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Schöner Klang im SL ohne Bohrer und Säge
- TomTom61
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Klingt ja alles toll, aber wo bleibt der Sound vom Motor? Mikrofon im Motorraum und Sound mit einspeisen, in das Setup?
Wäre mir alles zu anstrengend , dieser High Tech . Cut off Filter bei 250 Herz mit einer Steilflankenheit von -6db

Grüße Vom Münsterländer
Thomas
Grüße aus dem Münsterland / Steinfurt
Tom
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- che72
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ich habe sehr interessiert diesen und andere Threads zum Thema verfolgt, weil ich auch mein Fahrzeug soundtechnisch optimieren will. Daraus hat sich dann eine Zusammenstellung herauskristallisiert, die ich hier kurz skizzieren möchte, weil ich hier und da noch ein paar für mich ungeklärte Fragen bezüglich des Aufbaus sehe.
Als erstes kommen natürlich die originalen Lautsprecher raus. Das war echt enttäuschend, als ich auf der Überführung zum ersten Mal das Radio eingeschaltet habe. So ein schlechter Sound in so einem Auto. Auch die Position der Lautsprecher ist schlecht gelöst. Neue Lautsprecher sind beschafft, die werde ich dann in einem Rutsch miteinbauen. Das ist dann (vermeintlich) die kleinste Herausforderung.
Hab dann lange überlegt, ob ich das vorhandenen Becker Grand Prix auf Bluetooth und USB umbauen lassen soll. Hatte auch schon ein Angebot von den Radiopiraten, ich glaube auch, dass die wissen, was sie tun und das eine adäquate Lösung ist, wenn man die originale Optik erhalten will. Hab mich dann aber für ein neues dezentes Radio entschieden. Was nützt mir ein verbasteltes Becker-Radio, was dann in ein paar Jahren kaputt ist und keiner mehr reparieren kann? Dann lege ich es lieber im Karton auf den Dachboden und baue es bei Bedarf oder Verkauf des Fahrzeugs wieder ein.
Die Kienzle und Continental sind beide sehr schön, das Kienzle passt besser in einen komplett schwarzen Innenraum, das Continental besser in ein Dattel-Interieur. (Hab beide Fronten mal in Farbe und in Originalgröße ausgedruckt und im Auto getestet.) Hab mir deswegen ein DAB-Radio von Continental mit Bluetooth und USB aber ohne Laufwerk bestellt. Das baut sehr klein, somit hat man etwas mehr Platz dahinter.
Einen Adapter vom originalen Anschluss auf Iso habe ich auch gleich bei Ebay bestellt. Dieser sollte Antennenschaltung, Beleuchtung, Spannungsversorgung eins zu eins übersetzen.
Für den DAB-Empfang habe mir eine Weiche von Bad Blankenburg gekauft. Sehe ich das richtig, dass die Automatikantenne passiv ist und ich deswegen die Weiche mit Spannung versorgen muss? Dazu kann ich doch direkt an das Kabel der Automatikantenne gehen oder? Wenn ich also das Radio anmache und die Antenne ausfährt, wird die Weiche auch mit Spannung versorgt. Würde das so funktionieren? Finde es nicht so schön, dass ich dafür das Kabel vom Adapter auftrennen und irgendwas dazwischen klemmen muss.
Ich brauche keinen Kirmes-Sound im Auto, aber schon ein komplettes, abgerundetes Hörerlebnis. Deswegen habe mich für einen sehr kleinen Kenwood-Sub entschieden, der auch schon oben erwähnt wurde. Der soll auch unter den Beifahrersitz.
Da hätte ich dann die nächste Frage: Den Sub lege ich direkt an Zünd-Plus am Radio, damit er angeht. Remote ginge ja auch. Was wäre besser? Tendiere eher zu Zünd-Plus. Die wichtigere Frage ist, wo kriege ich Dauerplus her? Direkt vom Sicherungskasten? Am Radio kann ich ja nicht an Dauer-Plus gehen, weil das mit der Sicherung dann nicht hinhauen würde, oder? Am Sicherungskasten muss ich ja sowieso vorbei. Der Sub hat ne eigene 10A-Sicherung. Die Fernbedienung für den Sub lege ich ins Handschuhfach.
So, sähe es grob aus. Es ist meine erste Operation am Wagen, hab ihn ja erst seit 4 Wochen. Deswegen muss ich ihn erst mal kennenlernen. Wahrscheinlich kommen noch tausend Fragen, an die ich im Moment noch gar nicht denken. Wahrscheinlich gar nicht mal zur Verdrahtung, sondern eher zur Verlegung hinter dem Armaturenbrett und unter dem Sitz usw.
Würde mich sehr freuen, wenn ich von euch ein bißchen Feedback bekäme, ob das alles so schlüssig ist.
Danke
viele Grüße
Christian
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- SydB
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Ob du die Weiche mit dem Remote Strom versorgen kannst ist davon abhängig wie viel Strom diese benötigt. Remote ist halt primär für Fernsteuerung angedacht. Auf der sicheren Seite bist du wenn du über Zündungs+, Klemme 15 glaube ich, die Weiche speist.
Radio, neudeutsch Headunit, schaue dir mal die Retrosound Geräte an. Nicht die billgsten Radios, aber das wäre wohl meine Wahl.
Viele Grüße
Michael
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- Hd309
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für das Radio habe ich mich im SL 500 mit der Marke Retrosound befasst.
Ich denke ich werde das Hermose kaufen, damit habe ich Bluetooth-Freisprech-Vorverstärker AUsgang und etwas mehr Leistung.
Dann ein flacher Sub unter den Sitzund dieOriginalen LS gegen Mac Audio oder etwas taugliches getauscht. Das sollte doch um Welten besser sein wie Original. Das Retrosound hat anscheinend auch Zulassung für H
Was meint Ihr?
www.amazon.de/gp/product/B07DNGV5XX/ref=...=AFP137YZSQIDA&psc=1
www.amazon.de/gp/product/B07DNFPYJB/ref=...=AFP137YZSQIDA&psc=1
Kunst kommt von Können, nicht von Wollen.
Sonst würde es Wollst heisen
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- che72
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danke erstmal.
Der Sub-Amp hat 150 W / 8,5A. Da ist auch schon ne 10A-Sicherung im Kabel. Wenn ich direkt an die Batterie will, muss ich bei mir ja in den Kofferraum. Mal sehen, wie ich da reinkomme. Vielleicht gehe ich an den Sicherungskasten, wenn es viel einfacher ist. Da müsste ja das Kabel von der Batterie auch direkt ankommen. Die DAB-Weiche hat eine Stromaufnahme von 20mA. Das sollte nicht so ins Gewicht fallen.
