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450SL Motor nimmt kein Gas an
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die Rostspuren am Kolben dürften dein Problem sein !
Gruß
Christian
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Christian
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- Johnny-1951
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meiner schaute so aus,
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auch im MT innen keine Rostspuren.
Zerlege deinen, komplett reinigen wenn du dazu in der Lage bist,
Membrane (eine neue Membrane schaut auch nicht gut aus) auch Polieren und die alte mit Dichtmittel abdichten.
Aber aufpassen, so wie zerlegt wird auch genau zusammen bauen, notfalls Markierungen anbringen.
Aufpassen beim zerlegen, der MT beinhaltet ein Sieb, Federn, Tellerchen, und U-Scheiben, sonst ist er einfach aufgebaut.
--- Gruß Werner ---
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- Dein Manometer ist billiger Schrott ohne Genauigkeitsklasse. Da kannst Du nichts glauben.
- Wie soll sich Dein verrosteter Kolben im Druckregler bewegen. Der hängt wahrscheinlich fest. Im Reparatursatz Aufstoßventil ist aber leider nur der linke Teil drin sowie die Dichtung für den Kolben
- Bei Rost im Druckregler ist vermutlich noch mehr Rost im System. Nicht gut. Prüfe die Freigängigkeit des Steuerkolbens.
Viele Schraubergrüße - best regards, Volker, Admin und Betreiber
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Zunächst einmal habe ich mir den Druckregler vorgenommen. Die "Rostspuren" haben sich tatsächlich als gar keine Rostspuren herausgestellt, sondern waren vielmehr Ablagerungen welche sich mit einem feinen Tuch wegpolieren ließen. Auf dem ersten Bild ist also der gesäuberten Kolben zu sehen. Unter den Ablagerungen sind jetzt noch angelaufene Stellen zu sehen. Weiß jemand ob die noch vertretbar sind?
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Jedenfalls habe ich alles gut gängig dann noch gemacht und wieder eingebaut. Der Motor lief zwar immer noch bescheiden, hat jedoch diesmal mehr oder weniger Gas angenommen. Ein erster Erfolg.
Ich gehe also weiterhin von einem Spritproblem aus. Dementsprechend habe ich mal den MT ausgebaut.
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Lohnt es sich den Reparatursatz zu kaufen und den mal komplett zu reinigen oder gleich einen Generalüberholten kaufen? Wenn ja, welchen RepSatz könnt ihr empfehlen?
Übrigens hatte ich nach Ausbau des MT noch probeweise zwei Einspritzventile ausgebaut und mit Druckluft durchgeblasen. Da kam erst nach einer Weile überhaupt Druckluft durch. Eventuell sind die Ventile auch schuld am schlechten Motorlauf gewesen aber jetzt will ich mich erstmal dem MT widmen.
Was empfehlt ihr als weitere Schritte? Und Sind die restlichen Spüren am Druckregler vertretbar?
Gruß und danke nochmal an alle
Martin
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die angelaufenen Stellen kann ich auf dem Foto nicht erkennen. Da kann ich nichts zu sagen.
Dann war meine Frage, ob der Steuerkolben im eingebauten Zustand unter Sprit leichtgängig war. Das würde ich mir ansehen. Und wie hoch ist denn jetzt der Steuerdruck? Auch das Sieb im Eingang des MT würde ich kontrollieren.
Ohne all das mal so einen Mengenteiler zu zerlegen, ist gewagt. Denn das ist eine riskante Geschichte und man sollte wissen, wie man den hinterher prüft, bevor man ihn zusammensetzt. Ihn einfach mal so auseinander reißen und dann wieder zusammenbauen, ist eine Hausfrauenmethode und hat nichts mit der Präzision zu tun, die ein solches Bauteil erfordert.
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Am Systemdruck selbst hat sich nichts geändert bei Motor aus. Bei Motor an ist es sehr schwer zu testen weil der Motor sehr unruhig läuft. Auch die Steuerdruckmessung ist meiner Meinung nach nicht wirklich aussagekräftig. Liegt aber irgendwas zwischen 3,2 und 3,8 bar im halbwarmem Zustand.
Das Sieb im Eingang MT habe ich kontrolliert und ist sauber. Die Rücklaufmessung war auch in Ordnung.
Kannst du mit diesen Angaben etwas anfangen? Wie soll ich weiter verfahren?
Ich muss vielleicht noch dazu sagen dass ich mich als handwerklich begabt einschätze und auch etwas von der Materie verstehe als Ingenieur. Werkzeug ist auch alles vorhanden.
Ah nochwas:
- Das Eingangssieb sah an der einen Stelle ein bisschen kaputt aus, wodurch durchaus Partikel in das System kommen hätten können.
Gruß
Martin
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- Johnny-1951
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Dr-DJet schrieb:
Ohne all das mal so einen Mengenteiler zu zerlegen, ist gewagt. Denn das ist eine riskante Geschichte und man sollte wissen, wie man den hinterher prüft, bevor man ihn zusammensetzt. Ihn einfach mal so auseinander reißen und dann wieder zusammenbauen, ist eine Hausfrauenmethode und hat nichts mit der Präzision zu tun, die ein solches Bauteil erfordert.
"Hausfrauenmethode"

