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Kühlkreislauf entkalken
- guellichs-erbe
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da ich immer wieder thermische Probleme mit meinem US-450SL, BJ72 habe (Stop&Go, Dauer-170km/h auf Autobahn) und man ja hört, dass die Kalifornier da nur ständig Leitungswasser nachkippen, habe ich mich heute mal zu einer Entkalkung entschlossen.
D.h. heute morgen altes Kühlmittel abgelassen, ca. 500ml Essigessenz + ca. 7-8 Liter Leitungswasser eingefüllt und ein bisschen rumgefahren, damit auch der Thermostat öffnet und die Essigsäure verteilt wird. Heute abend wird dann neues Kühlmittel (Leitungswasser + Kühlmittelzusatz, ca. 1:1) eingefüllt.
Jetzt ein paar Fragen:
1. Nur aus Neugier: Was könnte das für eine neon-grüne Flüssigkeit sein, die ich da abgelassen habe?
2. Wieviel Kühlflüssigkeit ist denn insgesamt im System?
3. Gibt es eine Notwendigkeit zum Entlüften? Wann ja, wie macht man das?
Ich halte Euch auf jeden Fall auf dem Laufenden, ob sich eine Besserung ergibt ...
Viele Grüsse ins Forum,
Uli
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- gerd
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- inox
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Thermostat ausbauen ..dann erst entoelen mit lösungmittelhaltige Flüssigkeit.....fahren...
1. Jauche ablassen.
Anschließend gute 500 Gramm Citronensäure ( DM-Markt) mit Wasser rein.
Gute Strecke fahren, Jauche ablassen. Dann weitere 2-3 Füllungen nur Wasser
fahren und ablassen. Thermostat wieder einbauen !!
Zum guten Schluß ca. 50% Frostschutz mit 50% Wasser rein, fertig.
Frostschutzfrüfung sollte um 33 Grad-minus ergeben, ansonsten ist der gute
Nutzen verfehlt.
Damit kann man sich schon einen halben Tag beschäftigen.
Walter
[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : inox am 01-05-2012 12:44 ]
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- Ristes
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die neongrüne Flüssigkeit ist ein Frostschutzmittel, das dem Kühler zugesetzt wird.
Gruß Peter
Avis matutina vermem capit!
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- perlhuhn
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D.h. heute morgen altes Kühlmittel abgelassen, ca. 500ml Essigessenz + ca. 7-8 Liter Leitungswasser eingefüllt und ein bisschen rumgefahren, damit auch der Thermostat öffnet und die Essigsäure verteilt wird.
Hallo Uli,
beim Entkalken mit Essig- oder Zitronensäure entsteht unter Wärme das sogenannte Calciumcitrat. Das sieht ähnlich aus wie die Kalkablagerungen wie man eigentlich entfernen wollte, ist aber kaum noch löslich.
Unproblematisch ist es ohne Wärme. Deshalb darf man die meisten Kaffeeautomaten auch damit entkalken, die entsprechenden Programme heizen die Geräte nicht auf. Die Hersteller betonen allerdings immer deutlich, dass man nur bei abgekühlter Maschine entkalken darf.
Viele Grüße,
Thomas
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- Uwe560
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Essigsäure zum Entkalken, ist so ziemlich das schlechteste was du tun konntest.
Essigsäure greift Gummidichtungen, etc. an. Also ich würde die Brühe schnellstens wieder rausholen. Wenn überhaupt dann mit Zitronensäure.
Ich verstehe aber überhaupt nicht, wieso immer alle Entkalken wollen. Wir hatten das Thema vor Wochen schon mal. Bei einem geschlossenen Kühlkreislauf legt sich der homöopathische Kalkanteil nur einmal - wenn überhaupt - irgendwo an. Das bißchen Wasser, das gelegentlich nachgefüllt wird spielt keine Rolle.
Solltest du einen Motor haben der ständig ein paar Liter Kühlflüssigkeit braucht, hilft dir auch Entkalken nicht weiter. Dann brauchst du wahrscheinlich eine komplette Motor-Revision.
Gruß Uwe
Gruß Uwe
Auszug aus den Führungskräfte-Informationen von 1987:
Seit 1985 werden vier Versionen gebaut: 300 SL, 420 SL, 500 SL und das Top Modell, der 560 SL !

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- inox
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das Problem ist, dass man bei den alten Karren,..besonders US-Karren, nicht weiss,
ob da regelmäßig das ideale Mischungsverhältnis Frostschutz/Wasser 50/50 überhaupt
vorhanden ist.
Wenn nur reichlich Wasser nachgeschüttet wurde, ist im Kreislauf ordentlich
Schmodder.
Da im Frostschutz auch Oel enthalten ist, muß auch erst entoelt werden, sonst nütz
die ganze Prozedur nichts.
Auch ein Blick in die WIS wird das bestätigen.
