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Verdeckkastendichtung
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Genau das ist meiner Meinung nach speziell bei dieser Dichtung das Problem: wenn da Wasser in die Rinne gerät, z.B. an dem an dieser Stelle nicht anliegenden Verdeck vorbei und die Dichtung die Rinne nicht 100%ig abdichtet, was, ebenfalls meiner Meinung nach, mit Kleber nicht geht, dann bleibt das Wasser hier ewig stehen und unter dem Gummi fängt die Rinne an zu gammeln.
Just my 2 pennies worth .....
Hälsningar, Lutz
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Heinrich von Kleist
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Chromix schrieb: Ich selbst verwende ein Produkt der Firma Kömmerling, aber das wird wohl auch seinen Zweck erfüllen. Nimm aber auf jeden Fall ein Produkt in schwarz, da quillt mit Sicherheit etwas raus und das sieht sonst nicht so gut aus .....
Du kannst ja auch mal einen Test machen und ein Stück Gummi auf ein Metall kleben. So habe ich das gemacht, bevor ich es am Fahrzeug benutzt habe.
Und reinige die Dichtung vor dem Verkleben auf jeden Fall von eventuellen Rückständen aus der Fertigung, z.B. mit Silikonentferner.
Hälsningar, Lutz
Hallo Lutz,
hast Du einen von diesen Klebern benutzt ?
1-k Polyurethan: Körapur 030, Körapur 125
Silanterminiertes Polymer: Körapop 220, Körapop 225, Körapop 240
Gruß
Marinko
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www.hornbach.de/shop/Klebstoff-Dichtstof...7536926/artikel.html
www.hornbach.de/data/shop/D04/001/780/49...E_20150930134314.pdf
Gruß
Marinko
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Ich benutze es bei Metall, Gummi, Holz und Kunststoff. Klebt auf allem außer Polyolefinen. Was sind Polyolefine? Ich finde die schwedische Bezeichnung "feta plaster" (fettige Kunststoffe) sehr schön. Das sind Kunststoffe, deren Oberfläche sich leicht fettig anfühlt.
Ein schönes Beispiel, was das Produkt zu leisten vermag, ist das Dach meiner Scheune. Dort befand sich über der Tür auf etwa 3 Meter Länge ein Schutz, der verhindern soll, daß der Schnee runterfällt. Bei einer Gesamtlänge des Daches von rund 20 Metern keine gute Idee!
Die Last kann weder der Schutz noch das Dach tragen und so war der Schutz (massives Stahlrohr!) zur Unkennlichkeit verbogen, aus dem Dach herausgerissen und das Dach (Aluminium) dabei beschädigt worden.
Auf die beschädigten Stellen habe ich mit dem Körapop Aluminiumflicken geklebt und das hält jetzt schon 5 Jahre, trotzt Wind und Wetter und Sonne und darüberrutschenden Schnee- und Eismassen im Winter.
Hälsningar, Lutz
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danke Dir Lutz!
Morgen Nachmittag würde ich eventuell das Thema angehen.
Zur leichteren Entfernung der alten Dichtung, würde ich den Bereich mit einem Fön erwärmen.
Sinnvoll oder eher Zeitverschwendung?
Gruß
Marinko
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ich kann mich nicht daran erinnern, daß das Entfernen der alten Dichtung sonderlich schwierig gewesen wäre. Ich würde es erstmal ohne zusätzliche Kunstgriffe versuchen.
Ich drücke Dir die Daumen, daß Du nach dem Entfernen keine unschönen Überraschungen erlebst!
Hälsningar, Lutz
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danke Dir!
Hab's eigentlich heute angehen wollen ........................ hat mir aber keine Ruhe gelassen, hab gestern Abend losgelegt.
Die Dichtung war noch die orig. von MB, sie war mit einer Art Patex-Kleber teilweise befestigt.
An den beiden Enden musste ich dann doch etwas mehr Kraft aufwenden, aber dann ging sie ruck-zuck raus.
Dann die Rinne begutachtet (hab ja hier schon einiges sehen können), Gott sei Dank alles gut außer an einem Ende, dort ist ca. 2-3cm leichter Rost unten in der U-Form. Der Rest ist sehr gut.
Hab auf die befallene Stelle Rostumwandler angebracht, werde es dann schon sauber machen (abschleifen) und mit einer Metallschutzfarbe (die zugleich auch eine Grundierung ist) versiegeln.
Wenn alles sauber vorbereitet ist, werde ich es mit diesem Kleber/Dichtstoff fixieren.