Also der Mengenteiler in Stahlguss ist sehr einfach aufgebaut, da ist auch nicht viel einzustellen. wenn er genauso zusammengebaut wird wie er zerlegt wurde, also auch die Verschraubung und Stellung der Führung für den Steuerkolben.
Bei der Membrane muss auf die kleine Bohrung geachtet werden, dass die genau über der Bohrung liegt und als Dichtmittel schwöre ich auf Loctite 518 eine elastische Flächendichtung, diese hauchdünn verteilt mit einer Gummirolle und alles ist perfekt. Von einer 2K-Dichtmasse halte ich nichts, da diese in einem Bedarfsfall nur sehr schwer zu beseitigen ist und für mich Murks ist.
Die Flächen des Mengenteilers reinigen auf einer sehr geraden Platte mit ca. 1200 Schleifpapier.
Also das ist meine Hausfrauenmethode, bin ja nur Feinmechaniker und Maschinenbautechniker und könnte mit entsprechenden Maschinen einen Mengenteiler herstellen!
Wo noch aufgepasst werden muss, aufpassen, das keine Kleinteile verloren gehen, auch nachschauen das die Steuerschlitze frei sind, haben glaube ich eine Breite von 0,2mm.
Hatte mir eine Membrane in den Niederlanden bestellt, heute würde ich diese bei SLS bestellen in der Hoffnung, dass diese eine gute Qualität hat.
P.S.:
Noch vergessen, aufpassen am Steuerschlitzgehäuse sind 2 Messingringe diese sind mit einem Sieb verbunden, wenn möglich drauf lassen und mit Bremsenreiner und Pinsel säubern.
HIER noch ein Link, nach dem 1/3 ist teilweise der Guss MT aufgeführt, das Sieb wird da allerdings nicht erwähnt.
--- Gruß Werner ---
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wenn Du da oben keinen Systemdruck messen kannst, dann miss ihn doch mal am Kaltstartventil. Wenn er da richtig ist und oben nicht, weißt Du doch, dass die Leitung nach oben verstopft ist. Der Dreck kann sich jetzt überall hinein gesetzt haben. Z.B. in die nur 0,1 bis 0,2 mm dünnen Schitze, in die Einspritzdüsen etc. Den muss man dann zerlegen. Das Sieb im Eingang der Muffe ist billig von Febi zu bekommen als ganzes Teil.
Nun zur Hausfrauenmethode:
Man kann einen Mengenteiler zerlegen, säubern und neu abdichten. Dabei ist peinlichst genau darauf zu achten, dass alles sauber ist und dass jedes Teil wieder an die gleiche Stelle zurück kommt. Die Grauguss MT sind nämlich doch einstellbar. Eben halt mit Distanzplättchen. Und wenn man jetzt die Plättchen und Federn an den Differenzdruckventilen durcheinander wirft. hat man schon verloren. Deshalb gehört meiner Meinung hinterher eine Kontrolle dazu, wie viel der MT bei verschiedenen Auslenkungen des Steuerkolbens in jeden der Zylinder leitet. Nur so weiß man, dass man richtig gearbeitet hat und noch alles stimmt. Alles andere nenne ich machen und hoffen, dass es gut geht oder eben Hausfrauenmethode. Da könnte man am Grauguss MT sogar die alte Membran mit genügend Dichtmittel wieder verwenden, das habe ich in meinen Hausfrauen Zeiten schon so gemacht

