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Lenkradschloss, Zündschlüssel
- Oldie
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ich habe mal wieder ein Problem, bei dem ich nicht weiterkomme.
Wenn ich meinen Zündschlüssel auf Position 1 stelle, arretiert das Lenkradschloss, obwohl lt. Bedienungsanleitung das Lenkrad erst nach Abziehen des Zündschlüssels einrasten dürfte. Muss ich mir ein neues Zündschloss kaufen, oder könnte es an einem Defekt liegen, den ich selber mit Eurer Hilfe beseitigen kann. Wie lässt sich das Zündschloss ausbauen und auf was muss ich unbedingt achten, wenn ich anfange zu "basteln"?
Ich bitte um eure Hilfe und freue mich über jeden Hinweis.
Schon jetzt herzlichen Dank und mit freundlichem Gruß
Hans
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- Obelix116
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Gruß
Christian
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--- Gruß Werner ---
Wirklich weise ist, wer mehr Träume hat, als die Realität zerstören kann.
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- Chromix
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ich wundere mich gerade über die Teilenummer, die auf meinem ausgebauten Schließzylinder steht: A 126 462 01 79.
Wenn ich die Nummer in Webparts eingebe, sehe ich "Unbekannte Teilenummer". Für mein Modell finde ich stattdessen die Teilenummer A 123 462 04 79, aber das scheint mir doch ein anderer Schlüsseltyp zu sein, oder? Kannst Du ein wenig Licht ins Schlüsselchaos bringen?
Hälsningar,
Lutz
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Heinrich von Kleist
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wie bekomme ich den Schließzylinder heraus. Ich hab's schon mit einer 1,5mm dicken Nadel wie beschrieben versucht, bekomme sie aber nicht soweit hinein, das ein Mechanismus ausgelöst wird.
Gibt es einen besonderen Trick dabei?
Vielen Dank für alle Hinweise die mir weiterhelfen.
Beste Grüße Hans
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- Chromix
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hast Du diesen Thread gelesen? Bei mir hat es mit den Hinweisen daraus geklappt. Grundproblem waren bei mir die zu dicken Nadeln/Stifte, mit denen ich es probiert hatte.
Hälsningar,
Lutz
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Heinrich von Kleist
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MfG Hans
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Hast Du schon mal einen anderen Schlüssel probiert ?
Grüsse Werni
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Danke.
Gruß Hans
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ggf.Nadel vorne etwas abstumpfen.
Viele Grüße
Uwe
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Leider kann ich am Schließzylinder keinen Fehler erkennen. Wenn ich das Gegenstück des Schließzylinders im Fahrzeug in Position 1 bringe, klickt die Lenkradsperre ein. Ein kleines Metallplättchen, welches aus der Mitte herausragt, bewegt sich in Stellung 1 in die Versenkung und es macht Klick.
Jetzt habe ich mir meinen Schlüssel im Schließzylinder mal angeschaut, und habe festgestellt, dass er offensichtlich zu kurz ist. es schauen nur ca.1mm am Zylinder heraus. Kann es sein, dass es daran liegt. Ein Zurückfallen des Plättchens im Gegenstück wird durch den Schlüssel verhindert und erst wenn der Schlüssel gezogen wird, wird das Lenkrad verriegelt.
Muss ich mir evtl. neue schlüssel besorgen, oder lässt sich dieses Plättchen etwas aufbiegen???
Das ist jetzt reine Theorie. Hat jemand die praktische Erfahrung damit und kann mir bitte weiterhelfen.
Ich sage jetzt schon vielen Dank
MfG Hans
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Leider passt der Schließzylinder nicht. Umfang und Länge stimmen nicht, obwohl er lt. KFZ-Liste für mein Fahrzeug hätte passen müssen.
Wie kann ich weiter vorgehen, Hat jemand einen Tip für mich?
