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Geplante Zylinderkopfüberholung
- Quickbiker2012
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wegen verschlissener Ventilführungen bin ich momentan dabei die Zylinderköpfe zu demontieren. Dabei ist mir aufgefallen, dass nach Demontage der Ansaugbrücke in den kleinen Taschen der Ansaugseite der Zylinderköpfe auf beiden Seiten teilweise etwas Öl stand. Das ist für mich eigentlich nicht logisch, da diese Taschen ja keine Verbindung zum Ölsystem haben. Hat das auch schonmal jemand gehabt und wo kann das Öl herkommen?
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Viele Grüße,
Ralf
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- Obelix116
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Gruß
Christian
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kurzes Update - der rechte Zylinderkopf ist zwischenzeitlich runter, sieht alles wirklich gut aus - die Laufbahnen haben auf keinem Zylinder Laufspuren, Brennräume und Kolben sehen auch gut und trocken aus.
Auf dem zweiten Bild sind die Brennräumen und Auslasskanäle zu sehen. Hier sieht man schön das durchsickernde Öl an den Auslassventilen der Zylinder 2 bis 4. Bei Zylinder 1 (unten links im Bild) wurde die Schaftabdichtung erneuert, dann aber wegen defekter Ventilführungen die Reparatur abgebrochen, da abzusehen gewesen wäre dass das nicht lange Dicht bleibt.
Und last but not least der Krümmer der linken Zylinderbank im dritten Bild - hier ist der Kopf noch nicht runter, man sieht aber schon am Krümmer, dass die hauptsächliche Ölundichtigkeit wohl von Zylinder 7 und 8 kam.
Morgen kommt der Kopf auf der Fahrerseite runter - ich berichte was da so zum Vorschein kommt, dann gibt es das nächste Update.
Das demontieren der Krümmer war schon eine ordentliche Plackerei, da man nirgends - vor allem links nicht wegen des Lenkgetriebes - vernünftig an die unteren Krümmerschrauben ran kommt. Ich bin auch nur mit Anheben des Motors rangekommen und dann auch nur von vorne. Will heißen einmal unter dem Krümmer bis zur letzten Schraube durchgreifen - ich hätte mir da echt 360 Grad Gelenke in Hand und Ellenbogen und 10cm mehr Armlänge gewünscht. Wenn ich das nochmal machen würde, wäre es echt eine Überlegung den Motor auszubauen, auch wenn der Block nicht überholt werden soll. In Summe geht das wahrscheinlich sogar schneller und auf jeden Fall Rückenschonender weil man dann überall gut dran kommt. Bei meinem 78'er Opel Ascona B war damals irgendwie mehr Platz
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Gruß,
Ralf
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- wusel-53
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Einzig meine Krümmer sehen von innen deutlich besser, sprich kaum Ruß, aus.
Und da du die Ventilführungen wechseln willst, muss du auf jeden Fall die Ventilsitze neu fräsen und anschließend Ventile einschleifen, aber das weißt du sicherlich selbst.
Viele Grüße
Thorsten
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ja, wenn der Motor draussen ist geht das alles einfacher. Vor allem kommt man dann auch gut an die Kühlwasser Ablasschrsauben der Zylinderbänke dran. Beim Mopf sind das mittlerweile 6er Inbus in einer 12er Schraube und man kommt von unten auf der Fahrerseite nicht gerade von unten dran. Die Schraube hab ich mir dabei auch ruiniert und akzeptiert dass ich das Wasser da irgendwie anders rausbekommen muss - zumindest soweit, das bei der Demontage nicht so viel in die Brennräume läuft.
Der Krümmer sieht bei den anderen Zylindern auch besser aus, da ist nur leichter Rußbesatz aber nicht die Ölkohle wie bei 7 und 8. Bin mal gespannt wie der Kanal bei den beiden aussieht..
Gruss,
Ralf
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jetzt wo der Motor offen ist, miss gleich mal den Verschleiß der Zylinderlaufbahnen mit einem Innenmikrometer. Und zwar in Fahrtrichtung und quer dazu.
Viele Schraubergrüße - best regards, Volker, Admin und Betreiber dieser Webseite
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- Quickbiker2012
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hab leider kein Innenmikrometer, aber selbst dann - was mache ich mit dem Ergebnis.