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Wie ich ja bereits geschrieben habe hatte ich beim Anlassen dieses Wochenende plötzlich Druck oben anliegen. Direkt beim ersten Mal testen kam da oben Benzin raus woraufhin ich ja auch die Systemdruckmessungen durchführen konnte. Eventuell war da das letzte Mal etwas verstopft?
Auch nach säubern des Systemdruckregler's hat sich am Systemdruck Selbst jedoch nichts verändert. Weiterhin 4 Bar. Das einzige was sich geändert hatte war, dass der Motor nun halbherzig Gas annimmt und nicht sofort abstirbt beim Gasgeben. Hatte das aber nur einmal getestet, kann auch sein dass ihm diesmal einfach danach war....
Du meinst ich kann auch am Kaltstartventil den Systemdruck messen. Funktioniert das auch bei Motor aus? Vermutlich schon, das Kaltstartventil wird ja bei Betätigung Anlasser bestromt und Druck liegt dauerhaft an richtig? Liegt da sicher Systemdruck oder Steuerdruck an?
Ich lese jetzt im Großen und Ganzen heraus, dass mir geraten wird mal den MT zu zerlegen. Liege ich da richtig?
Gruß
Martin
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Aber denke wenn die nachlassen, dann eh gleichmäßig. Wichtig ist wirklich die Dichtmasse, 2K Dichtmasse dürfte zu viel aufbauen. Die demontierbare Dichtmasse langt auch auf Dauer, da der Mengenteiler durch den Durchlauf von Sprit immer sehr kühl bleibt.
Ich würde ihn zerlegen, heute nachdem ich den Aufbau kenne noch eher als früher, aber das musst du für dich selber entscheiden, wie genau du wirklich arbeitest weis ja keiner, denke aber nach deinem Beruf hast du das drauf.
Ich habe auch den Warmlaufregler zerlegt, der war innen wie neu und auch nicht sonderlich kompliziert.
Egal was du zerlegst, aufpassen, dass du nichts verlierst, denn diese Kleinteile gibt es so gut wie nie zu kaufen, müsstest dann immer komplett organisieren.
Volker schaust du viel Youtube wegen Hausfrauen

--- Gruß Werner ---
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am Kaltstartventil liegt auch der Systemdruck an. Der kommt direkt von dem Anschluss am Druckregler im MT. Damit ließe sich ja vergleichen, ob der Systemdruck direkt dort zu niedrig ist. Dann wäre entweder der angerostete Druckregler im Eimer oder undicht oder es würde Druck irgendwohin verschwinden. Da Du den Absperrhahn zum WLR hin ja verschließt, kann es dann nicht der WLR oder der Druckdämpfer sein.
Du bist sicher, dass Du das Manometer T-Stück auf der dem MT zugewandten Seite hast und nicht auf der Seite des WLR?
@Werner:
Ja klar, kann man den zerlegen und mit etwas Glück ist der Steuerkolben sowie der Schlitzträger heil. Aber der Schritt, der mir bei den ganzen Fremdbuden fehlt, ist eine vernünftige Abschlussprüfung auf die Sollwerte bei verschiedenen Auslenkungen des Steuerkolbens. Wir hören immer wieder von MT, die nach der Überholung undicht sind oder jetzt haben wir den Fall, dass ein Messprotokoll anscheinend unstimmige Werte hat. Für mich gehört nach der Überholung halt eine Messung über den gesamten Verlauf an jedem Zylinder dazu. Nur so weiß man, dass die Überholung richtig gelaufen ist.
Und ja, ich bin auch Hausmann. Ich backe z.B. jede Woche ein Roggenvollkornbrot mit selbst gezogenem Sauerteig. Sozusagen Hausmann auf Profiniveau.

