Servolenkung zu schwergängig?
- Alex B
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habe seit kurzem einen 560er und frage mich, ob die Lenkung nicht zu schwergängig ist und eventuell die Servo nicht korrekt funktioniert.
Schon bei der ersten Probefahrt beim Händler habe ich die Lenkung als zu schwergängig empfunden.
Daraufhin wurde Servoöl nachgefüllt und auch an der Lenkung etwas repariert und ausgetauscht (müsste nochmal nachfragen was genau).
Am Wagen wurde dann beim Händler noch einiges gemacht u.a. neu lackiert.
9 Wochen später dann den Wagen endlich abgeholt und die Lenkung war doch etwas leichtgängiger.
Das ist aber trotzdem absolut kein Vergleich z.B. zum kleinen Kia Picanto meiner Freundin.
Den kann ich buchstäblich (im Stand) mit dem kleinen Finger lenken, schon etwas zu leicht für mein Empfinden.
Den Mercedes lenke ich aber immer mit beiden Händen und auch auf der Autobahn beide Hände am Lenker, was ich sonst eigentlich nie mache.
Klar ist so ein nagelneuer Picanto kein Vergleich weil 33 Jahre später hergestellt.
Wenn ich aber an meine Fahranfängerzeiten Ende der 80er denke, waren die Autos damals auch schon sehr leicht zu lenken (glaube ich).
Also zumindest die Autos meiner Eltern, mein oller Käfer natürlich nicht
Ich habe noch die Möglichkeit das auf Kosten des Verkäufers reparieren zu lassen, weiß aber gar nicht ob das nicht vielleicht normal ist bei dem Wagen.
Leider fehlt mir auch der Vergleich mit einem anderen R107.
Kann man sowas in einer normalen KFZ Werkstatt irgendwie nachmessen lassen?
Wie empfindet ihr eure Lenkung im Vergleich zu heutigen Fahrzeugen so?
Ich entschuldige mich sicherheitshalber für meine blöde Frage, aber ich bin überhaupt kein Schrauber und war auch nie Autofreak.
Schonmal vielen Dank vorab für eure Hilfe
Viele Grüße
Alex
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- afla107
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die MB Servolenkung war immer als sehr leichtgängig bekannt. Sobald das Fahrzeug mit mehr als 1cm pro Sekunde rollt, solltest Du mit einen Finger lenken können. Wenn nicht, stimmt aus meiner Sicht etwas nicht.
Suche Dir einen Mercedes ähnlichen Baujahres mit Servolenkung und mache eine Probefahrt.
Gruß Andreas
W108 280S/8 Bj 71; R107 560SL Bj 88
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Wolfgang
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ich habe auch meine Lenkung bzw. die dazugehörigen Bauteile soweit in Schuss bringen lassen, dass das Lenkungsspiel Richtung 0 geht. Auch das Lenkgetriebe wurde abgedichtet und mechanisch nachgestellt.
Die Lenkung ist nun stramm und ja ... auch relativ schwergängig wie von Alex beschrieben.
VG David - 560 SL.
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Abgesehen davon das man auf der Autobahn eigentlich immer seine beiden Hände am Lenkrad haben sollte, vom Kraftaufwand reicht bei mir locker eine Hand .
Wolfgang
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Meine Vermutung ist, dass deine Werkstatt das Lenkspiel am Getriebe eingestellt hat. Das ist grundsätzlich möglich und auch zulässig. Das Problem ist, dass die Lenkung im Inneres ungleichmäßig verschleißt, daher lässt sie sich nicht gut nachstellen. Stellt man das Spiel zu gering ein, fühlt sie sich schwergängig an, nicht unbedingt über die ganze Lenkbewegung, aber in einem bestimmten Bereich. Stellt man das Spiel zu groß ein, bzw. gar nicht und sie ist schon verschlissen, wird dir das Fahrverhalten sehr schwammig und indirekt vorkommen, große Lenkwege sind notwendig, bis das Auto reagiert. Hier zu findest du über die Suche im Forum auch viele Beiträge.
Vielleicht mann man durch neuerliches Einstellen bei dir noch einen Kompromiss finden, wenn nicht, muss das Lenkgetriebe überholt oder erneuert werden.