Der Motor hat ausreichend Leistung, verbraucht offensichtlich über die Brennräume kein Öl, keine optischen Laufspuren zu sehen. Jetzt kann die Messung bestätigen dass alles in der Toleranz ist. Wenn nicht woran liegt es? Messfehler durch mich (hab das noch nie gemacht), Ungenauigkeit des Innenmikrometers usw.
Da es keinen Anlass gibt würde ich jetzt eh keine Komplettrevision vorsehen, auch wenn was vielleicht leicht aus der Toleranz sein sollte.
Was bleibt dann zurück - ein ungutes Gefühl.
Mag nicht jedermanns Einstellung zu sein, aber hier bleibe ich bei dem Motto - was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. Zumindest wenn es kein Anzeichen eines Problems gibt
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Ralf
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ich hätte wohl eines da. Es ist halt die Gelegenheit, etwas über den Verschleiß zu erfahren. Aber ich verstehe auch, dass Du das nicht möchtest.
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- wusel-53
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Thorsten
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- Chromix
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wie hast Du festgestellt, daß die Ventilführungen erneuert werden müssen? Hast Du das Spezial-Meßwerkzeug?
Hälsningar,
Lutz
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Samuel Butler
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Hallo Ralf, ich habe ja meinen Motor zerlegt und dabei auch den Verschleiß gemessen, wie Volker beschrieben hat. Hatte ich vorher auch nie gemacht (obwohl ich in der Ausb. und danach auch mal Motoren instand gesetzt habe, allerdings haben wir die nicht groß vermessen, weil die längst nicht soviel Km gelaufen hatten und mein Ausb. Betrieb nicht gerade ein Vorzeigebetrieb war) , aber d.h. ja nicht, dass man mal damit anfangen kann. Die Bestätigung meiner Ergebnisse habe ich mir dann vom Motoreninstandsetzer geholt. Leistungsprobleme und Startprobleme etc. hatte ich auch, Kompressionsdruck bei 10bar (kalt) noch ok. Druckverlustprüfung top. Muss nun nicht gebohrt werden, wird nur gehohnt und geläppt. Plus ZK plan schleifen und Ventilführungen erneuern.
Hallo Thorsten,
Bei einer geplanten Motorrevision wie Du sie machst würde ich das auch genau so machen um den Handlungsbedarf festzulegen und alles zu dokumentieren. Da das aber nicht mein Plan ist, hat die Info für mich keinen Mehrwert.
Und auch cool dass bei Dir nicht schlimmes zu Tage getreten ist
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Gruss,
Ralf
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- Quickbiker2012
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Hallo Ralf,
wie hast Du festgestellt, daß die Ventilführungen erneuert werden müssen? Hast Du das Spezial-Meßwerkzeug?
Hälsningar,
Lutz
Hallo Lutz,
das würde beim Wechseln der Schafzeichnungen festgestellt. Die Ringnut in der die Dichtung sitzt hat sich neuen Auslassventilen ausgearbeitet. D.h. die Dichtung bewegst sich auf dem Schaft mit der Ventilbewegung minimal auf und ab. Dicht wird das damit zwar auch, aber eben nicht dauerhaft.
Deswegen hatte die Werkstatt damals nach 2 Zylindern abgebrochen - den Wechsel wollte ich damals nicht selber machen.
Gruss
Ralf
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- Chromix
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Es gibt also bei den Ventilführungen 2 Verschleißsituationen - einmal radiales Spiel der Ventilschäfte und einmal axiales Spiel der Ventilschaftabdichtungen und bei Dir ist letzteres der Fall, richtig?
Woher weißt Du, ob Du Ventilführungen in Normalmaß oder in Reparaturstufe brauchst?
Hälsningar,
Lutz
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- Quickbiker2012
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au weia, blöde Rechtschreibkorrektur...
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Genau, bei mir ist zweites der Fall, Spiel der Schaftdichtungen.
Die eigentliche Überholung mache ich nicht selber sondern ein Motorenbauer im Nachbarort, der hat alles da was er braucht. Bei der Gelegenheit lasse ich auch die Kanäle für die Lufteinblasung verschließen, damit sich kein Abgasschmodder mehr in den Kanal unter den Ansaugkanälen absetzt.
Der soll sich auch die Nockenwellen mal ansehen. Beifahrerseite sieht sehr gut aus, aber auf der Fahrerseite hat ein Nocken eine andere Oberfläche, wobei sich die nicht rauh anfühlt oder er verschlissen aussieht. Der zugehörige Kipphebel sieht gut aus. Morgen mach ich davon mal Bilder.
