Keine 107er mehr mit Super - nur noch Super Plus
- gerd
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Liebe Pagodenfahrer,
liebe Sternfahrer,
es ist schon ein Armutszeugnis für die Kommunikation der Daimler AG in Richtung Mercedes Oldtimerbesitzer / - clubs.
Da existiert seit dem 21.07.2009 im Hause Daimler AG eine offizielle Liste zur Verwendbarkeit des mit bis zu 10% Ethanol angereicherten Benzin - und keiner hält es für notwendig, diese zeitnah zu veröffentlichen.
Erst ein Pagodenfreunde aus den Niederlanden (G. Wuismann Danke!!!!) hat diese Liste beim pagodentreff.de in das Internet gestellt.
Für euch anbei die Liste im PDF Format.
Dass die Pagoden dieses E-10 Benzinsorten nicht vertragen wißt ihr ja schon länger. Deshalb gilt: Nur Super Plus 98 Oktan.
Da viele von euch ja auch noch andere Oldtimer oder angehende Oldtimer (W 107, W 126, W 124) haben, ist die Liste hier sicher auch ganz hilfreich.
Auch hier gilt. Finger weg von E 10 - Alternative: Super Plus 98 Oktan.
Das PDF kann ich hier leider nicht einstellen, ich leite es an Thomas weiter, der sollte es dann veröffentlichen, es sind fast alle Mercedes Benziner bis ca Baujahr 1990 betroffen!
Gerd
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- Mannemerjung
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Was daran liegen mag, dass in den Staaten schon relativ lange Ethanol beigemischt wird.
Grüße,
Alexander
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- gerd
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(Ich probiers mal)
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- emanresu
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Ich dachte immer, bei den E10 ungeeigneten Fahrzeugen geht es um irgendwelche Aluteile ohne entsprechende Oberfläche im Kraftstoffsystem.
Nun kann es mir eigentlich egal sein, da mein NoSL noch nie was anders als SuperPlus bekommen hat - zumindest in den letzten neun Jahren...
...aber irgendwie erscheint mir dieser Zusammenhang höchst unlogisch. Wenn mal irgendwer an eine plausible Erklärung kommt, würde es mich sehr interessieren.
Sören
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- Guenni
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Ich muß mal suchen, ich meine schon Ende 2007 oder Anfang 2008 geisterte eine solche Kompatibilitätsliste im Netz.
Zur Kommunikation sag ich jetzt mal nix....
Gruß
Günter
Nachtrag: Seh die Liste erst jetzt. Mich wunderts schon, dass die Vormöpfe drin sind, da bei denen ausnahmslos 98 Oktan (Super Plus) in der Bedienungsanleitung steht....[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : Guenni am 05-08-2009 14:53 ]
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- Mr_T
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Ich tanke schon immer 98 Oktan, daher ändert sich für mich nichts.
Frage: was vertragen die Motörchen mit dem E10 nicht? Was kann kaputt gehen?
Ich tippe auf sämtliche Teile aus Kunststoff.
Gruss,
Michael[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : Mr_T am 05-08-2009 14:59 ]
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wieso wird das jetzt auf einmal wieder hochgekocht ?
E 10 war in Deutschland doch schon wieder weg vom Fenster, weil der Bund gemerkt hat, daß es Schwachsinn ist ?! Oder gibts da schon wieder Neues von der Alkoholfront ? Ich hätte da noch ne Destille, die mit ner höheren Beimischung vielleicht wieder rentabel würde.
Gruß Jens (Signature s#cks)
Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
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- emanresu
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On 2009-08-05 14:51, Guenni wrote:
Nachtrag: Seh die Liste erst jetzt. Mich wunderts schon, dass die Vormöpfe drin sind, da bei denen ausnahmslos 98 Oktan (Super Plus) in der Bedienungsanleitung steht....
In der Liste stehen alle drin, die kein E10 vertragen, also auch alle Vormöpfe.
Die Für mich spannende Frage ist nur, ob die da drin stehen weil si 98Oktan brauchen, oder weil sie kein Ethanol vertragen.
Sören
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Insgesamt wär mir der Alkohol zu hygroskopisch für lange Standzeiten.
