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Querlenkerlager/Stabilisatoren wechsel
- breuni58
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smart560 schrieb: von der Position 12Uhr bis ca 5Uhr habe ich gleichmässig mit einer recht dünnen 2mm Scheibe das Material abgetragen. Auch auf der Rückseite habe ich den Teller abgeflext. Das war eine Sache von 5 Minuten.
Wie schon geschrieben, die einzelne Feder drückt ca. ein Viertel des Fahrzeuggewichts, ca. 400kg. Der Federspanner hat bei dem Zusammendrücken der halben Windungszahl dementsprechend auch nur 200kg auszuhalten. D.h. jeder Teller muss nur 100kg halten!
Also wenn das die Spindel oder die Teller nicht aushalten!
Grüße
Martin
Hallo Martin,
nichts für ungut, aber da wird mit gefährlichem Halbwissen rumgeworfen.
1. die Federkraft halbiert sich nicht weil es 2 Teller sind, actio gleich reactio
2. du spannst die Federwindungen auf Block, daß ist natürlich deutlich mehr Kraft als nur das Fahrzeuggewicht
3. ich als Maschinenbau-Inschinör halte mich auch von Elektrik fern wenn es mehr als 2 Drähte sind, obwohl Elekrtotechnikvorlesungen
auch zum Studiengang gehörten.
Gruß
Volker
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- Rudiger
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3. ich als Maschinenbau-Inschinör halte mich auch von Elektrik fern wenn es mehr als 2 Drähte sind,
Willkommen im Club.
Rudiger
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Gruß
Volker
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wie macht sich denn das Klappern bei Dir in der Vorderachse bemerkbar?
Ich hatte bei meinem ein ähnliches Phänomen. Auf schlechten Straßen war vor allem bei Stadtgeschwindigkeit ein Klappern/Schlagen im Lenkrad zu spüren - allerdings kaum hörbar, Fahrverhalten war auch normal. Als ich im Sommer den Druckschlauch der Klimaanlage gewechselt habe (zu dem man das Kombiinstrument ausbauen muss) und die Probefahrt ohne Airbag machte war das Klappern weg, mit Airbag wieder da

Der Airbag schlug also irgendwo im Lenkrad leicht an (ist ja auch leicht gefedert gelagert). Nachdem ich den Pralltopf beim Festschrauben ordentlich nach oben gedrückt hatte war das Klappern verschwunden. Vielleicht kannst Du das ja auch mal testen bevor Du dich weiter an der Vorderachte abarbeitest