Wichtig ist noch, dass vorher ausgeschlossen wird, dass das Lenkspiel nicht von anderen Bauteilen herrührt, wie Lenkungsdämpfer, Lenkungskupplung, Spurstangen und Trag und Führungsgelenken. Sollte dein Auto gerade frischen TÜV haben, sollte man diese Bauteile aber ausschließen können, denn die prüft der TÜV mit Sicherheit. Das Lenkspiel auch, aber da die Lenkung schwergängig ist, wird er kein zu großes Lenkspiel festgestellt haben. Zu kleines gibt es nicht. Und wenn er nicht mit dem Auto gefahren ist, wird er die schwergängige Lenkung auch nicht moniert haben.
Viel Spaß mit deinem SL
Viele Grüße
Thorsten
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nun die erste Frage lenkt das Fahrzeug immer sauber zurück in die Mittelstellung oder musst du etwas nachhelfen
das wäre dann fataler Murks viel zu straff eingestellt.
Ist der Lenkungsdämpfer vielleicht zusammengerottet und dämpft nicht sondern behindert die Lenkung ?
Es ist von der Ferne schwierig sowas zu beurteilen.
Nun mein 86 iger 300 derter mit 118tkm hatte schon etwas Spiel in der Lenkung
es war geringfügig doch nach der Überholung (Optimierung)des Lenkgetriebes ist es der Lenkung meines R129 nahezu ebenbürdig
aber leichtgängig war es immer
was fährst du denn für Reifen ??
möglicherweise ist ein Forumskollege mit seinem R107 in deiner Nähe
und du könntes vergleichen wie dessen Lenkung funktioniert
mit freundlichen Grüßen
aus dem wilden Südwesten
Peter
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- Alex B
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ich war vorgestern mal damit bei meiner (befreundeten) Werkstatt, 150m die Straße runter.
Der Meister hat sich nur kurz reingesetzt und ein bisschen am Lenkrad rumgedreht und empfand es als noch okay.
Morgen kommt der Benz dann dort aber mal auf die Bühne und wird von den beiden Meistern mal genau unter die Lupe genommen.
Leider verliert er nämlich auch seit ein paar Tagen täglich ein paar Tropfen Öl.
Ich habe ihn ja erst seit 2 Wochen und die erste Woche war immer alles Trocken unter dem Wagen.
Fängt echt gut an.
Nicht zu verschweigen, dass auf der Heimfahrt von Hamburg der Lüftermotor seinen Geist aufgegeben hat und mir 2 Tage nachdem ich den Wagen glücklich zuhause hatte, die Nachbarstochter beim Rückwärtsausparken hinten reingefahren ist
Viele Grüße
Alex
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Beileid wegen der Nachbarstochter. Wo sind denn die Öltropfen. Wenn es in der Mitte auf Höhe von den Scharnieren ist und Getriebeöl ist, wird sicher der Wandler leerlaufen und das Getriebe fluten. Passiert es nach ein paar Tagen, wenn das Fahrzeug nicht gefahren wird.
Liebe Grüße
Klaus
Wenn Gott gewollt hätte, dass wir Benzin sparen,
hätte er uns dann den V8 geschenkt?
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was hat sie alles demoliert nur die Stoßstange??
die Mursie Teile sind doch ..... aber stabil ??
noch ok klingt versaut verstellt etwas defekt das ist schlieslich keine Ente sondern ein SL da gibts kein "noch ok"
mit freundlichen Grüßen
aus dem wilden Südwesten
Peter
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- Alex B
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also die Tropfen sind so auf Höhe der Reifen und von der Längsmitte etwas nach rechts.
Ich bin 400km von Hamburg nachhause gefahren und danach hat er ca. eine Woche rumgestanden und nicht getropft.
Mal sehen was die heute in der Werkstatt sagen, ich habe schon sehr viel Vertrauen zu den beiden Meistern.
Die werden dann auch wegen der Servolenkung, und um auch allgemein zu checken, eine Probefahrt machen.
Ich habe den Wagen ja beim Händler gekauft, da sollte bei derlei Mängeln doch eigentlich die Gewährleistung greifen oder?
Die Nachbarstochter hat das Spiegelglas hinten links geschrottet und die Stoßstange (bereits auf europäisch umgebaut) getroffen.