Gruß Jens (Signature s#cks)
Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
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- Edgar_Markus
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auf die W 116 wurde ganz vergessen
nur mal so zur sorgfalt bei der erstellung von solchen infos durch den hersteller...
Edgar
Lebst Du nur oder schraubst Du schon?
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- Oliver107
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1.) Das Thema war 2008 aktuell. Im Herbst letzten Jahres hat die Bundesregierung die Richtlinie mit der Ethanolbeimischung doch offiziell aufgegeben, weil man einsehen musste, dass es ernährungspolitisch nicht allzu intelligent ist, Lebensmittel zu Benzin zu machen.
Gibts da jetzt wirklich eine neue Entwicklung oder gar neue Entscheidungen?
2.) Die Daimler-Liste ist nicht nur nicht vollständig (W123 ?) sondern unsinnig dazu. Bitte, welchen Unterschied macht es, ob ein 300 SL oder ein 560 SEC mit oder ohne Kat ausgestattet ist. Entweder der Motor verträgt den Alkohol oder eben nicht.
Bevor ich mich aufrege, würde ich mal gerne eine plausible Antwort auf die beiden Fragen haben.
Viele Grüße
Oliver [ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : Oliver107 am 05-08-2009 16:45 ]
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Gerd
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- agossi
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Die Liste hat nichts mit Verdichtung oder Materialverträglichkeit zu tun, sondern einzig und allein mit dem Energiegehalt (Brennwerts) des Gemischs!!
Fährt man ohne REGELUNG (die Kat-Regelung stellt das Gemisch abhängig des Mischverhältnisses selbst ein, bis zu einer gewissen Grenze natürlich nur), läuft der Motor zu mager, was sich in verbrannten Ventilen bis zu kapitalen Motorschäden äussern kann.
Hat man hingegen eine Regelung für Ethanolbetrieb eingebaut, kann man auch mit den 70 - 90er Jahre Modellen Ethanol über 10% fahren, die heiklen Punkte sind nur die Aluverträglichkeit und div. ältere Kunststoffschläuche, die plötzlich porös werden könnten. Aber der verwendete Nitrilbutylkautschuk, der damals für die Schläuche verwendet wurde, sollte das problemlos aushalten können. Und Naturgummi gibts ja keinen in unseren Wagen.
Gruss
Andi
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das heißt dann, dass mit KAT nachgerüstete RÜFs und Vormöpfe Super vertragen?
Volker
Viele Schraubergrüße - best regards, Volker, Admin und Betreiber
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- Adil
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Gruss,
Adil
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- anton12345
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da nehmen wir uns alle an Adil ein Beispiel, und tauschen nun mal die 20 oder 30 Jahre
alten Benzinleiotungen ab dem Tank aus.
Soll auch noch aus anderen Gründen sinnvoll sein.
Olvier 107 kann hierzu sicherlich die Teile-Nr. liefern, wie schon bei den
Werks-Niederquerschnittsreifen.
Aber nicht alle auf einmal, sonst meint Daimler wieder die Preise erhöhen zu müssen.
Mfg
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- anton12345
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ich vergaß, selbstverständlich nur die Gummileitungen, nicht dass irgendjemand auf dumm Gendaken kommt
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- Oliver107
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ISBN 3-411-04011-4
Keine Teilenummer, aber die Bestellnummer für einen Duden...
Funktionsweise soll Dir jemand anderes erklären.
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- agossi
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wie gesagt, hast Du eine Lambda-Sonde (nur die brauchts, den Kat nicht) mit Regelung, gleicht das Steuergerät das aus, d.h. das Gemisch wird fetter und der Motor verbraucht auch mengenmässig nachher mehr als nur mit reinem Benzin.
Bei meinem W140 (dem einzigen Wagen mit G-Kat, den ich besitze), habe ich mal zum Testen ca. 50/50 Bleifrei/E85 getankt, also ca. 40% C2H6O, ich verbrauchte ca. 30% mehr als sonst, der Motor lief wesentlich ruhiger und leiser damit, aber bei der Beschleunigung merkte man sowas wie ein "Turboloch" (klar, beim schnellen Gasgeben regelt das Steuergerät nicht über die Lamdda-Sonde). Kaltstart war auch etwas mühsam, da Alkohol mehr Verdampfungsenergie benötigt, also schlechter zu vergasen ist bei gleicher Temperatur.