Wurde mir empfohlen, nach dem ich gesagt hab, was ich erledigen muss.
www.hornbach.de/data/shop/D04/001/780/49...E_20141211095344.pdf
Gruß
Marinko
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Racediagnostics schrieb: Ich benutzte auch ein PU-Dichtungsmittel, viel einfacher als ein Kontaktkleber und benutzte Abdeckband, um es festzuhalten.
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Moin zusammen,
Jim, wie lange hat es gedauert bis die Dichtmasse die Dichtung fest fixiert hat?
Du hast ja die Dichtung mit Klebeband fixiert, was ich ebenso machen würde.
Gruß
Marinko
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es ist vollbracht

Will Euch hier nicht mit langen Texten quellen, weil eben das allermeiste schon geschrieben wurde.
Hier nur einiges von mir.
- Dichtung ging mehr oder weniger gut raus.
- War mit einer Art Patex-Kleber "teilweise" verklebt
- Habe die Dichtung von Motorform (Forumsrabatt möglich) genommen. Hat meiner Meinung nach sehr gut gepasst!
- Die Reste vom Kleber mit Bremsenreiniger (mein neuer Favorit für vieles)
- Die kleinen Rostflächen mit Schleifpapier und Rostumwandler mehrfach behandelt, danach mit Bremsenreiniger entfettet.
- Die gesamte Dichtungsrinne mit Metallschutzfarbe/lack bestrichen (2 Tage getrocknet)
- Danach diesen Kleber/Dichtungsmasse vollflächig in die gesamte Rinne aufgetragen:
www.hornbach.de/shop/Soudal-Fix-All-Flex...7635733/artikel.html
Wie Ihr hier im Thema schon lesen konntet, jeder hat so seine Erfahrungen mit den verschiedensten Stoffen in Bezug auf das Einsetzen dieser Dichtung.
Ich muss sagen, ich hab meinen Kleber bzw. Dichtungsmasse gefunden!
Ich habe zwar den gesamten Bereich mit Zeitungspapier und Kreppband abgeklebt, was mit diesem Kleber/Dichtungsmasse überhaupt nicht notwendig gewesen wäre!
Der Kleber lässt sich super leicht vom Lack entfernen. Ich habe dafür Küchenrollenpap. in verb. m. Alkohol (billiger Vodka) genommen.
Auf jeden Fall ist dieser Kleber super flexibel und lässt sich sehr gut verarbeiten. Die Flexibilität bleibt auch nach dem trockenen gegeben und das hat mich dann doch etwas überrascht. Er wird sich super für alle Themen rund um die verschiedensten Dichtungen einsetzen lassen.
Diese Dichtung hat mir zwar schon 1997 optisch nicht so "gefallen", hätte sie aber nie gewechselt ohne dieses Forum hier!!!
Deswegen HERZLICHEN Dank an Alle!!!
Eins würde ich wirklich jedem mitgeben.
Ich empfehle wirklich jedem diese Dichtung auszutauschen, egal wie sie von außen aussieht.
Wichtig ist, wie es drunter aussieht und genau da kann es schon zu einem bösen erwachen kommen.
Viel Erfolg!
Gruß
Marinko
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herzlichen Glückwunsch zur erfolgreich eingesetzten Dichtung!
Welche hast Du genommen, die OE-Qualität oder die günstigere Variante?
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Mal schauen wie lange sie hält.
Gruß
Marinko
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107_SL schrieb: Mahlzeit,
Eins würde ich wirklich jedem mitgeben.
Ich empfehle wirklich jedem diese Dichtung auszutauschen, egal wie sie von außen aussieht.
Wichtig ist, wie es drunter aussieht und genau da kann es schon zu einem bösen erwachen kommen.
Viel Erfolg!
Schön, dass du es perfekt hiinbekommen hast!
So war es bei mir auch, der Wagen wirklich rostfrei, Unterboden u.s.w. alles tutti aber unter der Verdeckdeckeldichtung UND Kofferraumdichtung nagte der Rost.
Gruß
Martin
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mal eine kurze Frage:
Hast du, wie das Jim auch gemacht hat, die Dichtung nach dem Einkleben mit Klebeband fixiert ? Wenn ja, wie lange ?
Nach dem von dir gewählten Kleber gehe ich eigentlich davon aus, dass es nach dem Motto "einkleben und fertig" funktioniert.