Eine beliebte andere Methode der Hausfrauenart ist das Verstellen der D-Jetronic Saugrohrdruckfühler in den USA. Man sieht kaum noch einen 450er Wagen von dort, dem nicht die Kappe fehlt und wo die Amis nicht den SDF ins Nirwana gedreht haben. Neulich hatten wir hier einen im Forum, der am von außen einstellbaren MT herumgedreht hat und dann wissen wollte, wie er den wieder in Grundstellung bringt. Ein anderer Boschdienst hat sich auch daran gewagt und dann alle Teile auf einen Haufen geworfen. Die Bandbreite des Könnend der Hausfrauen ist halt enorm groß.

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Da der Systemdruck eben nicht gepasst hat obwohl die Benzinpumpe genug Druck bringt kann der Fehler ja nur am MT liegen sehe ich das richtig?
Und nochmals die Frage: ist es möglich bei Motor aus und laufender Benzinpumpe den Systemdruck zu messen oder ist das nicht zielführend? Theoretisch dürfte das dem Systemdruck Egal sein ob der Motor läuft oder nicht!?
Die Alternative zum MT überholen ist direkt einen Generalüberholten MT im Austausch gegen meinen zu erwerben. Wie sind da die Meinungen?
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ja den Systemdruck macht der Kolben und die Feder sowie Unterlegplättchen, die Du da raus genommen hattest. Und natürlich kannst Du den ohne laufenden Motor messen. Einfach Sicherheitsschalter ab, Kl. 15 an der Zündung ab (damit die nicht durchbrennt) und dann Zündung AN. Am WLR kannst Du noch den elektr. Stecker abziehen. dann heitz der auch nicht auf und Du kannst kalten Steuerdruck messen.
Der Abgang zum Kaltstartventil ist halt ohne dir Drosselbohrung nach oben. Da mistt Du den Systemdruck direkt am Druckregler.
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Ich kam endlich mal dazu den Mengen aufzumachen. Damit habe ich nicht gerechnet aber schaut euch die Bilder selbst an


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Ist der Motor mal mit Wasser gelaufen oder wie kommt da so viel Rost hin

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Also mal sauber machen, neuen dichtungssatz und nochmal versuchen

Bekomme ich die kleinen Drosseln zu den Einspritzleitungen (siehe nächstes Bild) auch raus?
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Gruß
Martin
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oh Gott, was eine Katastrophe. Da ist wohl einer mit Wasser und Salz gefahren. Wenn der Steuerkolben und dessen Führung solchen Rost haben, kannst Du das vergessen. Hier ist höchste Präzision gefragt Wenn Du da Oberflächenrost hat, ist das Thema erledigt. Ein Abtrag von Material würde die Mengen verändern.
Wenn Du mich fragst, bist Du besser mit einem anderen Mengenteiler dran.
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Also jetzt fängt es doch erst an richtig interessant zu werden

Es wundert mich ehrlich gesagt wirklich wie der Motor überhaupt laufen konnte

Kann mir noch jemand sagen ob man die Drosseln, die ich auf dem letzten Bild zeige, demontiert bekommt oder sind die gepresst?
Aber ich bin froh dass wir anscheinend das Problem gefunden haben. Von daher nochmal herzlichen Dank an alle

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das in einer kleinen Hand-Bohrmaschine spannen und links laufen lassen und einfahren, reinigt perfekt.
Lasse dich nicht drauf ein 2K Dichtmasse zu verwenden, nimm eine die das wieder zerlegen zulässt, also leicht wieder ablösbar´ist.
Der Mengenteiler braucht keine 2K Dichtmasse, da er sehr gut durch den fließenden Sprit gekühlt wird.
Ich würde auch empfehlen die neue Membrane bei einer hier ansässigen Firma zu kaufen,
aus dem Land welches fast nur unter dem Meeresspiegel liegt, da schauen die Stahl-Membranen auch danach aus