Aber was ich auch noch bemerkt hatte, war die niedrigere Zylinderkopftemperatur (mit IR-Thermometer gemessen) nach schneller Autobahnfahrt, da das "kältere" Gemisch den Motor von innen besser kühlt als Benzin. Aber auch nur wenn natürlich die G-Kat-Regelung das Gemisch stark anfettet, sonst ist natürlich das Gegenteil der Fall.
Aber wirtschafltich ist es natürlich ein Blödsinn, weil in CH der Sprit gleich teuer ist wie Benzin (zur Zeit Fr. 1.47/Liter), aber man 30% mehr verbraucht. Ein netter Nebeneffekt sind übrigens noch die wohlriechenden Abgase
Gruss
Andi
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- Guenni
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On 2009-08-05 20:22, anton12345 wrote:
Hallo,
da nehmen wir uns alle an Adil ein Beispiel, und tauschen nun mal die 20 oder 30 Jahre
alten Benzinleiotungen ab dem Tank aus.
Soll auch noch aus anderen Gründen sinnvoll sein.
Olvier 107 kann hierzu sicherlich die Teile-Nr. liefern, wie schon bei den
Werks-Niederquerschnittsreifen.
Aber nicht alle auf einmal, sonst meint Daimler wieder die Preise erhöhen zu müssen.
Mfg
Dieter Nuhr: Wer keine Ahnung hat... einfach mal die Fresse halten.
Lieber Anton,
vorab schon mal heißen Dank, dass Du Dir in Zukunft die weisen Worte von Dieter zu Herzen nimmst.
MfG
Günter
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- anton12345
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da in ichaber froh, dss potentielle Werksngehörige, und angeblich richtige Testfhrer,
so viel Ahnung haben.
Wenn wr dienicht hätten, würden wir alle unseren Navis niht vertrauen.
bingan z stolzdruf auchso etwas lesen zu können,und überhauptdie Werks-Niederquerschnittsreifen.
Stehendieauchin der großen Verbrauchslist drin
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- chund
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On 2009-08-06 09:11, anton12345 wrote:
Hallo,
da in ichaber froh, dss potentielle Werksngehörige, und angeblich richtige Testfhrer,
so viel Ahnung haben.
Wenn wr dienicht hätten, würden wir alle unseren Navis niht vertrauen.
bingan z stolzdruf auchso etwas lesen zu können,und überhauptdie Werks-Niederquerschnittsreifen.
Stehendieauchin der großen Verbrauchslist drin
Auszug aus dem Sternzeit Haftungsausschluß:
6. Umgang in den Foren
Die Sternzeit-107 ist ein Technikforum und dient dem konstruktivem Miteinander.
Es gibt leider Zeitgenossen, die wollen und können das nicht. DU, Main Anton bist so ein Fall. Es gibt einschlägige Foren, die zumindest vorgeben, sich mit dem Thema 107 zu beschäftigen. Dort ist die Kotzsprache, der Du Dich ausschließlich bedienst, Usus und fällt nicht weiter auf. Wäre das nix für Dich? Auf Wunsch gäbe es auch noch einen Link.
Andreas
P.S. Fühlen sich die Moderatoren evtl. angesprochen?
Gruss, Andreas
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- chund
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Du solltest sie nutzen
Gruss, Andreas
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E5 / E10 kann übrigens Polymere und Elastomere die in unseren Fahrezeugen verbaut wurden angreifen. Die Polymer und Elastomerproduzenten der 70er und 80er Jahre richteten Ihre Materialien/Entwicklungen nach dem damaligen Kraftstoff aus, der damals kein Ethanol enthielt.
Eine ganze Industrie beschäftigt sich derzeit mit dem Thema und meldet fleissig Patente dazu an, die viel Geld kosten.
Eines unter vielen Beispielen bzgl. Hintergrundinfo und Messergebnissen:
---> Klick!
Generell handelt es sich beim Abbau von Polymeren immer um Langzeiteffekte, daher wäre z.B. 5 oder 10 Jahre problemlos mit E10 zu fahren nicht wirklich zu Schlussfolgerungen geeignet.