Die Radios von Retrosound sind mir schon zu retro für einen 1987er Mopf. Ich habe mir das Continental schon zugelegt. Hab vorher mal die Front vom Kienzle und vom Continental ausgedruckt und getestet, s. Fotos. Finde, das Conti passt bei mir besser.
Gruß,
Christian
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- Powerslider
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Absolut, ich habe aber keine Ahnung, wieviel Platz im Armaturenbrett ist und ob hochwertige Lautsprecher (meist dann mit dicken Magneten) da noch reinpassen. Hatte noch keine Zeit, die mal in Ruhe auszubauen. Für welche hast Du Dich entschieden?che72 schrieb: originalen Lautsprecher raus.
Exakt mein Gedankengang.Hab dann lange überlegt, ob ich das vorhandenen Becker Grand Prix auf Bluetooth und USB umbauen lassen soll. Hatte auch schon ein Angebot von den Radiopiraten, ich glaube auch, dass die wissen, was sie tun und das eine adäquate Lösung ist, wenn man die originale Optik erhalten will. [...] Was nützt mir ein verbasteltes Becker-Radio, was dann in ein paar Jahren kaputt ist und keiner mehr reparieren kann?
Interessant, Das Continental kannte ich noch nicht. Der Vorteil ist die bereits enthaltene Freisprecheinrichtung und die vielfältige Verbindbarkeit (USB, AUX). Nicht uninteressant.Hab mich dann aber für ein neues dezentes Radio entschieden.
Ich habe mich derzeit für ein Becker Mexico BE2330 entschieden (in gutem Zustand bei eBay Kleinanzeigen für 120€ gefunden), das geht mit einem Baujahr von 1993 so gerade noch als zeitgenössisch durch, hat ein sehr klassisches Aussehen und bringt RDS, Tuner Diversity und vier Kanäle mit, wo man dann die beiden vorderen an die Lautsprecher im Armaturenbrett anschließen kann und die beiden hinteren Kanäle auf den oder die Subwoofer gibt. Damit kann man mit dem Fader des Radios die Subwoofer-Intensität jederzeit flott anpassen, ohne daß man eine Fernbedienung der Subwoofer braucht. Die Klang-Eigenschaften des Gerätes sind super, über Adapter gibt es einen AUX-Eingang (über die CD Wechsler Funktion anwählbar) und es gibt vier Vorverstärker-Ausgänge, so daß ich das Radio auch an externe Verstärker, Subwoofer oder einen DSP anschließen kann, wenn ich mag. Und wenn das mal kaputt ist, dann gibt es viele andere Geräte gebraucht zu kaufen.
Ich hätte aus optischen Gründen auch lieber ein originales Radio (beispielsweise ein BE0780) gehabt, aber in restauriertem gutem Zustand werden wirklich aberwitzige Preise aufgerufen und dann können die kein RDS, haben kein Tuner Diversity, und USB oder Bluetooth ist mit Eingriffen verbunden, wo niemand weiß, ob man das dann nochmal hinbekommt, wenn einige Jahre in's Land gegangen sind.
Man kann natürlich auch Bluetooth und USB etc. extern nachrüsten (z.B. mit einer Parrot Freisprecheinrichtung), aber ich hätte gern den Klang auch über das Radio regelbar, und dann geht es eben nur mit einem Setup, wo USB oder Bluetooth irgendwie in's Radio vor die Klangregelstufe eingespeist werden, was mit den alten Radios immer mit einem Eingriff verbunden ist.
Das sollte genau so funktionieren.Einen Adapter vom originalen Anschluss auf Iso habe ich auch gleich bei Ebay bestellt. Dieser sollte Antennenschaltung, Beleuchtung, Spannungsversorgung eins zu eins übersetzen.
Kein Problem, die Weiche verbraucht keine großen Leistungen.Für den DAB-Empfang habe mir eine Weiche von Bad Blankenburg gekauft. Sehe ich das richtig, dass die Automatikantenne passiv ist und ich deswegen die Weiche mit Spannung versorgen muss? Dazu kann ich doch direkt an das Kabel der Automatikantenne gehen oder?
Ich behaupte mal ja.Wenn ich also das Radio anmache und die Antenne ausfährt, wird die Weiche auch mit Spannung versorgt. Würde das so funktionieren?
Für welchen Subwoofer genau hast Du Dich entschieden? Ich werde vermutlich zwei Subwoofer verbauen und beide dann parallel, aber jeweils etwas leiser betreiben, dann hat man bei den kleinen Geräten etwas mehr Reserven wenn es mal knackig werden soll, und die kosten ja nicht die Welt.Ich brauche keinen Kirmes-Sound im Auto, aber schon ein komplettes, abgerundetes Hörerlebnis. Deswegen habe mich für einen sehr kleinen Kenwood-Sub entschieden, der auch schon oben erwähnt wurde. Der soll auch unter den Beifahrersitz.
[Subwoofer Anschluß]
Das werde ich so lösen, daß der Remote-Eingang des Subwoofers an den Remote-Ausgang vom Radio kommt (also an das gleiche Signal, wie die Motorantenne) und der Dauer-Plus-Eingang kommt über ein dickes Kabel mit 20A Sicherung direkt vom Pluspol der Batterie. Je kräftiger man diese Versorgung auslegt, umso kräftiger kann der Subwoofer Impulse liefern. Außerdem möchte ich die alte Elektrik des Autos nicht überfordern und am Sicherungskasten ist es verdammt eng und unangenehm zum Arbeiten.
Zusätzlich zu den beschriebenen Dingen will ich auf jeden Fall einen kleinen DSP-Verstärker zwischen Radio und Lautsprecher bzw. Subwoofer einbauen, den man per Bluetooth über ein Tablett oder Smartphone parametrieren kann, damit man den Klang wegen der ja wirklich unzulänglichen Einbau-Orten bei unseren SLs vielleicht noch ein wenig aufpeppen kann. Da bin ich auch noch auf der Suche nach eine geeigneten Gerät.
Ich bin mit meinem Ausbau auch noch ein wenig in der Findungs-Phase, Ich will vorher alles auf dem Werktisch aufbauen und in Betrieb haben, bevor ich es dann in den Wagen einbaue. Wird ein nettes Winterprojekt.

