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Lenkradschloss, Zündschlüssel
- PanTau
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also, Du steckst den Schließzylinder mit Schlüssel hinein, und kannst ihn bis Position 1 drehen, richtig?
Hier sollte der Bolzen für die Lenkradverriegelung bereits eingezogen sein, aber dass genau das nicht passiert, war ja Dein ursprüngliches Problem, auch richtig?
Wie ist es denn jetzt auf Position 1? Ist das Lenkrad verriegelt? Wenn ja, entlaste es mal, indem Du das Lenkrad ein bisschen hin- und herwackelst beim Versuch weiterzudrehen.
Es könnte auch sein, dass der Elektroteil einen Defekt hat und ein Drehen des Schließzylinders verhindert. Du kannst die 3 Befestigungsschrauben lösen, aber dann wahrscheinlich nicht abziehen, dann dazu ist wieder eine bestimmte Schließzylinderposition nötig.
Da beißt sich die Katze also in den Schwanz.
Dann bleibt Dir nur noch die Möglichkeit den Ausbauschutz auszubohren, und das wiederum geht wohl im eingebauten Zustand nicht, hier müsste dann die Lenksäule raus. Oder mit einem Dremel herausschleifen.
Das Zündschloss (nicht der Schließzylinder) scheint jedenfalls doppelt defekt zu sein:
1. unzulässiges Einrasten bei nicht abgezogenem Schlüssel in Stellung 1
2. Blockade beim Drehen auf Stellung 2
Nebenbei sei noch erwähnt, dass es wohl auch Zündschlossvarianten für Exportländer gab, die teilweise abweichendes Schließverhalten zeigten. Aber wie sollte ein Solches in Dein Auto in Europaausführung gekommen sein?
Ich würde mir ein gebrauchtes Zündschloss und ein Mantelrohr besorgen (Baujahr/ Ausführung beachten) und das Problem durch Austausch lösen.
VG
Frank
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- Oldie
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Das Lenkradschloss ist ziemlich lose und wird offensichtlich nur noch von diesem Stift/Knopf in der Führung zur Lenksäule gehalten. Wie Du beschreibst, sollte sich dieser Stift/Knopf eindrücken lassen, wodurch
dann das Schloss heraus gezogen werden könnte.
Das hatte ich schon versucht, der Knopf ist beweglich, lässt sich aber nicht eindrücken! Oder habe ich evtl. nur nicht fest genug gedrückt?
Gerne würde ich mit Dir telefonieren. Schreibe mir doch bitte Deine Telefonnummer, dann versuche ich Dich zu erreichen.
Viele herzlichen Dank für Deine Unterstützung, die mir wirklich sehr hilft.
Hans
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Den Schließzylinder mit Schlüssel kann ich nicht mehr einsetzen, da ich die Position dafür im Lenkradschloss nicht bis zu der erforderlichen Stelle bewegen kann. Es blockiert kurz vor Stellung 2. Das Lenkradschloss lässt sich entriegeln wenn ich die Position von 1 in Richtung 2 bewege und verriegelt auch wieder, wenn ich den Mechanismus im Lenkradschloss mit dem Schraubenzier wieder in Position 1 bewege.
Welche drei Befestigungsschrauben kann ich lösen? Ich habe nur die eine Schraube von der Klemme gelöst und das Schloss bewegt sich schon locker in der Führung zur Lenksäule. Wird, so wie ich vermute, nur von diesem Stift (Pfeil im Bild) gehalten. Wie löse oder entferne ich diesen Stift - ist das der Ausbauschutz, den ich aufbohren sollte?
Ich habe jetzt beschrieben, wie der momentane Zustand ist und ich weiß nicht weiter. Gibt es noch eine Möglichkeit?
