Bremsen hinten sanieren
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Die FFB und die Scheibe waren so wie es aussieht noch Original, nur die Beläge hatte ich schon mal gewechselt.
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Auch da war ich erstaunt, dass diese Beläge sehr ungleich abgefahren waren und einer war sogar restlos runter und das nach knapp 40tkm.
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Die Beläge der FFB sahen einfach nur grauenhaft aus, Obelix würde vielleicht dazu sagen, ist normal.
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Die Kolben der Zangen waren fest, daher die ungleichen Belagstärken, die Beläge der FFB waren gerissen.
Jetzt ist alles wieder sauber und neu.
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Es waren ATE-Bremszangen verbaut und die sind jetzt auch wieder drin als Tauschteil
Viele Grüße aus dem Nordschwarzwald
Rolf
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- Hans-Jürgen
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die hintere Bremsanlage wird so oder so überbewertet

Wichtig ist die Vordere und die hat Euch ja wieder in den Schwarzwald gebracht


Gruß aus dem Kraichgau
Hans-Jürgen der nicht mit am GK war
Gruß aus dem Kraichgau / Baden
Hans-Jürgen
350 SLC ohne V ( Z ) erfallsdatum / 107er werden nicht Älter sie wechseln höchstens den Besitzer

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Rudiger
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Hallo Rolf,Ragetti schrieb: ..... Richtig ätzend waren die ollen Bremsscheiben runterzukriegen, das ging nur mit Gewalt ......
das kommt mir bekannt vor, nachdem ich es 2 Tage lang auf die sanfte Tour probiert hatte (Rostlöser, Gummihammer), habe ich es dann so wie in diesem Video gemacht (ca. 2:00):
www.youtube.com/watch?v=701a6h3nLE4
Das ging dann genauso zackig wie im Video. Der Hammer muß schon was Amtliches sein, mit einem 500 g Hammer hat es nicht funktioniert.
Da hätte der Daimler den Scheiben aber auch, wie bei meinem kleinen japanischen Rollschuh, 2 Löcher mit Gewinden spendieren können. Darin schraubt man dann 2 passende Schrauben ein und kann auf diese Art die Scheiben ganz sachte abdrücken.
Hälsningar, Lutz
Nur wer für den Augenblick lebt, lebt für die Zukunft.
Heinrich von Kleist
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Dies war der einzige Weg für mich.
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Cheers
Jim
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sehr schönes Video, ich würde Dir allerdings den Youtube Privacy Mode zum Verlinken empfehlen. Sonst will Youtube die Zustimmung, dass Sie Dich scannen und benutzen dürfen
Link zum Video in privacy mode: www.youtube-nocookie.com/embed/701a6h3nLE4
Mehr zu diesem Privacy mode: www.youtube-nocookie.com/embed/UsFCsRbYDyA
Viele Schraubergrüße - best regards, Volker, Admin und Betreiber dieser Webseite
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- Ragetti
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Es hat funktioniert mit Rostlöser einsprühen , den Abzieh-Druck mit den beiden Schraubzwingen erzeugen (sehr wichtig), dann mit dem Heissluftfön drauf für 5 min und einige sehr viele Schläge mit dem grossen Gummihammer. Und dann Füße in Sicherheit bringen, denn irgendwann fliegt alles.
Viele Grüße aus dem Nordschwarzwald
Rolf
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die Bremsscheibe ist ja immer an der Radnabe festgerostet.
Wenn man am besten mit einem Kupferhammer (spielt bei Wechsel der Scheibe keine Rolle) immer im Kreis, mit steigender Intensität, auf die Fläche haut, in der die Löcher für die Radschrauben sind, lösen die sich. Hat bei mir prima geklappt. Musste aber auch erst meinen Bruder anrufen und mir den Tip abholen.
Gruss
Achim
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kann doch ruhig eine robuste Methode zur Anwendung kommen.
Brenner oder Heizfön anmachen,
schön warm machen , dann geht's leichter runter.
Gruß Ralf
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- Marcel
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bevor man die neue Scheibe montiert, sollte sie mit Kupferfett da einbalsamiert werden wo die alte Scheibe festgerostet war.
Gruß Marcel
300 CE-24 Bj 7/90
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... na gut, die Kupferpaste unter der Scheibe ist nur zu erahnen...
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das sollte man aber sehr behutsam dosieren. Zum einen, weil die Antriebskräfte da über Reibung von der Nabe auf die Scheibe und somit das Rad übertragen werden und zum anderen, weil auch Kupferpaste Öl absondert und das macht sich da in der Feststellbremse nicht so gut.