FInde es Klasse, daß es hier Gleichgesinnte gibt und freue mich auf den Austausch der Ergebnisse!
liebe Grüße - Marcel
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- che72
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danke für die ausführliche Antwort.
Ich habe mir die Audison APX 4 gekauft. Hatten in irgendeinem Test ganz gut abgeschlossen. Die haben schon einen fetten Magneten. Mal sehen, wie gut die passen. Hab irgendwo gelesen, dass man eventuell ein bisschen was hinter dem Armaturenbrett wegdremeln muss.
Das Becker-Radio, das momentan noch drin ist, ist nicht wirklich schön und auch nicht in besonders gutem Zustand. Deswegen habe ich mich nach langem Überlegen für ein anderes entschieden. Es ist nur ein Radio, man kann es immer wieder zurückbauen. Muss man keine Glaubensfrage draus machen, finde ich.
Der Subwoofer ist ein ganz kleiner Kenwood KSC-SW 11. Den hat der Forumskollege Jim auch schon eingebaut und oben in diesem Thread ein Foto eingestellt.
Ich denke, ein Sub reicht mir. Die Wind- und Innengeräusche werden bei höheren Geschwindigkeien so laut, dass ich da nicht mit meiner Soundanlage gegen ankämpfen und die Umgebung mitbeschallen will. Ich will nur einen halbwegs runden Sound beim Cruisen. Ob ich noch einen DSP reinsetze, weiß ich nicht. Kenne ich mich zu wenig mit aus. An meinem Subwoofer kann man die Ansprechfrequenz an der Fernbedienung einstellen und über das Radio faden. Ich versuche das erst mal so. Will das Auto nicht mit zu viel High Tech überfrachten, weil man sowieso nicht die akustische Umgebung hat, um das alles voll zur Geltung zu bringen.
Hab auch schon mal alles auf dem Esszimmertisch aufgebaut und getestet. Die Heimleitung war begeistert. Weiß noch nicht, wann ich alles ins Auto einbaue. Macht momentan nicht so viel Spaß in einer kalten Garage....
Hab beim Schmökern hier im Forum zu diesem und anderen Themen in sehr kurzer Zeit schon viel gelernt. Danke an alle dafür!
Viele Grüße
Christian
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Hd309 schrieb: HAllo zusammen,
Das Retrosound hat anscheinend auch Zulassung für H
Was meint Ihr?
Schaue mal direkt bei Retrosound. Die Firma überzeugt mich.
www.ampire.de/retro-autoradios.htm?SessionId=&a=catalog&p=56
Die Radios werden wohl wohlwollend bei den H Prüfungen bewertet. Warum auch nicht, ausgeschalteter gehen sie doch wirklich voll als "Alt Gerät" durch.
Mich überzeugt diese Idee, moderne Technik in altem Gewand. Okay, Made in China.Aber dort werden auch alle Pios, Kenwoods, Alpines, Sonys usw auch produziert.
Viele Grüße
Michael
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was sind das für Sachverständige, die wegen einem Radio die H-Zulassung verweigern

Gruß
Marinko
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- SydB
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Aber ein Radio wäre ja auch schnell umgebaut für die HU um eventuellen Ärger erst gar nicht aufkeimen zu lassen.
Es gibt aber auch genug Vintage Fahrer die größten Wert auf ein möglichst authentisches Radio legen. Schaut mal im Pagode Forum, da sind Leute die teeren und federn Fahrer mit modernem Radio.....:hier, #52 und dann die Antwort #54, da wird einem Angst und Bange wenn man nicht die Original Luft von damals in den Reifen hat........
www.pagodentreff.de/diskussionsforum/thr...es-radio.8800/page-3
Viele Grüße
Michael
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- 107_SL
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Gruß
Marinko
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- Powerslider
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Also ich mag die simple LED Segmentanzeige im Betrieb nicht so besonders (sieht überhaupt nicht Retro aus) und der gesamte Look ist ausgeschaltet (also ohne die LED Anzeige) für einen Mopf zu alt, man könnte sagen, über's Ziel hinausgeschossen, aber dann doch nicht so ganz richtig gemacht.Schaue mal direkt bei Retrosound. Die Firma überzeugt mich.
Die Kienzle Radios gefallen mir ganz gut, Preis/Leistung stimmt da auf jeden Fall mal, aber die sind mir halt dann doch zu modern im Look.
Am Ende ist es ja wirklich eine Geschmacksfrage, was ist einem wichtiger, Funktion oder Originalität oder ein Kompromiss aus beidem? Es gibt da sicherlich nicht den einzig wahren Weg.
liebe Grüße - Marcel
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Es ist nicht ganz historisch original

Mit dem Gerät kann ich dann...
- eine Freisprecheinrichtung oder ein Bluetooth Streaming Gerät anschließen
- diese dann über die Klangregelung des Radios betreiben und damit komplett versteckt einbauen.
- die vier Ausgänge kann ich entweder mit oder ohne Verstärker nutzen
- wenn ich die vorderen beiden Kanäle an die vorderen Lautsprecher und die beiden hinteren an den oder die Subwoofer anschließe, dann kann ich über den Fader des Radios die Intensität des Subwoofers einstellen, ohne daß ich dazu ein Bedienteil brauche
- der größte Vorteil: Das Radio selbst muß nicht modifiziert werden und kann dann jederzeit, falls es defekt ist, gegen ein ähnliches ausgetauscht werden, und es gibt derzeit viele Geräte in gutem Zustand für um die 100 Euro in der Bucht
Mittlerweile habe ich mir alle benötigten Adapterkabel besorgt, um den Becker-Anschluß im SL an die ISO-Buchsen des Radios zu bringen, für den Vorverstärker-Ausgang, den AUX-Eingang, Das etwas andere Antennenkabel und die Lautsprecher, wenn möglich habe ich ein paar Euros mehr für vergoldete Stecker ausgegeben, damit da nachher nix knistert. Zusätzlich habe ich mir noch einen zweiten ISO-Adaptersatz mit offenen Enden besorgt, damit ich den ganzen Rummel auf dem Werktisch aufbauen und fliegend verdrahten kann, bis alles so läuft, wie ich das haben will.
Jetzt geht's an das endgültige Konzept (DSP ja/nein, wenn ja welcher, welcher Subwoofer, einer oder zwei etc.) und dann will ich alles erst mal auf dem Werktisch aufbauen und ausprobieren, bis das dann in den Wagen eingebaut wird. Da ich ja beruflich immer wieder mal unterwegs bin, kann das noch was dauern, aber der Winter fängt ja gerade erst an. Ich werde weiter berichten.