Vielen Dank MfG Hans
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- gelberbenz
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versuche mal einen Schlüssel bei einem Schlüsseldienst nachmachen zu lassen und schaue dann wie weit der Schlüssel dann aus deinem alten Schließzylinder heraussteht .
Grüsse Werni
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- gelberbenz
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es gibt seit 71 drei verschiedene Schließzylinder . Schau mal im Forum nach.
Grüsse Werni
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Da ohne Rosette eingesetzt konnte ich den Zylinder entriegeln und heraus nehmen. Ich habe dann mir einer Spitzzange versucht die Position 2 im Lenkradschloss zu erreichen, aber kurz davor blockiert irgendetwas.
Ich denke, ich muss das Schloss erst einmal ausbauen und habe auch die Klemmschelle zur Lenksäule gelöst. das Schloss lässt sich bewegen, wird aber noch von einem Stift gehalten, von dem ich nicht weiß, wie ich ihn herausbekomme.
Wer kann mir weiterhelfen ? - ich weiß nicht mehr weiter. Ich möchte auch nichts kaputt machen.
Im Anhang habe ich Bilder vom Lenkradschloss mit der geöffneten Schelle und diesem Stift.
Ich bedanke mich schon jetzt für all die Hinweise und Tipps, die ich von Euch erhalte.
Viele Grüße
Hans
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- PanTau
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das ist der Ausbauschutz. Der Bolzen wird eingezogen, wenn man den Schließzylinder auf Entriegelungsposition dreht.
Das soll verhindern, dass man das ganze Zündschloss einfach ausbaut, wenn man den Schlüssel gerade nicht zur Hand hat, einem Dieb zum Beispiel!
Es müsste, da Dein Schließzylinder ja bereits ausgebaut ist, mit einem dicken Schraubendreher funktionieren.
VG
Frank
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dass der Bolzen eingezogen wird, wenn ich den Schließzylinder in die Verriegelungsposition bringe, klingt gut. Nur, das ist mein Problem. Wie ich schon beschrieben habe, den Zylinder mit Schlüssel, oder ohne Zylinder mit einem Schraubenzieher kann ich das Schlossinnere nicht bis in diese Position drehen. Irgend etwas klemmt im Schloss und verhindert ab einen bestimmten Punkt das weiterdrehen. Gibt es eine Möglichkeit, die Entriegelung anders zu erreichen, oder muss ich mit brachialer Gewalt rangehen?
Kannst Du mir auch einen Tipp geben, wie ich die Anschlusskappe abbekomme?
Vielen Dank schon mal und liebe Grüße
Hans
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- schwalbe
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versuche das mittlere Stück mit einem kleinen Schlitzschraubenzieher hin und her zu bewegen. Es klemmt an dieser Stelle. Sobald du es geschafft hast, die Platte etwas zu drehen, dann Lenkradschloß durch drücken des Knopfes zu entriegeln und zu entnehmen.
Wir können auch gerne mal tel.
Gruß
Thomas
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- PanTau
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also, Du steckst den Schließzylinder mit Schlüssel hinein, und kannst ihn bis Position 1 drehen, richtig?
Hier sollte der Bolzen für die Lenkradverriegelung bereits eingezogen sein, aber dass genau das nicht passiert, war ja Dein ursprüngliches Problem, auch richtig?
Wie ist es denn jetzt auf Position 1? Ist das Lenkrad verriegelt? Wenn ja, entlaste es mal, indem Du das Lenkrad ein bisschen hin- und herwackelst beim Versuch weiterzudrehen.
Es könnte auch sein, dass der Elektroteil einen Defekt hat und ein Drehen des Schließzylinders verhindert. Du kannst die 3 Befestigungsschrauben lösen, aber dann wahrscheinlich nicht abziehen, dann dazu ist wieder eine bestimmte Schließzylinderposition nötig.
Da beißt sich die Katze also in den Schwanz.