Gruss,
Ralf
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- wusel-53
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die Ventilführungen sind normalerweise glatte Röhrchen ohne Nut, Die Kappe mit der Nut gehört zum ZK. Ich habe meine ja gerade nicht hier um bachzuschauen, aber so dürfte dein Spiel für die Dichtungen nicht verschwinden. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Ventilschaftdichtungen aus Kunststoff eine Metallnut dermaßen aufweiten. Aber ist nur eine Annahme, nicht durch Wissen belegt.
Normalerweise weiten sich die Ventilführen auf. Feststellbar, wenn ich die Ventilfedern demontiere und auch die Schaftdichtugen kann ich das Ventil in der Führung horizontal hin und her bewegen. Das weitet dann auch die Schaftdichtung und verursacht Ölverbrauch. Laut meinem Motoreninstandsetzer sind auch meist nur die Auslassventile problembehaftet.
Viele Grüße
Thorsten
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- Quickbiker2012
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ich war jetzt nicht selber dabei als die Schaftdichtungen runter waren, vertraue der Werkstatt aber zu 100%. Das deckt sich auch mit den Bildern des Ventilschaftes - hier z.B. von SLS. Da siehst Du den glatten Teil der im Kopf sitzt und den oberen Teil mit den Nuten.
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Heute Nachmittag komme ich an meine Ersatzköpfe, da mache ich mal eine Dichtung runter und ein paar Bilder.
Und mir wurde auch bestätigt, dass normalerweise nur die Auslassseite davon betroffen ist.
Gruss,
Ralf
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- Chromix
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das steht tatsächlich auch so im WIS 05-0285:
"Ventilführungen, die außen am Sitz der Ventilschaft-Abdichtung verschlissen sind, so daß die Ventilschaft-Abdichtung nicht mehr festsitzt, sind ebenfalls zu erneuern."
Auf den Schnittbildern in WIS 05-0270 sieht man, wie die Ventilschaft-Abdichtung auf den Ventilführungen sitzt. Die Abdichtungen sind zwar aus Kunststoff, aber die Haltefedern, die in den Ventilführungen sitzen, sind aus Metall und dort geschieht dann wohl der Verschleiß.
Hälsningar,
Lutz
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ich habe mangels passender Zange von meinem Ersatzköpfen leider die Schaftdichtungen leider nicht runterbekommen, Lutz hatte das ja aber schon erläutert, dass es die zwei Fehlerbilder gibt.
Der zweite Kopf ist nun auch runter. In Zylinder 7 und 8 ist doch ordentlich Öl über den Ventilschaft in den Abgaskanal eingesickert. Dazu kommt, das ein Nocken ein etwas anderes Laufbild hat, das soll sich aber der Motorenbauer einmal ansehen.
Dafür haben wir dann noch festgestellt, dass die Wasserpumpe - zumindest ohne Wasser quietscht. Also kommt die dann auch einmal neu. Blöd, dass dazu der Schwingungsdämpfer weg muss...
Gruss,
Ralf
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Hälsningar,
Lutz
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wie das so ist kommt eines zum anderen. Nachdem die Zylinderköpfe vorbereitet und die Peripherie soweit vom Ölschmodder der Jahrzehnte befreit sind habe ich mich an die Reinigung der Dichtflächen an beiden Zylinderbänken gemacht.
Die Beifahrerseite sieht soweit gut aus, bei der Fahrerseite stellte sich an einem Wasserkanal das was ich ursprünglich als Dichtungsreste klassifiziert hatte, als Aluminium-Korrosion durch Kühlwasser heraus
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Jetzt die Frage an die Runde - verschiedentlich wurde mir empfohlen, dass es eine Lösung sein kann die Stelle nach der Reinigung mit einem Temperaturfesten Flüssigmetall aufzufüllen und anschließend mit der Dichtfläche plan zu schleifen. Das würde ja noch ohne Ausbau des Motors (ja, Martin, ich weiß dass Du das gerne machen willst) und Zerlegung desselbigen funktionieren. Die Meinung meines Motorenbauers hole ich mir heute Nachmittag noch ein.
Hat da evtl. jemand Erfahrung ob das funktionieren kann?
Die beiden folgenden Flüssigmetalle würde ich in die nähere Auswahl ziehen. Das von Loctite hat 190 Grad Temperaturfestigkeit, das von JB Weld ~ 290 Grad (550 Grad Fahrenheit).