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am nicht einstellbaren Grauguss MT (andere Hersteller als MB haben auch einstellbare Grauguss verwendet) gibt es in jedem Differenzdruckventil Distanzplättchen, die die Gleichmenge jedes Ventils einstellen. Bei dem Rost musst Du die alle abschleifen und wirst niemals wieder gleiche Mengen hinbekommen. Also müsstest Du da neue Distanzplättchen verbauen und das alles einmessen. Ich würde sagen, sehr schwer zu erzielen.
So ein MT konnte erst mit dem Aufkommen von Bearbeitungszentren in der nötigen Präzision und Reproduzierbarkeit gebaut werden. Wenn Du da jetzt dran rumschleifst, bekommst Du das mit normalen Mitteln nicht mehr sauber hin. Und das Schlimme daran ist, Du kannst das hinterher noch nicht mal messen und sehen. Der Motor wird schon noch damit laufen. Aber präzise eben nicht.
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Die Distanzplättchen sind nicht geschliffen, denke auf einem Automat gedreht, auch hier war die Gesamthöhe bei allen alle gleich,
auch der Absatz war gleich hoch, die brauchst du auch nicht zu schleifen, kannst die mit einem Lappen putzen da die aus Aluminium sind.
So jedenfalls bei meinem Guss MT aus 1978.
--- Gruß Werner ---
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Dr D Jet ja ich habe die Plättchen gesehen. Soweit ich das sehen konnte sind auch diese Plättchen von Rost verschont geblieben. Wie gesagt es ist eigentlich nur loser Oberflächenrost auf den unbehandelten Guss Teilen. Alles was bearbeitet ist oder aus Edelstahl usw ist verschont geblieben. Ich schaue mir aber natürlich alles nochmal an eventuell habe ich etwas übersehen. Falls ein problematisches Teil betroffen sein sollte frage ich hier nochmal nach und breche dann notfalls ab und kaufe einen anderen. Aber ich will jetzt erstmal alles zerlegen um alles einschätzen zu können.
Johnny: das mit der dichtmasse habe ich jetzt schon desöfteren gelesen. Was mich wundert ist, dass ich bei meiner Membran keine Dichtmasse gesehen habe. ist Diese einfach im Laufe der Zeit aufgelöst worden oder gibt es auch welche ohne dichtmasse? Die Membran sollte doch von alleine dichten oder? Falls nicht, hast du einen Tipp welches Produkt ich verwenden soll und wie diese aufzutragen ist? Hier sind zwei Bilder von der Membran:
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Gruß
Martin
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Durch die schlechte Qualität der heutigen Membranen verwenden z.B. die Niederländer eine 2K Dichtmasse zuzüglich
zur Membrane.
Die Flächen meines MT waren in Ordnung, allerdings die Membrane hatte richtige Einschlüsse und somit bekam
ich meinen MT nicht dicht. Habe die Membrane mit glaube 1200er Papier bearbeitet und die Flächen des MT auf einer sehr geraden
Platte auch mit dem 1200er Papier abgezogen. Zusätzlich habe ich mir für wenig Geld Loctite 518 elastische Flächendichtung 50 ml gekauft,
hat in der Bucht so 29 Euro gekostet. Diese Dichtmasse habe ich punktweise auf die Flächen des MT gebracht und mit einer Gummirolle womit man glaube ich Tapete an die Wand rollt hauch dünn verteilt.
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Dann werde ich demnächst aber zunächst mal säubern und schauen wie der Zustand tatsächlich ist.
Die Unterlegplättchen für die Federn sind werde ich auch mal genau inspizieren und mal messen. Falls die wirklich gleich groß sein sollten gibt es dann doch keine EInstellmöglichkeiten am Mengenteiler!? Zumindest kann man dann beim Zusammenbau nichts falsch machen.