Beste Grüße,
Ralf
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- smart560
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deinen Tipp muss ich unbedingt überprüfen. Ich habe immer das Gefühl als wäre das Lenkgestänge irgendwie locker und bei Bodenwellen irgendwo dagegen schlagen.
Dem werde ich mal nachgehen.
Grüße
Martin
„Die wahre Kunst des Ingenieurs ist es, die Dinge einfach zu machen.“ Fritz Indra
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vorhin wurden folgende Teile vorbeugend gewechselt (erster Tausch), der 300er ist nun schon 34-Jahre alt und steht kurz vor 180mille.
Lenkung:
- A 126 460 08 19 ZWISCHENHEBEL REPARATURSATZ
- A 107 330 02 03 SPURSTANGE (beide)
- A 107 460 06 05 LENKSTANGE
- A 000 463 51 32 LENKUNGSDAEMPFER (wurde schon vor einigen Jahren gew.)
VORDERACHSE, ACHSSCHENKEL UND QUERLENKER
- A 000 330 05 85 REPARATURSATZ MANSCHETTE FÜHRUNGSGELENK (obere QL, beide)
- A 124 333 03 27 TRAGGELENK (untere QL, beide)
- A 115 330 18 75 REPARATURSATZ VORDERACHSTRAEGER (wurden letzten Herbst inkl. Martin's Verstärkungen verbaut)
Alles relativ "unspektakulär".
Was für mich aber schon interessant war, sind folgende Punkte.
Die Gummilager aller vier QL sind absolut intakt und ohne Spiel.
Das gleiche gilt auch für beide Führungs/ Traggelenke der QL, obwohl die Manschetten der Traggelenke schon Risse aufwiesen, Fett war aber noch reichlich vorhanden.
Genau das gleiche mit allen Kugelgelenken der Spur/ Lenkstange.
Nur das Gummilager (A 126 460 08 19) des Zwischenhebels hatte minimales Spiel.
Obwohl von den bis dato knapp 180mille, ca. 70mille mit 17" Rädern (45er R.-Querschnitt) zurückgelegt wurden.
Ein weiterer "erschwerender Punkt" (für's Material) ist, dass er ggü. Serie auch etwas tiefer ist.
Trotz all dieser, für's Material eher negativen Punkte, sind die entsp. Teile noch absolut i.O., was mich doch etwas erstaunt hat!
Das war auch der Grund wieso die vorbereiteten PU/POM Buchsen nicht eingesetzt wurden.
Es scheint also auch hier keine "pauschalen Aussagen" zu geben.
Mal schauen wie lange jetzt das Material von Lemförder und SKF hält.
Gruß
Marinko
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aus Sicht meines Kumpels (d. v. Fach ist), machen solche PU/ POM Lager bei der Lagerung des Zwischenhebels Sinn.
Seiner Erfahrung nach, haben die dortigen Gummilager nach relativ kurzer Seit erneut "spürbares Spiel" und hier wären diese PU/ POM Lager sinnvoll in Bezug auf die Standzeit ohne aber das Fahrgefühl/ Verhalten negativ zu beeinträchtigen.
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Gruß
Marinko
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ich hab die originalen MB-Teile (Zwischenhebellagerung) vermessen und entsprechende POM-Buchsen gedreht, um sie beim nächsten Tausch einzusetzen.
Hier ein paar Bilder und Zahlen falls es eventuell für jemanden interessant wäre:
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Für die POM-Buchsen wurden Maße "gewählt" damit das Ganze sehr stramm zusammengefügt wird.
Habe für das Zusammenfügen etwas Silikonspray eingesetzt.
Gruß
Marinko
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die Gummibuchsen am Lenkhebel dienen meines Erachtens nur der Dämpfung von allen Stößen oder Vibrationen von den Rädern in
Richtung Lenkgetriebe. Durch die harten POM Buchsen wird diese Dämpfung eliminiert.
Ich könnte mir PU Buchsen mit ca. Shore 80 vorstellen. Die wären nur zumindest nur ein wenig härter als die Gummibuchsen.
Die musst du aber abgiessen - passgenau drehen bei dieser Härte ist schwierig. Zumindest hab es ich nicht hingekriegt.
Gruß Uwe
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es geht doch hier um die Lagerung der oberen Querlenker. Wenn diese "härter" ausgeführt wird, so werden die Querlenkervibrationen in die massive Vorderachse eingeleitet. Das Lenkgestänge ist doch am Bremshalter befestigt.
In meinen gegossenen PU-Buchsen sind innen Diamantgitter zur Einlagerung von Fett.
POM hat jedoch gute Gleiteigenschaften.
Grüße
Martin
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- Chromix
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Zuerst ja, aber zuletzt hat Marinko den Thread gekapertsmart560 schrieb: ..... es geht doch hier um die Lagerung der oberen Querlenker .....

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war nicht meine Absicht!
Sorry dafür.
Es ist die Lagerung des LZH.
Gruß
Marinko
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- Uwe560
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wie der Lutz schon angemerkt hat - es geht mittlerweile um den Lenkzwischenhebel.
Beim Querlenkerlager bin ich bei dir - da sind die 80er PU-Buchsen gut geeignet. Hab ich auch drin.
Vielleicht könnte man das Thema in einen neuen Thread schieben.
Gruß Uwe
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- smart560
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vielmals Entschuldigung. Ich habe nach den oberen POM-Bildern gemeint, es wären die neuen oQL-Buchsen aus POM. Sehen ähnlich aus.
Viel Erfolg Marinko beim Einbau.
Einen neuen Thread würde ich auch als gute Idee sehen. >100 Beiträge will sich sicherlich niemand mehr reinziehen. Oder einen Werkstattbericht.
Grüße
Martin
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ja sind wirklich zum verwechseln ähnlich.
Würde mich aber nie mit fremden Federn (Deine Arbeit) schmücken, Du weißt was ich meine.
Könnten die MOD's hier in Bezug auf einen eigenen Fred unterstütztend mitwirken?
Alles AB Beitrag #261148 in einen eigenen Fred, mit dem Namen
"Lenkzwischenhebel alternative Lagerung"
ausschneiden und einfügen.
Wenn nicht, ist es auch kein Beinbruch