liebe Grüße - Marcel
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- Powerslider
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In den letzten Wochen habe ich alle Komponenten für den Ausbau beschafft und auf dem Werktisch aufgebaut und ausführlich getestet. Dies ist das finale Konzept:
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Anm.: Alle Fotos sind selbst gemacht, daher sollte es keine Copyright-Probleme geben.
Die Gladen-Lautsprecher hatten in einem von mir durchgeführten Vergleich mit den Mitwettbewerbern gleichen Formates einfach die größte Sinus-Leistung laut Datenblatt, also habe ich die mal blind gekauft. Sie machen einen sehr guten Eindruck, der Magnet ist recht groß und sie sind recht schwer, die Kabel für den Hochtöner sind nicht durch die Membran des Tieftöners geführt, die Membran ist recht hart aufgehängt, was auf eine große Belastbarkeit schließen läßt. Ich hoffe, ich bekomme sie gut in die Öffnungen im Armaturenbrett eingebaut, wobei ich das große offene Loch an der Unterseite der Einbau-Öffnung im Benz-Armaturenbrett luftdicht verschließen werde.
Der DSP Verstärker von Axton ist in dem gesamten Setup (natürlich neben dem Radio) die Kernkomponente. Er bekommt die vier Lautsprecherausgänge des Radios als Eingang. Als Ausgänge hat der direkt Lautsprecherkabel zu den beiden Koax-Front-Lautsprechern und ein Cinch-Kabel zum Aktiv-Subwoofer. Der DSP hat drei angenehme Features, von denen die ersten beiden ziemlich einzigartig am Markt sein dürften:
- Man kann ihn mit einer kostenfrei erhältlichen App via Bluetooth vollständig parametrieren, wobei alle Änderungen der Einstellung direkt im laufenden Betrieb angewandt und somit direkt hörbar werden. Das ist natürlich für mich als interessierter Laie besonders interessant, da ich dann jederzeit später die Einstellungen anpassen kann, ohne daß ich einen Laptop und eine spezielle Software mit Spezialkabel brauche. Dabei war der DSP noch nicht mal teuer und hat mit den beiden hinteren Kanälen noch Erweiterungspotential, wenn ich das dann mal brauchen sollte.
- Man kann den DSP direkt, gleichzeitig und unabhängig von dem Konfigurations-Zugang als Bluetooth Streaming Client anbinden. Dadurch kann man selbst bei kaputtem Radio Stereo Musik vom Telefon im Auto abspielen oder beispielsweise mit dem Handy Musik abspielen und mit dem iPad gleichzeitig über eine zweite Bluetooth-Verbindung die Konfigurations-App verwenden. Das funktioniert wirklich gut und klingt auch toll. Nachteil ist, daß man dann natürlich nicht mehr die Klangregelung des Radios verwenden kann, das ist dann quasi aus dem Spiel. Aber es ist ein tolles Feature, wenn man beispielsweise keine Freisprecheinrichtung verwenden möchte und ein nicht Bluetooth-fähiges Radio hat. Ich habe mich jedoch entschieden, dieses direkte Streaming nicht zu verwenden, sondern ich streame über die Parrot Freisprecheinrichtung, damit ich immer die Klangregelung des Becker Radios im Eingriff habe.
- Nett ist auch, daß er das Signal für den Subwoofer selbst generiert, so daß das Radio keinen Subwoofer-Ausgang haben muß (den das Becker BE2330 auch nicht hat).
Im Wesentlichen habe ich im DSP die folgenden Einstellungen vorgenommen:
- Hochpaßfilter für die vorderen Lautsprecher bei 150 Hz Trennfrequenz (damit die keine Bässe abbekommen)
- Tiefpaßfilter für den Subwoofer bei ca. 180 Hz (damit er nicht irgendwelche Höhen falsch darstellt). Hat er aber ohnehin nicht gemacht.
- Der Pegel des Subwoofers mußte deutlich reduziert werden, damit er die Koax-Lautsprecher nicht übertönt und auch nicht übersteuert wird.
- Der Equalizer für die Koax-Lautsprecher muß an die Einbauposition angepaßt werden - auf dem Werktisch, wo die offen rumlagen (und deswegen natürlich bescheiden klingen) konnte ich damit erst mal nur ein bisschen rumspielen. Das mache ich dann im Auto, wenn alles eingebaut ist.
- Sehr beeindruckend sind die Laufzeit-Verzögerungen, die man pro Kanal im Mikro-Sekunden-Raster (in der App auch in cm dargestellt) einstellen kann. Damit kann man die Ausgabe bei den Lautsprechern, die näher zur Hörposition sind, etwas verzögern, so daß der Klang dann gleichzeitig beim Hörer eintrifft. Der Effekt ist völlig anders und viel beeindruckender, als wenn man einfach die Balance verschiebt und den näheren Lautsprecher leiser macht. Muß man mal gehört haben. Auch das stelle ich dann im Auto entsprechend richtig ein, wenn alles fertig ist.

Der AUX-Eingang am Becker Mexico BE2330 brachte noch eine kleine Herausforderung. Das billige AUX-In Adapterkabel von eBay funktionierte erst mal nicht. Grund: Beim Einschalten prüft das Radio, ob ein CD Wechsler vorhanden ist. Wenn keiner vorhanden ist, dann kann man den CD-Eingang (über den man den AUX-In anwählen können sollte) nicht anwählen, das Menü ist gesperrt. Ich habe dann in verschiedenen Foren mal recherchiert und irgendwo einen Tipp gefunden, daß man einen CD-Wechsler Emulator verwenden muß. Der Solisto Pro ist ein solcher Emulator, der über den AUX-In Eingang hinaus eine USB Schnittstelle und einen iPod Port mitbringt. Er wird über ein mitgeliefertes Kabel einfach an das Becker Radio angeschlossen und bekommt darüber auch die Spannungsversorgung, so daß er sich mit dem Radio ein- und ausschaltet. Wenn man am Radio den CD Wechsler anwählt, dann meldet sich der Solisto und tut so, als wenn ein CD Wechsler angeschlossen wäre. Wenn man nur eine Signalquelle am AUX-Eingang (ein 3,5mm Klinkenstecker) anschließt, dann wird der Klang einfach als "CD 1 Track 1" wiedergeben. Wenn man einen USB Stick angeschlossen hat, dann kann man mit den Bedienfunktionen des Radios (CD wechseln, Track wechseln) die MP3-Dateien in Ordnern auf dem USB Stick anwählen. Die Dokumentation beschreibt genau, wie man den USB Stick anlegen muß, das geht ohne Spezialsoftware, einfach am PC. Ein großartiges Gerät, tolle Ingenieur-Arbeit, paßt perfekt für mein Setup.