Dann bleibt Dir nur noch die Möglichkeit den Ausbauschutz auszubohren, und das wiederum geht wohl im eingebauten Zustand nicht, hier müsste dann die Lenksäule raus. Oder mit einem Dremel herausschleifen.
Das Zündschloss (nicht der Schließzylinder) scheint jedenfalls doppelt defekt zu sein:
1. unzulässiges Einrasten bei nicht abgezogenem Schlüssel in Stellung 1
2. Blockade beim Drehen auf Stellung 2
Nebenbei sei noch erwähnt, dass es wohl auch Zündschlossvarianten für Exportländer gab, die teilweise abweichendes Schließverhalten zeigten. Aber wie sollte ein Solches in Dein Auto in Europaausführung gekommen sein?
Ich würde mir ein gebrauchtes Zündschloss und ein Mantelrohr besorgen (Baujahr/ Ausführung beachten) und das Problem durch Austausch lösen.
VG
Frank
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- Oldie
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Das Lenkradschloss ist ziemlich lose und wird offensichtlich nur noch von diesem Stift/Knopf in der Führung zur Lenksäule gehalten. Wie Du beschreibst, sollte sich dieser Stift/Knopf eindrücken lassen, wodurch
dann das Schloss heraus gezogen werden könnte.
Das hatte ich schon versucht, der Knopf ist beweglich, lässt sich aber nicht eindrücken! Oder habe ich evtl. nur nicht fest genug gedrückt?
Gerne würde ich mit Dir telefonieren. Schreibe mir doch bitte Deine Telefonnummer, dann versuche ich Dich zu erreichen.
Viele herzlichen Dank für Deine Unterstützung, die mir wirklich sehr hilft.
Hans
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Den Schließzylinder mit Schlüssel kann ich nicht mehr einsetzen, da ich die Position dafür im Lenkradschloss nicht bis zu der erforderlichen Stelle bewegen kann. Es blockiert kurz vor Stellung 2. Das Lenkradschloss lässt sich entriegeln wenn ich die Position von 1 in Richtung 2 bewege und verriegelt auch wieder, wenn ich den Mechanismus im Lenkradschloss mit dem Schraubenzier wieder in Position 1 bewege.
Welche drei Befestigungsschrauben kann ich lösen? Ich habe nur die eine Schraube von der Klemme gelöst und das Schloss bewegt sich schon locker in der Führung zur Lenksäule. Wird, so wie ich vermute, nur von diesem Stift (Pfeil im Bild) gehalten. Wie löse oder entferne ich diesen Stift - ist das der Ausbauschutz, den ich aufbohren sollte?
Ich habe jetzt beschrieben, wie der momentane Zustand ist und ich weiß nicht weiter. Gibt es noch eine Möglichkeit?
Liebe Grüße und ein schönes WE
Hans
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- PanTau
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beim Drehen des Schlosses betätigst Du einen mechanischen und auch einen elektrischen Teil. Dieser elektrische Teil ist von hinten am Zündschloss mit drei Schrauben
befestigt. Auch hiervon könnte die Blockade ausgehen bis "satt" in Position 2 drehen zu können.
Ich weiß es nicht genau in welcher Position der Ausbauschutzbolzen entriegelt wird, könnte aber in Position 2 sein.
Möglicherweise wird der auch nur nur zum Hineindrücken freigegeben und nicht aktiv eingezogen. Und Dir ist es nicht aufgefallen, weil Du nicht versucht hast ihn hineinzudrücken.
VG
Frank
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- Oldie
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Danke für Deine Hinweise.
Leider lässt sich der Verriegelungsstift nicht manuell eindrücken und da ich die Zündschlossposition 2 auch mit äußersten Anstrengungen nicht erreiche, kann ich auch mit dieser Möglichkeit nicht rechnen.
Ich denke, mir bleibt nichts anderes übrig, als den Verriegelungsstift mit meinem Dremel abzufräsen um das Schloss herauszubekommen.