Sollte auch das Ausdehnungsgefäss versifft sein,.... über Nacht Lösungsmittel rein,
ein Päckchen grüne Erbsen rein und dann eine Rumba-CD auflegen und schütteln
was das Zeugs hält. Reinigt prima
Walter
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- Justus
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wenn schon entkalken dann mit Zitonensäure wie es Walter schon erwähnt hat. Es sollte sich um eine 10%-ige Lösung handeln. Motor auf 80° bringen und 10min bei dieser Temp laufen lassen. Dann warten bis die Temp auf ca. 50° gefallen ist und die Brühe ablassen.
3mal mit Frischwasser spülen. Dann neue Kühlflüssigkeit einfüllen.
Vor dem Entkalken immer entölen - am besten mit Neutralreiniger (5%). Ich verwende den Reiniger von "Frosch". Achtung keinen schäumenden Reiniger verwenden!
Gruß Justus
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On 2012-05-01 12:09, guellichs-erbe wrote:
Jetzt ein paar Fragen:
1. Nur aus Neugier: Was könnte das für eine neon-grüne Flüssigkeit sein, die ich da abgelassen habe?
2. Wieviel Kühlflüssigkeit ist denn insgesamt im System?
3. Gibt es eine Notwendigkeit zum Entlüften? Wann ja, wie macht man das?
Ich halte Euch auf jeden Fall auf dem Laufenden, ob sich eine Besserung ergibt ...
Viele Grüsse ins Forum,
Uli
Punkt 1, wie hier schon gesagt wurde = Frostschutzmittel
Punkt 2, sind um die 13 Liter
Punkt 3, Deckel offen lassen und richtig warmlaufen lassen, Luft steigt immer nach oben
Ist doch ein Alu-Kühler oder, an Verschlammung glaube ich eher als an einer Verkalkung, daher ist ein Reiniger/Löser eher angesagt. Selbst in den USA (Kalifornien) verdampft das Kühlwasser nicht wie am Titicaca-See sodass unentwegt Wasser nachgeschüttet werden muss.
--- Gruß Werner ---
Wirklich weise ist, wer mehr Träume hat, als die Realität zerstören kann.
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- guellichs-erbe
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Hab jetzt zweimal mit Wasser gespült und jeweils warm gefahren. So kann man seinen Tag schön vertrödeln Leider war die Aktion vermutlich vergeblich: Es kam kein Schmodder, sondern reines neon-grünes Kühlmittel, halt immer stärker verdünnt. Außerdem sind die Thermoprobleme immer noch die gleichen. Werde morgen wohl das neue Kühlmittel einfüllen und mich dann als nächstes dem Thermostat und der WaPu zuwenden.
Meine aktuelle Theorie: Die WaPu ist schon so schlecht, dass Sie im Leerlauf kaum noch den großen Kreislauf antreiben kann (= Stop&Go Problem). Im mittleren Drehzahlbereich gehts dann wieder. Bei Vollgas ist die Förderleistung dann wieder zuwenig um die anfallende Wärme abzutransportieren.
Andere Vorschläge?
Viele Grüße,
Uli
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- Johnny-1951
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Wenn nicht, versuche festzustellen, ob der Visco-Lüfter richtig einkuppelt, das ist aber so einen Harakiri Sache, mit Zeitungsrolle und so…, testen ob der sich im Standgas dazu schalten (der Ventilator lauft optisch immer, ob er mit Kraftschluss lauft sieht man mit bosem Auge nicht.
Eigentlich hört man die Einkupplung sehr genau, da in dem Moment wo die Visco einkuppelt, das Gefühl vom Geräusch aufkommt, der Motor hat mit einem Rück 2 Zylinder mehr, es werden einfach die Windgeräusche erheblich lauter.
Sollte er zu spät einkuppeln wird die Wassertemperatur sich stark und schnell im Stand- und Leerlauf erhöhen, dein Stop&Go Problem.
Bei der Kühlwasserpumpe habe ich noch nicht erlebt, dass das Schaufelrad leer durch dreht, die Pumpe wird eher undicht und verliert somit Wasser, mit dem bloßen Auge zu erkennen.
--- Gruß Werner ---
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- guellichs-erbe
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Prompt hab ich es bei einer kurzen Probefahrt nicht mehr geschafft, die Temperatur über 175 Grad Fahrenheit (ca. 80 Grad Celsius) zu treiben. War aber auch ein kalter Tag und die Probefahrt zu kurz, um aussagekräftig zu sein. Als nächstes werde ich jetzt mal versuchen die Visco Funktion zu prüfen. Ich halt euch auf dem Laufenden.