Am Kabelbaum habe ich verschiedene Optimierungen vorgenommen, weswegen sich allein schon der Testaufbau gelohnt hat:
- Bei der Parrot waren Dauerplus und Zündungs-Plus Signal im Kabelbaum vertauscht (das ist ein Standard-Problem, da die Belegung am Radio-ISO-Anschluß bei den verschiedenen Auto-Herstellern verschieden belegt ist). Ich habe dann zusätzlich den Zündungs-Eingang für die Parrot auf den Remote-Ausgang des Radios gelegt, so daß Telefonieren und Streamen über Bluetooth immer geht, wenn das Radio eingeschaltet ist, auch ggf. ohne Zündung.
- Weiterhin habe ich sichergestellt, daß die anderen Remote-Verbraucher (DSP und Subwoofer) nicht mit der Zündung eingeschaltet werden, sondern mit dem Remote-Ausgang des Radios (an dem auch die automatische Antenne hängt). Somit laufen DSP und Subwoofer immer, wenn das Radio an ist, egal ob Zündung an oder aus ist. Das Becker Radio kann man jederzeit an oder aus schalten (egal ob mit oder ohne Zündung). Wenn die Zündung allerdings ausgeschaltet wird, während das Radio an ist, dann geht das Radio aus (und alle Geräte dann damit auch) und es geht auch automatisch alles wieder an, wenn Zündung eingeschaltet wird. Wenn das Auto allerdings stillsteht und die Zündung aus ist, dann kann man das Radio trotzdem einschalten und mit der aktualisierten Schaltung geht dann auch alles mit an. So soll es sein.
- Weiterhin habe ich das Remote-Steuersignal direkt in den ISO-to-ISO Kabelbaum des DSPs mit integriert, so daß ich dazu kein separates Kabel vom Radio zum DSP im Auto verlegen muß.
- Am DSP gibt es einen Remote-Out, den ich dann an den Subwoofer legen werde, der Vorteil ist, daß dieser Remote Out erst dann ein Signal bekommt, wenn der DSP hochgefahren ist, so gibt es keinen Einschalt-Plopp beim Subwoofer.
- Ohne das NF-Entstörfilterchen hatte ich im Streaming-Betrieb über die Parrot bei voller Lautstärke und Pause in der Musik ein leichtes Störgeräusch, was mich etwas genervt hat. Das Filterchen trennt den Massekontakt zwischen Radio und Parrot Anlage galvanisch und sorgt für perfekte Ruhe.
- Entgegen der einfachen Variante (wo die Parrot Freisprecheinrichtung sich bei Bedarf einfach per Relais die Lautsprecher krallt und selbst beschallt) habe ich bewußt die Lautsprecher-Ausgänge der Parrot NICHT verwendet, sondern den Line-Out Eingang über den Entstörfilter und den Solisto zum Becker CD-Wechsler-Eingang geführt. Das hat den Nachteil, daß man, wenn man telefonieren oder streamen will, immer manuell über die Eingangswahltaste des Becker Radios den CD Eingang anwählen muß, man hört das Signal vom Telefon also nicht automatisch. ABER: Damit gehen alle Signale IMMER über die Klangregelstufe des Becker Radios, was ich unbedingt so haben wollte. Der Qualitätsunterschied ist deutlich hörbar, es klingt so viel besser, die Verstärker in der Parrot sind doch eher eine Notlösung.
- Am Ende habe ich sichergestellt, daß bei "Zündung aus" oder bei "Radio aus" der Stromverbrauch der Gesamtanlage auch wirklich 0mA beträgt, damit nicht durch irgendwelche Anschlußfehler die Batterie leergesaugt wird.
- Alle selbst hergestellten Verbindungen im Kabelbaum habe ich gelötet, sorgfältig isoliert und dann mit Gewebe-Kabelbaum-Klebeband umwickelt, so daß die Kabelbäume sauber, ohne verheddern verlegt werden können und ordentlich zusammenbleiben. Dabei sind alle Verbindungen zu den Geräten vorkonfektioniert und zwar so lang, daß ich genügend Variationsmöglichkeiten zur Positionierung der Komponenten im Auto habe.
- Ich hatte zuerst zwei gleiche Subwoofer bestellt und wollte die dann unter beide Sitze bauen, aber der Unterschied zwischen einem und zwei Subwoofern war so minimal, daß ich beschlossen habe, das nicht zu machen. Das überflüssige Gerät habe ich beiseite gelegt, der kommt dann später mit einem weiteren DSP (großartig das Ding) in unser Haupt-Auto.
- Ich habe alternativ auch mal den bei Amazon meistverkauften Alternativ-Subwoofer gleicher Größe (Kenwood KSC-SW11, kostet ungefähr gleich viel) besorgt und war völlig erstaunt, wieviel deutlich schlechter er klang, obwohl die gesamte Verarbeitung und die Verkabelung viel professioneller ausgeführt ist. Nach einer längeren Test-Session mit umfangreichen Einstell-Versuchen über den DSP habe ich den Subwoofer wieder zurückgehen lassen. Er kommt klanglich und auch vom erreichbaren Pegel nicht mal ansatzweise an den Pioneer ran. Klar, erreicht man mit den kleinen Aktiv-Subwooferlein bauartbedingt keine Disco-Pegel, aber das unaufdringliche, aber deutlich präsente Fundament, was sie bei kleinen Lautsprechern und ordentlicher Abstimmung liefern, ist wirklich beeindruckend, man glaubt das nie, wenn man das noch nicht gehört hat.

Kurz noch zu den Kosten: Insgesamt habe ich jetzt ca. 970,-€ in das Material investiert:
- Becker Mexico BE2330 (eBay Kleinanzeigen): 120,- €
- Axton A590DSP (ARS.de): 289,-€
- Koax-Lautsprecher Gladen RC 100 (ARS.de): 99,- €
- Subwoofer Pioneer TS-WX130DA (ARS.de): 124,19 €
- Bluetooth Freisprecheinrichtung Parrot MKi 9000 (hatte ich noch rumliegen): ca. 150,- €
- CD Wechsler Emulator und USB und AUX-IN Adapter für Becker - Solisto Pro (Caraudio24.de): 149,- €
- NF Entstörfilter (Amazon): 7,50 €
- Diverse Kabeladapter (ISO-offene Kabelenden für Lautsprecher und Stromversorgung Becker Stecker an ISO Stecker mit Remote Anschluß für Autoradio-Antenne(eBay bzw. Amazon): ca. 20,- €

Sobald ich das hier abgeschickt habe, geht's in die Garage - dann wird eingebaut.