Liebe Grüße und ein schönes WE
Hans
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- PanTau
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beim Drehen des Schlosses betätigst Du einen mechanischen und auch einen elektrischen Teil. Dieser elektrische Teil ist von hinten am Zündschloss mit drei Schrauben
befestigt. Auch hiervon könnte die Blockade ausgehen bis "satt" in Position 2 drehen zu können.
Ich weiß es nicht genau in welcher Position der Ausbauschutzbolzen entriegelt wird, könnte aber in Position 2 sein.
Möglicherweise wird der auch nur nur zum Hineindrücken freigegeben und nicht aktiv eingezogen. Und Dir ist es nicht aufgefallen, weil Du nicht versucht hast ihn hineinzudrücken.
VG
Frank
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Danke für Deine Hinweise.
Leider lässt sich der Verriegelungsstift nicht manuell eindrücken und da ich die Zündschlossposition 2 auch mit äußersten Anstrengungen nicht erreiche, kann ich auch mit dieser Möglichkeit nicht rechnen.
Ich denke, mir bleibt nichts anderes übrig, als den Verriegelungsstift mit meinem Dremel abzufräsen um das Schloss herauszubekommen.
Gibt es eine Möglichkeit, die schwarze Anschlusskappe abzubekommen. Ist die auch irgendwie verriegelt. Ich habe mit viel Kraft versucht, sie abzuziehen. Sie bewegt sich ein wenig, aber das wars dann auch schon.
Welche Möglichkeiten gibt es noch. Für jeden Hinweis schon jetzt an alle ein dickes DANKESCHÖN.
Gruß Hans
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- citroen
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ich hab meine Lenksäule letztes Jahr vom 560er Bj 86 komplett verkauft.
Aus der Erinnerung raus hast du nach allen Versuchen nur noch die harte Möglichkeit.
Dremel und den Stift ausschleifen.
Ne halbe Stunde weiter ist das Thema durch.
Eine neuen Stift, oder was immer gebraucht wird, ist sicher aufzutreiben.
Eine andere Lenksäule oder Drehbank wird sich als letzte Möglichkeit finden lassen.
Gruß aus Hamburg, Rainer, der nicht solange fackeln würde.
Gruß aus Hamburg, Rainer
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nur mal unter Schränkern , die allgemeine Frage , Was bringt das ?
mal angenommen , der Stift , nur weil er verriegelt ist , wird mit was auch immer
gekürzt . Somit ist ein neuer Neimann am Start .Mal angenommen , die Schelle wird entfernt , und der kurze Weg vom Stift zu Langnut , um er klar zu sagen ,der Lenksäule
wird aufgetrennt und das Material hochgebogen , damit der verriegelte Stift unter dem Blech freikommt , was ist jetzt gewonnen ? Die Elektrik läßt sich nur in einer Stellung
(schwarze Stecker ) trennen , mit dem Zündschlüssel . Dieses Teil hat innenliegende Schrauben .
Gruß
Günter Trunz
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Viele Grüße Hansd
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Vielleicht kannst Du mir sagen, wie ich den Anschlussstecker/Buchse abgezogen bekomme. Ich habe immer noch die Hoffnung, dass ich dann mit den drei Schrauben das Schloss öffnen und sehen kann was das Problem ist.
Schon mal vieln Dank
viele Grüße Hans
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- merc450
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Hallo Hans
Es gibt verschiedene Bauarten von Lenkradschlössern . Hauptunterscheidung ist ,
3 Schlitzschrauben die lösbar sind ,um den Stecker los zu bekommen . ODER wie bei deinem , die nur lösbar sind ,bei Totaldrehung des Zündschlüssel auf STARTEN . Aber
das bekommst du nicht hin ,sofern der Schlüssel sich nicht in die letzte Position drehen läßt , dort wird der Schlüssel festgehalten und der Stecker läßt sich abziehen .,momentan wird er durch einen Kunststoff Drehkontakt verriegelt .
Ich würde mir immer genau überlegen , was ich ersetzen kann ,und nicht drauf los bohren oder flexen .