A propos Langzeiterfahrung:
Wie lange gibt es eigentlich schon E5, E10 im breiten Angebot?
Gruss,
Michael
p.s. das o.g. ist nicht Michaels "Märchenstunde", ich selbst arbeite in der Entwicklung von Kunsstoffadditiven seit über 10 Jahren und kenne die Langzeitproblematik der Materialien NACH Ablauf der Gewährleistungsfrist.
[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : Mr_T am 06-08-2009 11:24 ]
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zwei Aspekte möchte ich noch einwerfen, die auf der ADAC Seite zu lesen sind, dort gibt es nämlich einige Artikel zu dem Thema:
1. Wer ins Ausland fährt, für den kann das tatsächlich ein Thema werden. In Frankreich zum Beispiel wird mehr beigemischt als bei uns.
2. Es wird dort von einer Korrossion an Metallbauteilen gesprochen, die bei einmaliger Beaufschlagung losläuft. Also bereits ein Tank mit E10 kann demnach zuviel sein.
Keine Ahnung, ob sowas möglich ist, ich bin kein Werkstofftechniker.
Dass Mercedes in seiner Liste ausdrücklich Wagen mit Werkskat freigibt, hat meiner Ansicht nach wie von Agossi beschrieben mit der Lambda-Regelung zu tun. Fraglich ist aber immer noch, ob das das einzige Kriterium war, ob also nachgerüstete RÜFs oder nachgerüstete Mopfs ebenso freigegeben werden könnten. Diese Anwort gibt die Liste nicht her, weil sich diese Frage vermutlich niemand stellte.
Ich selber bin ja, was solche Fragen angeht, eher robust veranlagt, aber das mit der initialgezündeten Korossion gibt mir doch etwas zu denken.
Gruß Björn
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- Juergen
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On 2009-08-06 11:42, bstaiger wrote:
Hallo,
2. Es wird dort von einer Korrossion an Metallbauteilen gesprochen, die bei einmaliger Beaufschlagung losläuft. Also bereits ein Tank mit E10 kann demnach zuviel sein.
Ich selber bin ja, was solche Fragen angeht, eher robust veranlagt, aber das mit der initialgezündeten Korossion gibt mir doch etwas zu denken.
Gruß Björn
Gerade das erklärt dann aber nicht die Frage, warum Mopf das Zeug tanken dürfen
Juergen
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Weniger als 0.5% Wasseranteil in einem Benzin/ Ethanolgemisch kann bereits zur Phasentrennung führen, das Wasser-Ethanolgemisch sinkt zu Boden und kann zu Korrossion führen.
Außerdem enthält nach diesem Artikel, das phasengetrennte Ethanolwassergemisch aus einer 6% Ethanolbeimischung dann am Boden einen Alkoholgehalt von 80 - 88% Ethanol, so daß es unter ungünstigen Umständen eben zu einem Betrieb des Motors mit wesentlich höheren Alkoholwerten kommen kann.
Und bitte, Gerd, Du bist doch hier Admin, kannst Du mal diesen pöbelnden Anton für ne Weile ruhig stellen ?
Gruß JEns
Gruß Jens (Signature s#cks)
Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
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- gerd
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@Anton - ruhig Blut - man kann auch jemandem nett die Meinung sagen, für Rüpeleien gibt es zwei andere Foren unter gemeinsamer Leitung.
Gruß
Gerd
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- bstaiger
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ich habe keine Fragen beantwortet sondern indirekt eher welche gestellt.
Die Frage mit der Materialunverträglichkeit könnte nur so erklärt werden:
Man ermittelt, was bei den Werkskats (von den verwendeten Materialien her) anders war, als bei den RÜFs und den Mopfs ohne Kat.
Wenn nix anders war, dann vertragen die nachgerüsteten Kisten genauso (oder genausowenig) das E10 wie die Werkskats, weil sie ja jetzt aauch eine Lambda Regelung haben.
Blos, wer kann das beantworten?
Und was ist das für eine eigenartige Korossion? Ich meine, daheim verwendet man ja auch Spiritus und es fällt nicht alles spontan auseinander...
Die Erklärung von Jens mit der Entmischung ist ja nun noch wieder ein ganz anderes Problem (das leider dazukommt).
Gruß Björn
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