Loctite 3479
JB Weld 8281
Und so sieht die Schadstelle aus - das ist der Wasserkanal am 8. Zylinder:
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Bin für jeden Meinung dankbar
Gruß,
Ralf
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- wusel-53
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mein Motorblock hatte keine Korrosion (wenigstens etwas), aber der ZK. Den habe ich plan schleifen lassen. Ist jetzt noch minimal zu sehen, laut Motorenbauer aber kein Problem, da auch rund rum noch genügend Dichtfläche ist. Bei dir ist es problematischer da die Korrosion direkt am Rand des Kühlkreislaufes.
Mit Flüssigmetall habe ich keine Erfahrung. eine weitere Möglichkeit wäre aufschweißen und anschließend planschleifen, aber dazu müsste der Motor doch raus.
Und wahrscheinlich müssten die Laufbuchsen aufgrund des Wärmeeintrages beim Schweißen zumindest auf Verzug geprüft werden. Ich denke aber, dass der Wärmeeintrag doch eher gering ist, weil nicht wirklich tief geschweißt werden muss. Ist ja nur oberflächlich.
Im Prinzip geht es dir wie mir - Motor aufgemacht und ein Problem jagt das andere. Ich werde nun Freitag endlich feststellen, ob ich meinen ZK festgezogen bekomme oder nicht
Viele Grüße
Thorsten
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ich hatte es kürzlich hier schon einmal geschrieben: die Firma hat eine Anwendungsberatung, wo man tatsächlich mit einem sogenannten "Telefon" anrufen kann und dann im besten Fall erfährt, ob, wie und mit was das repariert werden kann.
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- Hans-Jürgen
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ich würde zu Loctite 3479 greifen.
Loctite war früher Gut und ist es sicher heute auch noch.
Du benötigst ja nur wenig.
Gruß aus dem Kraichgau / Baden
Hans-Jürgen
350 SLC ohne V ( Z ) erfallsdatum / 107er werden nicht Älter sie wechseln höchstens den Besitzer
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- Quickbiker2012
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ja, so ist das - eins kommt zum anderen.
War vorhin beim Motorbauer - er war da eher entspannt. Um es Aufzugschweißen oder eher zu lasern hält er es für zu wenig und er empfiehlt nur eine Flächendichtung wie z.B. Elring EL-LIQ 73 aufzutragen. Das hätte dann auch den Vorteil dass keine weitere mechanische Bearbeitung notwendig ist.
Flüssigmetall stand er skeptisch gegenüber, ich werde morgen aber auf jeden Fall mal mit der Firma telefonieren die Lutz ausgegraben hat. @Lutz, auf jeden Fall ganz herzlichen Dank für den Tipp.
Mal sehen was sich nach dem Telefonat ergibt, ich bin momentan jedenfalls etwas entspannter geworden
Gruss,
Ralf
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- Quickbiker2012
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nachdem Diamond Compound und ich heute erfolgreich aneinander vorbei telefoniert haben, waren heute erstmal die Motorlager dran, da kommt man ja Grad auch gut dran.
Es war schon erstaunlich dass Original Mercedes Lager in nur 4 Jahren vollkommen hinüber sein können. Das bestätigt mich auch in meiner Meinung, das Gummilager bei Mercedes nur noch teurer, aber nicht besser sind. Meyle kann eigentlich nicht schlechter sein.
Auf den Bildern ist jeweils links das neue und rechts das vier Jahre alte Lager.
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Beifahrerseite - komplett hinüber
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Fahrerseite - kurz vorm abreißen
Gruss,
Ralf
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www.sl-repro.de/-436.html
Gruss aus Bruchsal
Kalli
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Gruss Karl
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Ich hatte vor einigen Jahren bei meinem 300er viele Lager ersetzt. Und weil ich Ruhe haben wollte mehr Geld investiert.....beruhigt das Gewissen und tut nur einmal weh.
www.sl-repro.de/-436.html
Hallo Kalli,
solche sind jetzt auch drin, zwar nicht die von SL Repro aber baugleiche. Beim Fahrwerk hatten wir damals schon die verstärkten genommen, ich hätte damals nicht gedacht dass die Originalen so schlecht sind. Die alten die vorher drin waren schienen noch die ersten zu sein, auf jeden Fall schon sehr lange verbaut und die waren bei weiten nicht so hinüber.
Gruss,
Ralf
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- Dr-DJet
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das ist für Originalteile schwach. Bringe doch die alten Lager morgen mal mit.
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