Viele Grüße ins Forum,
Uli
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Bei Kühlwassertemperaturen über 100 Grad Celsius beim Stop&Go, kontrollieren ob der Zusatzlüfter
läuft. Sonst A 006 545 14 24, SCHALTER AUTOM., 26.02 Euro, ersetzen. Dieser Geber oder Wassertemperaturfühler auf dem Motor vorn eingeschraubt, mit aufgestecktem Kabel, setzt bei über
100 Grad Celsius Wassertemperatur den Zusatzlüfter in gang.
Gruss John
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- guellichs-erbe
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heute hole ich den Thread wieder hoch, weil ich den meinen Kühler (1075010101) gerade ausgebaut habe und ein paar Bilder geschossen habe.
Alle Reinigungs-/Spühlversuche haben leider nichts am Thermoproblem geändert.
Neben Stop&Go habe ich den Überhitzungseffekt nun auch bei einer schnellen Autobahnfahrt (paar Minuten >150km/h), sodass ich Visko/Zusatzlüfter ausschliessen will. Also kann es nur Kühler oder Wapu sein, oder?
Kommentare zu den Bilder herzlich willkommen!
Viele Grüsse ins Forum,
Uli
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na, dann wechsel mal den Kühler aus !!
Walter
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- guellichs-erbe
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Frage ist, ob ich nicht gleich die Wasserpumpe mit austauschen soll, wenn schon alles offen ist?
Sie ist dicht.
Was raten denn die erfahrenen Schrauber?
Viele Grüsse ins Forum,
Uli
PS: Hab übrigens gerade einen netten Link gefunden zum Problem: Klick mich hart!
Falls neue Netze tatsächlich wesentlich leistungsfähiger sind, würde dass doch vermutlich meine Thermoprobleme nachhaltig lösen? Falls halt genug durchgepumpt wird, was mich wieder zurück zur Pumpenfrage bringt
[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : guellichs-erbe am 19-08-2012 17:44 ]
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Wo du allerdings eh schon alles ab hast, kannste ja feststellen, ob die schon Spiel hat, wenn ja, dann würde ich diese schon tauschen, da sie dann bald undicht wird.
KLICK
Kühlerreparatur wenn das Netzt noch lieferbar ist, warum nicht. Bin mal eben nur mit dem Finger durch meinen Ausgleichbehälter gefahren, habe einen feinen weißen Schmierfilm festgestellt der aber sehr lose ist, allerdings kühlt meiner auch noch einwandfrei.
Ein leistungsfähigeres Netzt für den 450er brauchst du mit Sicherheit nicht, das Original war schon richtig konstruiert.
Eher können die Röhrchen wirklich halb zu sein durch Verschlammung, kannst aber so nicht sehen.
--- Gruß Werner ---
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- Uwe560
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sieht für mich so aus, daß der Kühler schon mal undicht war (wg. der grünlichen Oxidierung an der Außenseite) und ein Vorbesitzer irgendein Kühlerdichtmittel eingefüllt hat. Das würde auch die veringerte Kühlwirkung erklären. Ich habe das mal vor langer Zeit bei einem Audi probiert, ein paar Wochen wars o.k. dann stieg die Wassertemperatur an.
Ich würde auf alle Fälle den Kühler ins Nirwana schicken, da du nicht genau weißt was da schon alles eingefüllt wurde und er auch optisch nicht den besten Eindruck macht.
Gruß Uwe[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : Uwe560 am 19-08-2012 23:41 ]
Gruß Uwe
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- guellichs-erbe
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hab also heute meinen Kühler wegen Netztausch zum Spezialisten gebracht. Da grad Urlaubssituation haben die mich aber schon mal vorgewarnt, dass es 2 Wochen dauern wird. Ich halte Euch auf dem Laufenden.
Eine Frage noch aus Neugier: Die beiden geschraubten Anschlüsse (zum Automatikgetriebe) sind ja recht lustlos unten am Kühler platziert und liegen m.M. nach nicht im Kühlwasserstrom der Wapu. Wie soll denn da jemals Kühlflüssigkeit durchfliesen? Oder gibts da wieder eine eigene Pumpe?
Viele Grüsse ins Forum,
Uli
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bei einer Heizung z.B. wurde da auch keine Pumpe benötigt...
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- guellichs-erbe
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ging schneller als erwartet: Heute morgen Anruf von Kühlerschneider , den Netzerneuerten bezahlt (474€), eingepackt und eingebaut, Probefahrt: Thermoproblem weg Habe es zumindest heute nicht geschafft, die Anzeige über 200° F (ca. 95° C) zu bekommen
Was noch etwas nervt ist, dass die Anzeige immer etwas auf- und abschwankt bzw wackelt. Aber das erachte ich mal als altersbedingt normal.
Wieder ein Kampf gewonnen
Vielen Dank für all die guten Ratschäge!
Uli
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war allerdings eine teure Prognose
Walter
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der zuckende Zeiger der Wassertemp. liegt zumeist an etwas korrodierten Kontakten des Steckers auf dem Thermoschalter (ist bei meinen M 110 so). Stecker ab, Kontakte mal reinigen und Stecker wieder drauf. Problem gelöst.
Gruß
Sven
Gruß
Sven
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