liebe Grüße - Marcel
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- Maurice
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Auch ich hab einen subwoofer eingebaut aber unter der Holzbrett hinter den Sitzen. Der Klang hat sich schon viel verbessert jedoch noch nicht genug; deshalb habe ich mir etwas einfalllen lassen um noch Lautsprecher ohne Bohren einzubauen. Das Bild zeigt wir ich es gemacht habe: genau wir die Haken zum einhängen des Windschotts. Die Lautsprecher sind Motorradlautsprecher.
Viele Grüsse aus Luxembourg,
Maurice
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- RyukFar
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Der Arbeits,- sowie Materialaufwand hält sich sehr gering.
Ich habe einfach meine Bluetooth-Lautsprecher (JBL Xtreme2) mittels dem Tragegurt von einer Reisetasche befestigt.
Per Druckluft habe ich den Gurt von unten an die Ablage angetackert.
Wenn ich die Gurte nicht sehen will, versteck ich Sie einfach unter der Ablage.
Die Lautsprecher haben unten Standfüße, sobald der Gurt etwas angezogen wird, hält das ganze auch problemlos schärferes Bremsen aus.
MfG
Felix
Mit freundlichen Grüßen
Felix
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- Gullydeckel
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genau diese Lösung ist mein Favorit. Von diesen Brüllboxen gibt es ja eine unfassbare Vielfalt, da ist in jedem Fall was dabei.
Ich hatte mir schon mal einen einfachen Bluetooth-Transmitter für's Autoradio gekauft, hab den ganzen Kram aber nicht an's Laufen bekommen. Ist inzwischen in Vergessenheit geraten, aber da muss ich wohl mal wieder bei.
Grüße Martin
Ich bin jetzt in dem Alter wo ich meine Fehler zugeben könnte - wenn ich welche hätte
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- schwälmer
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Ich kann diesen ANKER empfehlen . Pass genau zwischen Schalthebel und Aschenbecher . Perfekt auch zwischen Armaturenbrett und Windschutzscheibe. Durch die Gummierung rutscht und klappert da nichts hin oder her. Klag ist echt prima mit sauberem Klangbild
www.amazon.de/Anker-Lautsprecher-unglaub...M1N64JVZQM5TBYQPY5EW
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ich gehe davon aus, dass bei den Bluetooth Boxen die Musik vom Mobiltelefon kommt, oder?
Man glaubt es kaum, ich höre gerne Radio, kann dann eine solche Box auch zusammen mit den vorderen Boxen verwendet werden?
Viele Grüße Marco
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- Gullydeckel
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das wird die häufigste Umsetzungsform sein, aber das ist genau das, was ich auch nicht will, daher schrieb ich oben von einem Bluetooth-Transmitter.
www.amazon.de/HomeSpot-Bluetooth-Transmi...n-Dual/dp/B00QV77XU6
Man schickt das Audio-Signal vom Radio an diesen Bluetooth-Sender und der ist mit ein oder zwei ordentlichen Brüllwürfeln verbunden, die irgendwo im Auto liegen. Alls andere läuft wie bisher über's Autoradio.
So stelle ich mir das vor. Keine Kabel, kein Gefummel mit versteckten Lautsprechern/Subwoofern, einfach nur 2 satte Blauzahn-Kisten, fertig.
Irgendwie hat das zwar an meiner Stereo-Anlage geklappt, aber nicht am Kienzle, hatte dann aber keine Zeit mehr und das Forschen auf später verschoben. Dann waren die Lautsprecher wieder weg (hatte ich mir nur geliehen) und das Projekt ist eingeschlafen. Ich weiß nicht mal mehr, wo ich den Transmitter habe…
Grüße Martin
Ich bin jetzt in dem Alter wo ich meine Fehler zugeben könnte - wenn ich welche hätte
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- RyukFar
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wie die Anbindung ans Radio klappt, kann ich nicht genau sagen. Ich höre immer per Handy-Bluetooth meine Musik.
Allerdings denke ich, dass man das ganze mit unseren Radios verknüpfen kann. In den Werkstattartikeln gibt es eine Anleitung für den Umbau auf Bluetooth und DAB+, ich denke darauf kann man aufbauen.
Ich bin leider kein Experte mit den alten Radios, denke jedoch dass es möglich ist ein 3,5mm Klinkekabel an einen der beiden Lautsprecher zubasteln. Dieses zusätzliche Kabel passt unter der Einstiegsleiste (dort wo bei dem VorMopf die Zentralverriegelungsschläuche lang gehen) problemlos mit rein. Das Kabel kann man auch leicht unter der Ablage rauskommen lassen.
MfG
Felix
Mit freundlichen Grüßen
Felix
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Ich habe mich da mit dem Anker Bluetooth BOX für den einfachen weg entschieden.
Da ist gleichzeitig ne Freisprecheinrichtung mit dabei .
Auch ich höre gerne Radio. Dazu gibt es genügen Radio Apps die das genau so auf die Box streamen.
LG Andreas
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schwälmer schrieb: Schöne Lösungen baut Ihr da ! Respekt
Auch ich höre gerne Radio. Dazu gibt es genügen Radio Apps die das genau so auf die Box streamen.
LG Andreas
Ja, auf die Bluetooth Box streamen. Dann kommt aber nur, wie bei dir mittig am Schalthebel oder von hinten Musik. Ich hätte gerne die vorderen LS (noch Serie, werden getauscht) und von hinten Brüllbox. Das mit dem Transmitter hört sich schon gut an, Koaxkabel ist auch gut, das braucht kein extra Strom.
Viele Grüße Marco
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- Powerslider
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gibt's da nicht Verzögerungen, wenn man verkabelte Lautsprecher gleichzeitig mit Bluetooth Lautsprechern verwenden möchte? Ich vermute mal, daß die Bluetooth-Verbindung eine kleine (sicherlich deutlich hörbare) Verzögerung erzeugt.
liebe Grüße - Marcel
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- 107_SL
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das haben meine Tests im Wohnbereich gezeigt und habe daraufhin diese Kombi verworfen.