Gruß
Günter Trunz
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Bild 1 beide LS nebeneinander (Lenkradschloss)
Bild 2 LS verriegelt , Kappe mit Nut und Bolzen im SZ (Schließzylinder)
Bild 3 LS geöffnet ,SZ nach oben gezogen , Nadel in der Nut und in der Sperre Bolzen .
Bild 4 SZ neben LS , im SZ 2 Zapfen die die Übertragung der Drehund des Schlüssel in
2 Aufnahmen im LS ermöglichen ,die drehen die Verriegelung des Stecker .
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Gruß
Günter Trunz
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Hans scheint ja das Zündschloss rechts in Deinem Bild 1 zu haben. Kannst Du mal die Schlüsselstellung ausprobieren, in der der Bolzen des Ausbauschutzes hineingedrückt werden kann oder sich hineinzieht? In welcher Schlüsselstellung kann die Kontaktplatte abgezogen werden?
VG
Frank
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- citroen
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du bist doch schon einige Tage erfolglos damit beschäftigt.
ICH würd den Pinöckel zärtlich ausschleifen, fertig.
Dank Günters Bilder ist doch nur der Stift erstmal das Problem.
Beim ursprünglichen Zusammenbau ist der Stift doch auch einzeln eingesetzt worden,
dh. hat man das gesamte in der Hand kann man den Rest vernünftig zerlegen und einen Neuen (gegebenenfalls nachgedrehten) einsetzen.
Gruß aus Hamburg, Rainer
Gruß aus Hamburg, Rainer
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Hallo Frank
Das LS in der Bauweise (Bild 1 rechts ) beherbergt Typ 2 und 3 Schlüssel .Also die Schließzylinder . Auf meinem Bild Typ 3 Schlüssel nebst Zylinder .
Der Schließzylinder (Schlitz des Schlüssel )steht genau im 90 Grad Winkel zur Lenkradsperre (versenkbare Sperre zum Ausbau und Verriegelung des Lenkradschloss.
Auf Bild 3 ist die Nut mit Nadel zu sehen ,der hängende Schlüssel ,dort linke Seite ,berührt den Block (in dem der Verriegelungszapfen sitzt ) Nut mit Nadel würde rechte Seite Block, linke Seite Schlüssel , den Rundzapfen der Verriegelung LS aus der Lenksäule freigeben ,also ab der Stelle ,so wie auf Bild 3 würde er sich niederdrücken lassen (egal ob Typ 1oder 3 ,dieser Rundzapfen muss immer gedrückt werden (Schraubendreher kl.oder so ,der fährt nicht selbstständig ein )
ABER das wird Hans nicht helfen , es bleibt des Problem mit der Verriegelung vom Stecker .
Gruß
Günter Trunz
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Gibt es einen Belegungsplan, Nummern am Stecker und Farbcode an den Leitungen, die der Zuordnung dienen?
Der zweipolige Anschluss and er Seite ist leider bei der Ausbauaktion draufgegangen und da muss ich mir noch etwas einfallen lassen.
Kann mir bitte jemand sagen, wofür dieser Anschluss ist. Es ist, wie ich feststellen konnte, nur ein Schließkontakt, der durch die Welle zur Lenksäule beeinflusst wird. Kann es sein, dass damit die Zündung K
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Vielen Dank im voraus und eine schöne Woche
Hans
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der 2- polige ist der Warnsummerkontakt. Der Lichtwarnsummer soll nur Alarm machen, wenn der Schlüssel abgezogen ist. Die ET-Nummer steht im Artikel über den Gong als Lichtwarnsummer. Ich meine, dass es den bei Febi für kleines Geld gibt.
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Einen schönen Tag Hans
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P30 gn-ws
2x 30 rt
15R rt-gn
15 rt-sw
50 vi
15X rt-ge
Febi ist ein Zubehör Hersteller. Findest Du in eBay, wenn Du die Teilenr. eingibst.