Die Stoßstange ist, wenn überhaupt, ein bisschen nach oben gewandert.
Der Sachverständige (auch ein guter Bekannter) hat das mit in den Schaden aufgenommen, aber meinte ich soll nur das Glas austauschen.
So habe ich es auch gemacht...
Viele Grüße
Alex
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Wolfgang .
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Wichtig ist erst mal zu klären, was für Öl da tropft - Motor oder Getriebeöl. Wenn das Getriebeöl nicht völlig verdreckt oder verbrannt ist, sollte man es an der roten Farbe erkennen, aber das traue ich deiner Werkstatt zu. Das nach einer Woche Standzeit bereits der Wandler leer läuft und dann Öl aus der Messstabführung gedrückt wird, halte ich nicht für wahrscheinlich. Laut anderen Berichten im Forum dauert das länger.
Was grundsätzlich auch sein kann, ist der Kurbelwellensimmerung. Der kann von heute auf morgen den Geist aufgeben. Meiner hatte leicht geleckt und irgendwann kam ich von der Arbeit mit dem SL nach Hause und meine Frau begrüßte mich mit den Worten "... da ist ein Ölsee in der Garage..." Da hatte sich dann die Dichtlippe auf ganzem Umfang vom Festkörper des Simmerings gelöst und das Öl floss nur so raus.
Viele Grüße
Thorsten
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- Alex B
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Er muss für Mängel haften, die beim Kauf bereits vorhanden waren. Die Lenkung habe ich ja sogar schriftlich bemängelt.
Der Wagen war nach Kaufabschluß noch 9 Wochen beim Händler für diverse Arbeiten und Lackierung.
Der Kaufpreis liegt auch ganz klar im oberen Bereich für so ein Fahrzeug.
Da erwarte ich auch, dass er keine schlimmen Mängel hat und ich erstmal eine ganze Weile Ruhe habe...
Viele Grüße
Alex
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Hallo Wolfgang, es gibt keine "echte" oder "unechte" Gewährleistung.Wie soll ein Händler so ein altes Fahrzeug mit einer echten Gewährleistung verkaufen, da ist doch immer was dran.
Wolfgang .
Wenn ein Händler ein Gebrauchtfahrzeug verkauft, muss er mind. die gesetzliche Gewährleistung bieten, es sein denn, er verkauft es ausdrücklich als "Schrott" oder Bastlerfahrzeug". Oder er verkauft es im Kundenauftrag, das machen extrem viele, steht dann aber auch im Kaufvertrag. Fraglich ist, ober bei einem Gerichtsverfahren die Angabe "im Kundenauftrag" durch den Verkäufer bewiesen werden kann, bzw. ob man ihm das Gegenteil beweisen kann.
Und Alex hat geschrieben, dass der Wagen eher zu den höherpreisigen gehört, von daher stellt sich mit Sicherheit das Thema der Gewährleistung.
Viele Grüße
Thorsten
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Ich habe schon viele Oldies besessen, habe mich immer drauf eingestellt das nach dem Kauf noch einiges zu machen ist, manche Erstkäufer von Oldies gehen da vielleicht zu blauäugig dran, die Kisten sind nun mal alt .
Wolfgang
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Da sind auch noch eine Menge Dinge dran zu machen, auf die ich mich auch richtig freue sie zu machen. Soll ja ein Hobby sein und mich mal auf andere Gedanken bringen als immer nur Arbeit.
Ich bin zwar u.a. gelernter Handwerker, aber von Motoren lasse ich die Finger.
Der Händler hatte neben wenigen Autos anderer Marken, glatte 12 R107 rumstehen.
Der weiß schon genau was er verkauft und ich gehe auch davon aus, dass er sich um die Sachen ohne zu mucken kümmert.
Da wird es bestimmt keinen Rechtsstreit geben, bin ich selber auch gar kein Typ für.
Mal sehen was da heute beim Check rauskommt und dann werde ich mit dem Verkäufer telefonieren.
Viele Grüße
Alex
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Viele Grüße
Thorsten
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Ich möchte auch nicht, dass er hier von mir irgendwie in einem schlechten Licht dargestellt wird.
Das ist absolut nicht meine Absicht und ich habe mit ihm ja auch noch gar nicht über die Ölgeschichte gesprochen...