Gruß
Marinko
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hier jetzt das Ergebnis meiner Forschungen, die ich in einem längeren früheren Beitrag vor Weihnachten schilderte.

Heute möchte ich Vollzug vermelden. Hier nochmal das unveränderte Konzept:
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Habe in den letzten Tagen alles eingebaut und angeschlossen, die meiste Arbeit machte die Herstellung und der Test der vorkonfektionierten Kabelbäume. Habe die sauber auf Maß konfektioniert, alle festen Verbindungen gelötet und mit Schrumpfschlauch isoliert und dann alles mit hochwertigem textilen Gewebe-Klebeband eingewickelt, so daß das Ergebnis aussieht wie ein Original-Kabelbaum, sich leicht verlegen läßt und ordentlich verbaut werden kann. Damit hatte ich allerdings den Vorteil, daß alle Kabel exakt so lang waren, wie ich sie brauchte (besonders zum Einbau des Radios sehr wichtig) und dass dann nach dem Einbau alles sofort auf Anhieb wie gewünscht funktionierte. Um die Versorgung des Radios von der SL-Elektrik nicht zu sehr zu belasten, habe ich eine dicke 10mm2 Plusleitung über eine direkt an der Batterie im Kofferraum montierte fette 30A Glas-Sicherung durch vorhandene Hohlräume unter dem Verdeckkasten hindurch von der Batterie zum Beifahrer-Fußraum verlegt. Dort installierte ich dann auch eine entsprechend ausgelegte Masseverbindung, so daß die Leistungselektronik sich direkt aus der Batterie speist und der originale-Radio-Anschluß und damit die 30 Jahre alte Verkabelung des SL geschont wird. Vor allem gibt's dann keine Spannungseinbrüche bei Bass-Impulsen, die durch das etwas schwache Labornetzteil bei den Tests der Anlage auf der Werkbank zu hörbaren Störungen führten, und sowas geht ja gar nicht.

Beim Einbau habe ich dann nochmal die Positionen der Komponenten etwas anders gewählt: Der Subwoofer und der DSP waren von Anfang an unter dem Beifahrersitz geplant, aber die Parrot Freisprecheinrichtung ging dann auch dorthin. Der Solisto Pro CD-Wechsler-Emulator wanderte hinter das Armaturenbrett über's Handschuhfach. Somit konnte ich den USB Anschluß für einen Stick, dessen MP3-Dateien dann vom Solisto als CDs im CD-Wechsler des Becker Radios emuliert werden, im Handschuhfach unterbringen. Alles wurde gut in Schaumstoff eingepackt, damit nix dröhnt. Der DSP erzeugt auch bei längeren Tests mit hoher Lautstärke kaum spürbare Abwärme mit seinem Vierkanal-Verstärker und hat auch keine außen sichtbaren Kühlrippen. Immerhin leistet er echte viermal 50W RMS Sinus, von denen ich allerdings nur zwei für die vorderen Lautsprecher nutze, die anderen beiden aber voll verkabelt habe, so daß ich das System wenn erforderlich jederzeit um noch zwei rückwärtige Lautsprechersysteme erweitern kann. Das Mikrofon der Parrot klebt mit Sprühkleber befestigt am Zündschloß und das Parrot Bedienteil auch mit Sprühkleber an der Brodit Handy-Halterung an der Mittelkonsole.
Größere Schwierigkeiten hatte ich mit dem sauberen Einbau der Lautsprecherabdeckungen, weil die gewählten Lautsprecher (Gladen RC 100) leider etwas andere Abmessungen als die früheren Serienlautsprecher im SL haben (dickere Magneten und dickerer Lautsprecher-Korb) und man dann die Blechlein für die oberen Hallteklammern mit Unterlagscheiben neu ausdistanzieren muß, bis daß die Abdeckungen gerade satt passen, aber noch nicht lose klappern. Mit ein wenig Hingabe und vorsichtigem Nachbiegen der Abdeckungs-Bleche gelingt das auch. Die dicke Lücke am unteren Rand der Lautsprecher habe ich mit dauerelastischer Karosserie-Dichtmasse verschlossen, um einen akustischen Kurzschluß zu dämpfen.
Über den zentral konzeptionierten DSP kann man dann alles sehr weitgehend einstellen und damit an die Einbauverhältnisse und die verwendeten Geräte anpassen. Hier mal vier beispielhafte Screenshots vom Smartphone. Man sitzt im Auto, streamt die Musik vom Handy zur Parrot und baut gleichzeitig eine zweite Bluetooth-Verbindung mit dem DSP auf, sieht nach einem "Connect" die folgenden Screens und kann alles live einstellen und der Klang verändert sich sofort und unmittelbar. Ideal zum Rumspielen und Ausprobieren - das ist wie ein kleines Tonstudio im Auto:
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Wichtig ist, die kleinen 10cm Lautsprecher für vorn vor den Bässen zu schützen und ich habe viel Zeit mit Versuchen verbracht, die beste Trennfrequenz zu ermitteln und bin bei 150 Hz gelandet. Geht man darunter, dann gerät man doch schnell in übersteuernde Bassimpulse, geht man über 200 Hz, wird es untenrum doch sehr dünn. Man kann im DSP alle Trennfrequenzen und die Flankensteilheit frei wählen, was man früher durch komplizierte Berechnungen und dann Elektronik-Konstruktionen festverdrahtet hat, kann man mit so 'nem DSP einfach ausprobieren. Das ist echt der Hammer.
Durch die akustisch recht dichten Abdeckungen über den beiden Front-Lautsprechern gehen eine Menge Höhen verloren, die man aber dann durch eine entsprechende Betonung im DSP kompensieren kann, solange sie das denn auch verzerrungsfrei abbilden können. Die kleinen Kalotten auf den Gladen Lautsprechern sind aber wirklich kräftig und leisten Erstaunliches. Das tut vorher in den Ohren weh, bevor die anfangen zu clippen. Sehr beeindruckend.