Ich mache das auch so, verwende die Paste dort aber sehr sehr sparsam.
Mal was anderes: hat von Euch Bremsenüberholern auch schon mal jemand den ABS-Block bearbeitet? Das Ding wird bei den ganzen Bremsenthemen nach meiner Wahrnehmung sehr konsequent ignoriert und im Fahrzeug auch nur selten bzw. nie gefordert. Ein Zerlegebericht wäre interessant, habe hier ein Studienobjekt auf der Werkbank, aber ein paar Stellen geben mir noch Rätsel auf.
Grüße Martin
Ich bin jetzt in dem Alter wo ich meine Fehler zugeben könnte - wenn ich welche hätte
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- Marcel
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ja, so mache ich das auch, Kupferfett in maßen verwenden.
Zur Abwechslung mal die Bremse vorne
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Gruß Marcel
300 CE-24 Bj 7/90
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wie viel km sind denn Deine Scheiben gelaufen, dass sie nur noch 9mm stärke hatten?
Neu haben sie 10,0mm.
Meine habe ich letztes Jahr beim Wechsel der vorderen Beläge gemessen, sie hatten ein Maß von 9,85mm und das nach ca. 65k. km.
Es sind Bremsscheiben aus dem Werk Mettingen, als Mercedes die Dinger noch selber hergestellt hat.
Für mich scheint es so, dass ich die hinteren Scheiben nie wechseln muss, wenigstens nicht wegen der km-Leistung.
0,15mm Verschleiß nach ca. 65k. km.
Deswegen die Frage wie viel Deine gelaufen sind.
Gruß
Marinko
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micha77 schrieb: Das Einzige, was unter der "rohen" Gewalt leidet, ist die Radnabe...
Rohe Gewalt ?
Was meinst Du damit ?
Gruß Ralf
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Wärme mit der richtigen Dosierung vorsichtig um den Nabenbereich,
dann brauchst auch keinen Vorschlaghammer.
Natürlich nicht bis auf Anlassfarbe durchglühen.
Aber das setzt natürlich Erfahrung voraus.
Hat bei meinen Reparaturen immer geholfen.
Gruß Ralf
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es gibt aber auch Abzieher , in den passenden Größen .
Bisschen Kupferpaste ist nie verkehrt , bei zu viel wird die weggeschleudert
Richtung Scheibenfläche und Bremssattel .
Gruß
Günter Trunz
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Der Ausbaugrund war auch nicht der Verschleiß (es waren ja noch 0,4mm Toleranz da) , sondern die Geräusche, deshalb alles neu und es hat sich ja auch gezeigt dass es nötig war. Den Bericht habe ich geschrieben, weil ich annehme, dass noch bei anderen es genauso da drunter aussieht.
Mettinger Bremsscheiben soll es sogar noch geben, sagen die Classicleute, leider sind diese im Onlinesystem nicht sichtbar.
Und das ist noch richtig gute Qualität, ich kenne den ehemaligen Giessereichef recht gut.
Günter, ja ich weiss dass es Abzieher gibt, meine sind aber zu klein gewesen und deshalb wegen einer Einmalaktion kaufe ich mir keinen und mit den Schraubzwingen hat es ja funktioniert.
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Rolf
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ja das gute alte "im Haus gefertigt", da habe ich auch reichlich Erfahrung mit.
Wir produzieren aktuell immer noch Teile in Parallelfertigung (Eigen und Fremdfertigung)
Die Eigenbauteile unterliegen einer deutlich engeren Fertigungstoleranz als die des Lieferanten.
Unglaublich, dass es noch die Mettinger Scheiben gibt, da die Produktion schon seit langem stillgelegt wurde.
Da hat man wohl einige "zur Seite" gelegt.
Gruß
Marinko
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mal ne blöde Frage: Mir scheint, dass die "neueren" SL alle so eine Sicherungsschraube für die Bremsscheibe haben. Meiner ('81) hat diese nicht, sondern nur einen Passstift. Verstehe ich das richtig, dass die Bremsscheibe letzlich lediglich durch die Radbolzen gesichert ist? Sprich: Sobald der Bremssattel runter ist, kann ich die Scheibe ("mit beherzter Gewalt") einfach runternehmen?
Schöne Grüße
Fred
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keine Ahnung , ob genug Spinat im Tank ist .
Ich sage mal , es könnte eine schnöde Trommelbremse
mit verbaut sein . Dort wird normalerweise ein Zahnrad
mittels Schraubendreher , gedreht .
mfg Günter Trunz
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Das wäre dann der Zeitpunkt für die beherzte Gewalt .....
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Das war dann auch bei mir die Methode, die zum Erfolg führte.
Hälsningar,
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Viele Grüße
Thorsten
Man lernt nie aus
380SL (US-Version, Bj.84), Eura-Wohnmobil und ein ebike

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- texasdriver560
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Gruß Ralf
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