Habt ihr noch gute Erfahrungen mit einem Anbieter für Dichtungssätze für meinen MT gemacht?
Gruß
Martin
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die Unterlegscheiben können sehr wohl unterschiedlich sein und diesen der Vorspannung der Feder auf die Membran. Später hat man das durch Einstellschrauben ersetzt. Sie sollen so sein, dass sie einem Druck von 0,1 Bar entsprechen. Dadurch ist dann bestimmt, wann der Abgang zum Einspritzventil öffnet. Deshalb spreche ich ja immer von Reparatur nach Hausfrauenart, wenn man das alles auseinander reißt und wieder zusammen baut, ohne die Mengen der 8 Zylinder exakt bei verschiedenen Auslenkungen des Steuerkolbens zu messen.
Meine Aussagen wurden auch durch das Video von Bosch bestätigt, wo die nach dem Zusammenbau eine Messung der Zylinder vornehmen und dann korrigieren. Das war aber ein VW GTI MT, der zwar auch Grauguss ist aber eben von außen einstellbar. Neben den Differenzdruckventilen kommt es auch auf die Leichtgängigkeit des Steuerkolbens und die Schärfe der Steuerkante sowie die Schlitze an.
Natürlich kann der Hausmann das auch alles zusammen bauen und sich freuen, wenn der Motor irgendwie wieder läuft. Das ist aber dann eine andere Liga. Leider spielen viele selbsternannte Profis auch nur in dieser.
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Wann würden diese Teile unterschiedlich sein, doch nur wenn ungenau gearbeitet wurde bei der Herstellung.
Diese Leute die aber den Grauguss MT konstruiert haben werden keine groben Toleranzen angegeben haben, so das bei der Fertigung lange gemessen werden musste und dann auch noch auszugleichen. Man stelle sich mal vor, Mengenteiler Produktion, nachmessen der Mengen und wieder zerlegen um auszugleichen, da kann man viel leichter haben indem die Toleranzen sehr knapp bestimmt.
Ich komme nun mal zufällig aus dem Beruf wo wir ausschließlich Prototypen gebaut haben, da wird solange gemessen getestet, probiert bis es Serienreif ist und zwar mit dem geringsten Aufwand. Die nachfolgenden MT aus Alu sind anders konstruiert weil es einfacher ist mit Einstellmöglichkeiten bei Verschleiß, Toleranzen des ganzen Motors, Temperaturen und Luftdrücken dieses auszugleichen, da benötige ich auch alle Messgeräte.
--- Gruß Werner ---
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Federn haben Toleranzen. Wenn Du da alles gleiche Plättchen drin hast, dann wurden die bei der Produktion vermessen und vorselektiert, so dass sie gleich sind. Das heißt aber nach 40 Jahren nicht, dass sie noch gleich sind.
Das kann man ja alles machen, wenn man hinterher nachmessen kann, dass es noch passt und andernfalls nachjustiert. Manche Repsätze haben sogar neue Federn dabei.
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Dr-DJet schrieb:
Das kann man ja alles machen, wenn man hinterher nachmessen kann, dass es noch passt und andernfalls nachjustiert. Manche Repsätze haben sogar neue Federn dabei.
Ja das hätte ich gerne gehabt, gibt es aber nirgends für meinen MT und für den hier im Thread auch nicht, die Federn konnten im Laufe der Jahre unterschiedliche Spannungen aufweisen.
Hatte mir auch einen Magnetteller hingestellt damit ich auch nichts verliere, beim zusammenbauen ging dann ein Alu Ring ab,der wird ja nicht vom Magneten festgehalten, so geschwitzt habe ich nur selten da es die Ringe und Federn nicht zu kaufen gibt, Wollte schon anfangen einen zu drehen, aber meine Drehmaschine hat keine Spannzangen, wäre also schon ein arges Stück gewesen, hat sich aber dann auf dem Boden gefunden