Der kleine Pioneer Subwoofer macht klanglich auf dem Labortisch einen etwas dünnen Eindruck. Aber eingebaut unter den Sitz, gebettet in weichem Schaumstoff produziert er unglaublich Rumms, das glaubt man nicht, es ist tendentiell eigentlich schon fast zu viel und muß dann sorgfältig eingestellt werden. Klar - Tiefbass kann man da nicht erwarten, aber ein solides Fundament ist auf jeden Fall da, und ab 80 Hz aufwärts geht er mächtig zur Sache, störende Dröhnfrequenzen um 120 Hz kann man etwas zurücknehmen. Man kann sogar die Mittenfrequenzen der Equalizer und die Güte der Filter völlig frei numerisch einstellen. Damit konnte ich die Tiefbässe unter 70 Hz aus dem Spektrum rausnehmen, die kann der kleine Mini-Subwoofer eh nicht darstellen. Somit hatte ich aber mehr Einstellmöglichkeiten in den Details von ca. 80-200 Hz. Ab 200 Hz habe ich den Tiefpaß beendet, so daß er nicht bei den tiefen Mitten mitquäkt. Das mitgelieferte Bedienteil habe ich ausprobiert und dann beschlossen, es nicht einzubauen. Man kann alles, was man damit machen kann, viel besser über den DSP bei der Signalbeschickung einstellen und der Subwoofer stellt das dann nur noch sauber so dar, wie es kommt. Ich hätte auch gar nicht gewußt, wo ich das Bedienteil unsichtbar, aber noch bedienbar hätte unterbringen können.
Der resultierende Klang ist einfach umwerfend. Kräftige, aber nicht zu dominante Bässe, präsente Mitten und kristallklare Höhen, wirklich beeindruckend und weit mehr als ich erhofft hatte. Man sitzt in dem Auto und fragt sich, wo das denn herkommen kann, man sieht ja buchstäblich nichts von dem Einbau. Durch die weitgehend freie Einstellbarkeit des DSP kann man die kleinen Lautsprecher sehr gut vor Bässen schützen und damit unglaubliche Pegel in den Mitten und Höhen erzeugen ohne daß man Verzerrungen wahrnehmen kann, die Reserven sind wirklich sehr groß. Selbst beim Fahren offen bei 80km auf der Landstraße (Fenster und Windschott oben) hört man saubere, hochwertige Musikwiedergabe und die Antennengeräusche stören gar nicht.
Bei einer hochwertigen Anlage hört man leider auch oft Unterschiede in der Aufnahmequalität verschiedener Aufnahmen. Daher war es mir wichtig, daß bei allen Abspielarten (Radio, USB-Stick, Bluetooth-Streaming) der Klang über die Klangregelstufe des Radios geleitet wird, so daß man mit der Klangregelung dann während der Fahrt problemlos schnell nachregeln kann, ohne irgendwas an die Grenzen zu fahren. So habe ich die DSP-Einstellungen so gewählt, daß immer noch Reserven zum Nachstellen vorhanden sind. Das hat sich gelohnt, so kann man bei tendentiell eher basslastigen Aufnahmen mal was rausnehmen, oder bei schwächeren Aufnahmen auch mal was nachfeuern.
Am Ende hat das Ganze ca. 1000,-€ Materialwert und mehrere Wochen Grübelei und Arbeit bedeutet, aber ich würde das sofort wieder machen, man hat definitiv schönen Klang im SL ohne Bohrer und Säge, man sieht genau nichts, wenn man nicht den Beifahrersitz ganz nach vorn schiebt und drunterguckt.
Ich bin begeistert, alle Erwartungen wurden voll erfüllt. Ja, ich bin vielleicht ein bisschen bescheuert mit der Anlage, aber ich höre gern gut Musik und das Ergebnis entschädigt dann doch für die Mühe und es paßt sehr dezent in das alte Fahrzeug. Wer mag, kann sich das gern mal anhören (das Auto steht in Moers bei Duisburg).
Hier noch zwei Bilder vom Endstadium des Einbaus. Es gibt zwei Konzessionen an den Einbau: Der Beifahrersitz muß in der höchsten Stellung verbleiben und kann nicht mehr runtergesetzt werden (dann stößt die Sitzmechanik auf den Subwoofer). Meine bessere Hälfte hatte den aber eh immer oben stehen, also kein Problem. Und der originale Teppich paßt hinten rechts nicht mehr drunter (logisch). Ich habe einen hochwertigen Zubehörteppich gekürzt und mit Schaumstoff unterfüttert - sieht absolut unauffällig aus. Mit montiertem Sitz und Teppichen sieht man von dem ganzen Rummel gar nichts mehr. Aber man hört es deutlich.

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liebe Grüße - Marcel
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- 107_SL
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geniale Arbeit!!!
Hut ab.
Wünsche Dir sehr viel Freude und Genuss mit dieser Anlage.
Gruß
Marinko
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- che72
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tolle Arbeit!
Danke für die umfangreiche Dokumentation. Daran werde ich mich sicher orientieren. Auch, wenn mein Vorhaben mindestens 2 Nummern kleiner ausfällt.
Wenn das Wetter besser wird, komme ich mal rum.
Wohne um die Ecke in Friemersheim.
Gruß,
Christian
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- TomTom61
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Tolle Arbeit ... Marcel scheint ein Musik Liebhaber zu sein .. Wenn es so klingt wie es aussieht dann muss es wie meine alte Bassanlage klingen .. Spiele seit 40 Jahren Bass Gitarre .. erst wenn man Herzrhythmusstörungen bekommt sollte man den Bass kürzen.
.Bässe brauchen Volumen und von daher nehme ich im Sl immer eine JBl Röhre mit ..liegt hinten und und verbunden mit dem Line out des Radios (Becker Berlin) . Easy going ! Zusammen klingt es zufriedenstellend für mich ! Vorne die Speaker laufen leicht mit .. somit entsteht ein räumliches Klangbild .. Die jbl Box ist aktiv und kann separat geregelt werden was Lautstärke angeht ..
Grüße aus dem Münsterland
Thomas ..
Grüße aus dem Münsterland / Steinfurt
Tom
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- Ciccocgn
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Habe leider keinen reinen Becker Mexico 2000 thread gefunden, daher hier die Frage: Habe hinter der Handschuhfach den angefügten Aufkleber gefunden. Lasst dieser darauf schließen, dass Werksseitig das Becker Mexico 2000 verbaut war? Wenn ja, wo befindet sich üblicherweise der Verstärker?
Wollte das Original Radio wieder verbauten und hatte ein 753 zweckdessen generalüberholen lassen. Wenn nun doch das 2000er Serie war, müsste ich umplanen... Es handelt sich um einen 300er mit EZ 04/86.
Gruß,
Christoph
Gruß, Christoph
300 SL, BMW Z3, BMW E30, Golf I GLS, Golf V GTI, Smart ForTwo
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