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Bild 1 Stecker geschlossen
Bild 2 plattgeklopfte Nieten anstatt Entriegelungswerkzeug für Stecker
Bild 3 geöffnet
Bild 4 Schrauben zur Führung ,damit die Hülsen in die Kunststoffabdeckung kommen
die Abdeckung hat die Nummer 0095457328
Gruß
Günter Trunz
Gewalt ist keine Lösung ,gute Schränker bleiben unter 2 min .
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ist das hier der besagte Warnsummerkontakt S8/2, habe es gerade durch Zufall gelesen, war nämlich heute an der Pumpe von der ZV dran.
Und er öffnet sobald der Schlüssel steckt, schon in Stellung null?
Würde für die ZV bedeuten wenn Schlüssel steckt, sind Schloss rechts und hinten "tot".
Liebe Grüße
Klaus
Wenn Gott gewollt hätte, dass wir Benzin sparen,
hätte er uns dann den V8 geschenkt?
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ich schrieb doch, dass die Nummer im Artikel Lichtwarn Gong von Jochen drin steht. Es ist A123 542 04 17 . Gibt es von Febi 46768 als Nachbau. Habe ich aber nicht probiert.
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Ich versuche noch anhand der Nummer ein Originalteil zu finden.
MfG Hans
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Soweit ich mich erinnern kann, gab es als Ersatzteil nur den Schalter mit dem kurzen Kabel.
Der Schalter der am Zündschloss aufgeschoben ist ,hat ja den Anschluss für den Warnsummer und das Kabel bleibt frei.Für was der freie Anschluss da war, weiss ich leider nicht mehr.
G Alfred
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Meinst Du, der Schalter passt in die Aufnahme des Zündschlosses? Das anhängende Kabel würde mich nicht stören. Von der Funktionsweise her, mit dem Stift und so, könnte er dafür vorgesehen sein. Vielleicht lasse ich mir einfach mal einen von Febi kommen und probiere es aus.
MfG Hans
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G Alfred
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Hans
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Der BOSCH-Schalter 0343105008, den ich mir habe kommen lassen, passt u.U. in die Führung, aber es ist ein Schließer-Kontakt und somit nicht zu gebrauchen. Der Schalter von febi-bilstein mit dem kurzen angelöteten Kabel war aber genau richtig. Das Kabel habe ich abgelötet und der Schalter passte genau in die Führung und ließ sich auch beim Schalten mit dem Schlüssel öffnen und schließen.
Dank der Anschlussbelegungen, die mir Dr-DJet geschickt hatte, konnte ich den 7-poligen Anschlussstecker richtig verbinden, die Schutzkappe aufschieben und in der Entriegelungsposition in das Zündschloss, welches ich zuvor wieder eingebaut und befestigt hatte, schieben. Geholfen hat mir auch dabei der Tipp mit den Schrauben (4mm x 9
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Anschließend das Zylinderschloss in Entriegelungsposition mit Stahlrosette ins Zündschloss eingeführt, die Rosette bis zum Anschlag eingedreht, dann den Stift herausgezogen und die Rosette wieder zurückgedreht, bis sie eingerastet ist. Nach ca. 1/2 bis 3/4 Umdrehung.
SO, das wars dann. Batterie angeschlossen, alles ließ sich hervorragend schalten und das Fahrzeug sprang an.
Eine kleine Unsicherheit besteht noch - was nicht zu hören ist, ist das Summen, wenn ich bei eingeschaltetem Licht den Schlüssel ziehe und die Türe öffne.
Vielleicht ist der Summer defekt. Ich hatte vorher nicht darauf geachtet.
Kann mir bitte jemand sagen, wo ich diesen Summer im Fahrzeug finde und wie ich feststellen kann, ob er defekt ist?
Ich sage schon mal danke und verbleibe mit den besten Wünschen für's WE
Hans
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