--- Gruß Werner ---
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also ich habe heute alles mal gereinigt mit Benzin und Bremsenreiniger und was soll ich sagen, alles wurde sauber und rostfrei. Die Laufflächen und DIchtflächen sehen super aus und auch die Alu-Unterlegscheiben sind sauber. Die Abläufe zu den Einspritzleitungen habe ich mit einer kleinen Nadel auch reinigen können. Dazu habe ich die kleinen Filterchen entfernt, welche nach diesen "Drosseln" kommen. Die waren nur leicht rein gesteckt. Kann man diese kleinen Filterchen eigentlich neu kaufen? Das Problem ist, dass bei mir von Anfang an zwei gefehlt hatten. Die anderen habe ich sauber bekommen...
Hier ein etwas unscharfen Bild:
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Was spricht eigentlich dagegen die alte Membran wieder zu verwenden? Ich habe meine komplett sauber bekommen und sie hat auch keine Spuren vom Zusammenbau., also keine Verformungen usw....
Gruß
Martin
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Du kannst das mit der alten Membran versuchen, habe ich damals in meiner "Hausmannszeit" auch schon mal gemacht. Damals gab es keine neuen Membranen. Die Filter kenne ich von D-Jetronic Einspritzventilen. Die hat jeder ASNU Dienst. Ich weiß aber nicht, ob die die gleichen Dimensionen haben.
Und ich wiederhole mich nochmals: Du musst am Schluss Deinen Mengenteiler mit einem Mengenvergleichsmessgerät KDJE 7451 / KDJE-P 200 verifizieren. Sonst sit das wie Kontaktwechsel am Zündverteiler ohne den Schließwinkel und Zündzeitpunkt hinterher zu messen.
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Falls er dann läuft dann weiß ich zumindest, dass das Problem nur an einem verdreckten Mengenteiler lag...
Aber jetzt noch zu dem Mengenvergleichsmessgerät. Dieses Gerät vergleicht vermute ich mal wie der Name besagt die Menge an Benzin, welche zu den Einspritzventilen gelangt. Sehe ich das richtig? Wie wird da dann gemessen? Die Ausgänge des MT an das Gerät anschließen, die Zündung ein und schauen ob der Pegel aller 8 Anschlüsse gleich ansteigt? Wenn ja, warum kann ich mir nicht selbst 8 gleiche Gefäße zulegen und messen?
Noch eine nächste Frage...falls die Vergleichsmessung Unterschiede zeigt (wieviel Unterschied ist noch i.O.?), wie kann dann nachjustiert werden? Die Aluplättchen unter den Federn zumindest sind auch bei mir alle identisch und sehen mir nicht nach Einstellplättchen als vielmehr einfach nur Unterlegscheiben für die Federn aus. Und die bei ebay Angebotenen Reparatursätze sind auch gekennzeichnet mit: "für nicht einstellbare Mengenteiler"...
Gruß
Martin
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natürlich musst Du erst recht bei einer alten Membran ein Dichtmittel nehmen und darfst keines der Löcher aus Versehen zuschmieren. Also nur HAUCDÜNN beidseitig auf die MT Hälften auftragen. Ich habe damals mit meiner Hausmann Methode eine aushärtende 1K Dichtmasse genommen. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich damals auch noch kein Mengenvergleichsmessgerät hatte.
Das Mengenvergleichsmessgerät dient zum Messen der Durchflussmengen durch die 8 Zylinder. Man kann da entweder mit oder ohne die Einspritzventile messen. Mal eben ein paar Gläschen unterzustellen ist Hausfrauenkategorie der untersten Klasse. Wenn schon, sollten es graduierte Messgläser sein. Miit normalen Gläsern sieht man 10% Abweichung nicht, allenfalls ganz grobe Abweichungen und Nachtropfen.
Und doch, die Unterlegscheiben machen die Vorspannung der Federn im VON AUßEN NICHT EINSTELLBAREN Mengenteiler. Davon rede ich doch die ganze Zeit. Bosch drückt die MT direkt mit einem hydraulischen Stempel zusammen und prüft dann. Bei Abweichungen werden die wieder geöffnet und die Plättchen gewechselt, bis es stimmt. MB ist von denen direkt auf Alu MT umgestiegen, die Konkurrenz hatte auch einstellbare Grauguss MT. Gemessen wird in verschiedenen Auslenkungen der Steuerkolbens und dann jeweils alle 8 Zylinder verglichen. Vorher muss sicher sein, dass kein Dreck mehr im MT ist. Also Eingangssieb wechseln und alles penibel auf Sauberkeit prüfen. Die O-Ringe um die Schlitzträger solltest aber auf jeden Fall gleich wechseln und idie Kupferringe, wo Du aufgeschraubt hattest.
Viele Schraubergrüße - best regards, Volker, Admin und Betreiber
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