Viele Grüße aus der Oberpfalz
Eugen
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ich weiß nicht wo Jim seine Dichtung gekauft hat und wie genau seine Duchtmasse verarbeitet werden konnte.
Ich habe das Kreppband parat gehabt um es genau wie Jim zu machen, was aber absolut unnötig war in meinem Fall!
Meine Dichtung von Motorform hat gut gepasst, saß satt und stabil in der Dichtungsrinne.
Mein Kleber/Duchtmasse war super zu verarbeiten, immer flexibel, echt super gewesen. Man kann ihn sehr gut zum modellieren einsetzen bzw. andere Dichtungen mit ihm zum Teil instandsetzen.
Wenn man diesen Kleber für diese Sache nimmt, dann empfehle ich nach dem einsetzen der Dichtung min. 48h zum vollständigen "austrocknen". Auch danach bleibt der Kleber super elastisch. Ich bin absolut zufrieden mit ihm!
Gruß
Marinko
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Schönes Wochenende
Eugen
Viele Grüße aus der Oberpfalz
Eugen
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Von der Mitte bis an die Seiten ging es ganz gut. Wenn ich mich richtig erinnere, wird die Rinne dort auch schmaler und/oder ändert die Form und ab dort bis zur B-Säule war es ein echter Kampf.
Hälsningar, Lutz
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mich würden jetzt genauere Details zu Deinem "Kampf" interessieren!
Du schreibst von der Mitte an bis zu den Seiten ging es ganz gut und ab dort sehr schwer.
Wie darf ich mir das vorstellen, war die Dichtung breiter als die Dichtungsrinne und man musste sie z.B. mit Hilfe eines Schraubenziehers "eindrücken", oder was genau meinst Du ?
Ich hab ein YT-Video gesehen, da war das genau so, was ich auch nachvollziehen kann, denn die Dichtung muss und soll, satt und stramm in der Rinne sitzen. Quasi unter Spannung um eben ein eindringen des Wassers so gut wie möglich zu verhindern.
Sollte genau das so bei Dir gewesen sein, dann weiß man jetzt wo der Hauptunterschied der beiden Dichtungstypen ist. Meine hat echt super gepasst, kann man nicht meckern, aber sie ging sehr leicht rein, man kann sagen, ich habe sie mehr oder weniger "rein gelegt".
Ich habe im Vorfeld nicht gewusst, was auf mich wartet und habe deswegen vorbeugend die Dichtungsrinne mit Metallschutzfarbe/lack plus vollflächiger Dichtmasse versehen um so einem eventuellen eindringen von Wasser vorzubeugen.
Wird in meinem Fall relativ unkritisch sein, da ich ein reiner Schönwetterfahrer bin.
Die Kollegen, die allzeit bereit sind, sollten doch vielleicht eheer zur OE-Dichtung greifen

Gruß
Marinko
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Gruß
Martin
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Deshalb habe ich sie auch nur an der B-Säule und in der Mitte verklebt.
Auf diese Weise kann ich bei Gelegenheit nachschauen, ob sich drunter Feuchtigkeit ansammelt.
Nachdem mein 107er wenig Wasser abkriegt und auch mit nur eingeklemmten Profil dicht ist, wäre eine alltagstaugliche Vollverklebung eher kontraproduktiv.
Gruß Uwe
Gruß Uwe
Auszug aus den Führungskräfte-Informationen von 1987:
Seit 1985 werden vier Versionen gebaut: 300 SL, 420 SL, 500 SL und das Top Modell, der 560 SL !

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genau so war das, wie Du, Martin und Uwe das beschreiben.
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Cheers
Jim
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meine Deckeldichtung ist jetzt auch neu, habe eine Original-Dichtung gekauft.
Sandokan500 schrieb: Die original Dichtung sitzt an den Enden zur B- Säule sehr fest und ist nur mit viel Mühe dort zu montieren...einfach einlegen ist nicht.
Das war allerdings ein böses Gewürge, bis die Dichtung an den Enden zur B-Säule in der schmaler werdenden Rinne sass und eben auch richtig, ohne Spannung oder so. Dort noch zu kleben scheint unnötig, wäre aber auch schwierig, weil die offene Zeit des Klebstoffs rum gewesen wäre, bis ich das Gummi drin hatte.