Viele Grüße
Alex
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Im WIS stehen unter 46-120 "Lenkgetriebe einsatz der handkraftbegrenzung prüfen" . Da stehen auch diie Drehmomentwerte am Lenkrad, die sie haben muß. und was man braucht um zu messen. Auch unter "Programmierte Reparatur Lenkung Typ 107" aufrufen.
Gruß
Werner
Original MB Werbeslogans aus vergangenen Zeiten
Ihr guter Stern auf allen Straßen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1955
Nach 266.623 km wurde hier zum ersten Mal was Gößeres
ausgetauscht : der Besitzer . . . . . . W126 aus den 80er Jahren
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- Alex B
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also es war sehr schwer zu erkennen, aber in der Werkstatt war man sich dann sicher, dass die Servopumpe für den Ölverlust verantwortlich ist.
Es wurde auch eine Probefahrt gemacht und die Lenkung nicht als zu schwer empfunden.
Allerdings macht der Wagen beim stärkeren Lenken, vor allem bei Linkseinschlag, leicht ratternde Geräusche.
Die hatte ich schon nach der ersten Probefahrt bemängelt, da war es auch bei starkem Linkseinschlag, später dann aber auch rechts.
Als wenn man plötzlich über eine unebene Straße fahren würde. Ein bisschen wie ich es beim Überfahren von Seitenstreifen im Ausland (USA oder Holland glaube ich) her kenne.
Dazu hatte der Meister keine konkrete Antwort. Der Keilriemen sei schon alt und könnte etwas besser gespannt sein.
Den solle man mal mit austauschen und dann nochmal testen.
Ansonsten ist an der Lenkung alles erneuert worden wie er direkt gesehen hat.
Mit dem Händler habe ich dann auch gestern telefoniert.
Habe ihm im Anschluss eine ausführliche Email mit Bilddokumentation geschickt.
Wir bringen den Wagen nächstes Wochenende wieder nach Hamburg und dann sollen alle Mängel auf Kosten des Verkäufers behoben werden.
Hoffentlich ist dann im Anschluss dieses störende Geräusch beim Lenken auch weg.
Hat hier vielleicht jemand eine Idee was das sein könnte?
Dann kann ich denn Verkäufer eventuell auf die richtige Spur bringen...
Viele Grüße
Alex
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Bei A würde ich auf nicht genug Ölfüllung in der Servolenkung tippen,
Bei B würde ich auf nicht korrekte Spureinstlellung tippen
In beiden Fällen könnte es aber auch ein rutschender Keilriemen sein
Alles könnte einfach sein, ist es aber nicht
R107 SL 380 (US) Bj 83,
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Gruss Andreas
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- wudi
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ein neues Lenkgetriebe ? oder nur alle Buchsen und der Dämpfer
dann wurde vermutlich das Lenkgetriebe nachgestellt
der soll es einfach geringfügig, also ganz wenig, 1/8 Umdrehung ist da schon viel ,
reindrehen dann hast ne leichtere Lenkung rechtsdrehen locker links fester
ein geringfügiges Spiel ist bei einer älteren Lenkung normaler Verschleiß
wird die Lenkung zu fest gestellt geht sie schwer das verursacht den schnellen weiteren Verschleiß
bei den Innereien der Lenkung gibt es einige Teile nicht mehr.
Eine Alternative Lösung ist die Lenkungsoptimierung des Herrn Trompka
einfach mal danach suchen ...
mit freundlichen Grüßen
aus dem wilden Südwesten
Peter
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Thorsten
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- Alex B
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bin heute mal wieder ein bisschen gefahren.
Ich merke das Rattern nicht wirklich am Lenkrad und es kommt bei stärkerem Einschlagen vor.
Bei der Lenkung ist das ganze Gestänge unter dem Auto erneuert worden, sorry habe da keine Ahnung von.
Nächste Woche kommt er ja in die Werkstatt, danach ist bestimmt alles wieder okay
Viele Grüße
Alex
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warum nicht probieren ?????
entweder weg oder weitersuchen ....
mit freundlichen Grüßen
aus dem wilden Südwesten
Peter
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vielen Dank, das gebe ich auf jeden Fall mal so weiter an die Werkstatt, sollen die mal als Erstes ausprobieren...
Viele Grüße
Alex
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