Gibt es eine Möglichkeit, die schwarze Anschlusskappe abzubekommen. Ist die auch irgendwie verriegelt. Ich habe mit viel Kraft versucht, sie abzuziehen. Sie bewegt sich ein wenig, aber das wars dann auch schon.
Welche Möglichkeiten gibt es noch. Für jeden Hinweis schon jetzt an alle ein dickes DANKESCHÖN.
Gruß Hans
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- citroen
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ich hab meine Lenksäule letztes Jahr vom 560er Bj 86 komplett verkauft.
Aus der Erinnerung raus hast du nach allen Versuchen nur noch die harte Möglichkeit.
Dremel und den Stift ausschleifen.
Ne halbe Stunde weiter ist das Thema durch.
Eine neuen Stift, oder was immer gebraucht wird, ist sicher aufzutreiben.
Eine andere Lenksäule oder Drehbank wird sich als letzte Möglichkeit finden lassen.
Gruß aus Hamburg, Rainer, der nicht solange fackeln würde.
Gruß aus Hamburg, Rainer
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- merc450
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nur mal unter Schränkern , die allgemeine Frage , Was bringt das ?
mal angenommen , der Stift , nur weil er verriegelt ist , wird mit was auch immer
gekürzt . Somit ist ein neuer Neimann am Start .Mal angenommen , die Schelle wird entfernt , und der kurze Weg vom Stift zu Langnut , um er klar zu sagen ,der Lenksäule
wird aufgetrennt und das Material hochgebogen , damit der verriegelte Stift unter dem Blech freikommt , was ist jetzt gewonnen ? Die Elektrik läßt sich nur in einer Stellung
(schwarze Stecker ) trennen , mit dem Zündschlüssel . Dieses Teil hat innenliegende Schrauben .
Gruß
Günter Trunz
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Viele Grüße Hansd
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Vielleicht kannst Du mir sagen, wie ich den Anschlussstecker/Buchse abgezogen bekomme. Ich habe immer noch die Hoffnung, dass ich dann mit den drei Schrauben das Schloss öffnen und sehen kann was das Problem ist.
Schon mal vieln Dank
viele Grüße Hans
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- merc450
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Hallo Hans
Es gibt verschiedene Bauarten von Lenkradschlössern . Hauptunterscheidung ist ,
3 Schlitzschrauben die lösbar sind ,um den Stecker los zu bekommen . ODER wie bei deinem , die nur lösbar sind ,bei Totaldrehung des Zündschlüssel auf STARTEN . Aber
das bekommst du nicht hin ,sofern der Schlüssel sich nicht in die letzte Position drehen läßt , dort wird der Schlüssel festgehalten und der Stecker läßt sich abziehen .,momentan wird er durch einen Kunststoff Drehkontakt verriegelt .
Ich würde mir immer genau überlegen , was ich ersetzen kann ,und nicht drauf los bohren oder flexen .
Gruß
Günter Trunz
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- merc450
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Bild 1 beide LS nebeneinander (Lenkradschloss)
Bild 2 LS verriegelt , Kappe mit Nut und Bolzen im SZ (Schließzylinder)
Bild 3 LS geöffnet ,SZ nach oben gezogen , Nadel in der Nut und in der Sperre Bolzen .
Bild 4 SZ neben LS , im SZ 2 Zapfen die die Übertragung der Drehund des Schlüssel in
2 Aufnahmen im LS ermöglichen ,die drehen die Verriegelung des Stecker .
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Gruß
Günter Trunz
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Hans scheint ja das Zündschloss rechts in Deinem Bild 1 zu haben. Kannst Du mal die Schlüsselstellung ausprobieren, in der der Bolzen des Ausbauschutzes hineingedrückt werden kann oder sich hineinzieht? In welcher Schlüsselstellung kann die Kontaktplatte abgezogen werden?
VG
Frank
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