Im restlichen Bereich liegt die Dichtung eher locker drin, ich habe sie zunächst nur an einigen Punkten geklebt. Die vollflächige Verklebung ist ja insbesondere beim Wechsel von Dichtungen immer das, was die meiste Arbeit macht, eben den Klebstoff da wieder rauszubekommen. Daher mag ich das nicht so. Allerdings sah ich, nachdem der Deckel wieder montiert war und geschlossen wurde, dass insbesondere am langen geraden hinteren Stück sich die Dichtung etwas reinzieht. Da werde ich dann doch noch etwas mehr verkleben müssen. Aber damit warte ich noch ein bisschen, bis sich die Dichtung etwas eingearbeitet hat.
Viele Grüße aus Meerbusch!
Peter
früher mal 280 SL, Bj. 1983
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nachdem hier doch schon sehr ausführlich diskutiert wurde wie man die neue Dichtung einsetzt und verklebt jetzt noch die andere Frage: Wie bekommt man die alte am besten raus? Mit Schraubenzieher rauskratzen? Lösungsmittel für den Kleber verwenden? Ich frage weil sich meine wirklich sehr schwer raus ziehen lässt und teilweise schon so porös ist dass ich dann nur Teile in der Hand habe und der Rest in der Rinne bleibt.
Gruß,
Chris
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zur Entfernung des Klebers habe ich tatsächlich Nitroverdünnung verwendet - mit aller gebotenen Vorsicht, denn die kann auch den Lack anlösen. Silikonentferner ist zwar milder, löst aber den Kleber nicht.
Das Problem mit der Dichtung hatte ich nicht, die ging ziemlich problemlos raus. Ich würde es ebenfalls mit einem Schraubendreher versuchen oder mit einem passenden Stechbeitel.
Hälsningar, Lutz
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Nachdem ich bei mir jetzt die Dichtung entfernt habe hat sich leider ein unschönes Bild darunter ergeben. Es gibt an mindestens zwei Stellen bereits Durchrostungen, an anderen Stellen ist das Blech durchaus auch schon recht dünn.
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Jetzt die Frage wie am besten weiter vorgehen? Kann man das mit Rost wegschleifen und Spachteln noch hinbekommen oder muss man hier schon mit dem Seitenschneider ansetzen und frisches Blech einschweissen? Letzteres stelle ich mir aber doch recht aufwendig vor wegen Lage und der Form des zu ersetzenden Bleches. Das Loch an sich hat höchstens einen Durchmesser von 2cm...Also noch relativ klein.
Gruß,
Chris
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Chris
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Ich habe den Rost geschliffen und mit Epoxidfarbe grundiert.
Legen Sie einen Patch zusammen und kleben Sie ihn von hinten mit PU-Sealer auf.
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da ich meine Dichtung auch wechseln möchte, stellen sich die folgenden Fragen:
- Reicht zu befestigen / kleben der Dichtung nicht der ganz normale Pattex-Kleber? Beidseitig aufgetragen und 10 Minuten abgelüftet, sollte der doch auch ein gutes Ergebnis liefern, oder?
- Was haltet ihr von folgender Dichtung? Gibt es Erfahrungen?
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Du hast ja sicher den ganzen Thread gelesen, da wurde ja schon viel dazu geschrieben.
Natürlich ist der üblicherweise verwendete Kleber ein Profilgummikleber, was ja meines Wissens auch ein Kontaktkleber ist.
Ich als jemand, der nicht täglich Dichtungen einsetzt, konnte mir jedoch nicht vorstellen, wie das gehen soll. Wie bekommt man die Dichtung in die (sehr enge) Rinne, wenn sofort alles festklebt? Wie soll man die dann noch bis nach unten drücken können?
Aus diesem Grund habe ich (und Jim und Marinko vermutlich aus demselben Grund) eine Dichtungsmasse genommen.
Aber wenn Du da kein Problem siehst, nimm einen Profilgummikleber und berichte gerne, wie es gegangen ist.
Zur Dichtung: was heisst den "v.nr."?? Ist das jetzt Original MB, OEM oder Repro? Repro würde ich nicht nehmen.
Hälsningar, Lutz
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Passgenauigkeit und Shor Härte ,sind meines Erachtens vielleicht die Schlüssel zur Erfolg
könnte mir vorstellen das dafür ca.100€ aufgerufen werden ,also die die echtes Gewebe
an den Seiten hat, als Scheuerschutz ,die 5 oder 7 (bei so was verliere ich die Übersicht)
die ich bis jetzt verklebt habe ,wurden mit Profilgummikleber verklebt , der Deckel verschlossen und gut is ,die bei den Daimlers haben das ja auch so gemacht .
Grüße Günter
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