Gruß
Marinko
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Rudiger
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smart560 schrieb: als Nachtrag ist hier die Anwendung meines China-Federspanners
Als erstes musste ich die Tellerdicke reduzieren. Aus irgendwelchen Gründen hat der Hersteller die Dicke in einem Teil von anfangs 15mm auf über 21mm vergrössert. Die Lücke in der Feder beträgt bei maximal abgelassenem Querlenker (Stossdämpfer unten abgeschraubt) ca. 16mm.
Dies erfordert ein "Abflexen" der Federspanner-Teller auf unter 16mm. Da die Feder nur zur Hälfte gespannt wird, liegt auch nur die halbe Federkraft an. Die Stabilität der reduzierten Teller ist dadurch noch ausreichend.
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Den Federspanner habe ich nur mit der Knarre gespannt, obwohl laut Hersteller ein Druckluftschrauber erlaubt ist. Die Torsionsverlängerung ist sehr hilfreich.
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um die gespannte Feder zu entnehmen muss man den unteren QL noch weiter absenken, dies geht nur bei abgeschraubten Stabilisator und Lösen des Traggelenks.
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smart560 schrieb:
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Grüße
Martin
Hallo zusammen,
auch ich habe nun letztes WE angefangen die Lagerbuchsen der oberen und unteren Querlenker zu erneuern (PU-Hisdomondial), sowie neue Stoßdämpfer (Kyb, probiere ich einfach mal aus) und die Stabilager auch (ebenfalls Hisdomondial). Für den Ausbau der Federn hatte ich den gleichen Federspanner, wie der hier von Martin benannte. Und ich musste natürlich auch die Scheiben dünner flexen. Ich kann alle beruhigen, die sind dann immer noch dick genug und es ging mit einer dicken Schruppscheibe auch relativ leicht. Ein mulmiges Gefühl hatte ich zu keiner Zeit Im übrigen war die Vorderachse eingebaut und die Federspanner gingen von unten problemlos in die Federn. Das Risiko mit einem Schlagschrauber braucht man nicht eingehen. Mit einer Knarre ging dass sehr einfach.
Mit den kleinen PU-Lagern von Hisdomonial, für die Stabiverbindung zum unteren Querlenker bin ich noch nicht ganz zufrieden. Die musste ich ziemlich zusammen pressen, damit ich die Schraube ansetzen konnte. Und nach dem Festziehen sehen die arg gequetscht aus.
Hinten kommen neben neuen Stoßdämpfern noch neue Federn rein.
@Martin: diesmal habe ich aufgepasst, nicht das zitierte mit meinem neuen Beitrag zu mixen

Viele Grüße
Thorsten
Man lernt nie aus
380SL (US-Version, Bj.84), Eura-Wohnmobil und ein ebike

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Die Idee von Gullideckel mit dem Montiereisen einige Millimeter die Feder auf zu drücken, finde ich auch nicht schlecht. Jedoch sind 5mm aufdrücken ´ne Menge Holz.
Grüße auch an Marinko und Gullideckel
Martin
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Viele Grüße
Thorsten
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da ich den Thread eröffnet habe, möchte ich Euch nun auch meine Erfahrungen mit den PU-Lagern schildern. Eins vorweg, ich habe es dann doch von meiner Werkstatt erledigen lassen, da ich nicht den ganzen Winter in der Garage verbringen wollte und auch noch ein paar andere Probleme zu erledigen waren. Motorlager wurden nicht getauscht, da diese lt. Werkstatt in Ordnung waren.
Folgendes wurde durchgeführt: (Buchen alle in PU-Ausführung)
- Oberes und unteres Querlenkerlager links und rechts (DTTL)
- Alle 4 Achslager mit PU-Verstärkung (DTTL)
- Stabilisatorlagerung am Rahmen und Querlenker in PU (Histomondial)
- 2 Traggelenke und eine Spurstange, Spur neu vermessen und eingestellt
Hier mein rein subjektives Empfinden zum Fahrverhalten und Fahrgeräusch:
Das träge Einlenkverhalten (untersteuern) bei schneller Kurvenfahrt ist fast bzw. gar nicht mehr vorhanden. Der Geradeauslauf bei Spurrillen war vorher schon gut und ist auch jetzt sehr gut bzw. ist vielleicht noch etwas besser geworden. Fahre auf der Vorderachse 8x16 mit 205 und hinten 8x16 mit 225 Reifen.
Auch die Rollneigung in Längsachse bei Kurvenfahrt ist sehr minimiert. Hier bin ich mir aber nicht sicher, ob ich bei den Stabis nicht doch wieder auf die Gummipuffer umrüste. Fühlt sich für mich momentan nicht stimmig für einen Oldtimer an. Vielleicht muß ich mich aber auch nur noch daran gewöhnen.
Obwohl meine Werkstatt befürchtet hat, dass durch die PU-Buchsen das Fahrgeräusch lauter wird, kann ich das nicht bestätigen.Die Testfahrt habe ich mit Hardtop durchgeführt.
Einzig und allein der Komfort ist jetzt etwas schlechter geworden, da die Straßenunebenheiten deutlich stärker von der Vorderachse auf die Insassen übertragen werden. Wo ich vorher beim Überfahren einer „Teernaht“ auf der Straße nichts bis wenig gespürt habe, ist diese jetzt zu spüren, aber nicht so, dass es ins Unangenehme geht.
Viele Grüße,
Stefan
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Der letzte Rest von Spurrillenempfindlichkeit verschwindet mit dem Wechsel der Hinterachslager. War zumindest bei mir so.
Grüße aus Wien
Ernst
Grüße aus Wien
Ernst
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