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Zur Ölempfehlung von Daimler
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On 2012-03-21 12:08, gerd wrote:
ah jetzt ja! Jetzt wird mir einiges klar (habs mir schon gedacht)
Gerd
Matthias ist der geheimnisumwitterte Sternendoc!
Donnerwetter, das is ja mal ne Erkenntnis!
- geschockt -
Sören
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On 2012-03-21 12:23, emanresu wrote:
On 2012-03-21 12:08, gerd wrote:
ah jetzt ja! Jetzt wird mir einiges klar (habs mir schon gedacht)
Gerd
Matthias ist der geheimnisumwitterte Sternendoc!
Donnerwetter, das is ja mal ne Erkenntnis!
- geschockt -
Sören
Machen wir, bei mir in der BP-Kantine
Einfach an der Rezeption nach dem Sterndock fragen...
Spaghetti aglio e olio
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On 2012-03-21 11:49, gerd wrote:
Sag mal Matthias - bist Du früher mal Missionar gewesen?
Gerd
Nein Gerd, ich bin Logiker. Das aber auch schon sehr lang.
Missionare wollen andere vom Glauben überzeugen.
Das finde ich uninteressant.
Hier geht es um Argumentation und sicher nicht um Überzeugen. Mir völlig wurscht, was ihr in eure Motoren, Münder, Haare und Toiletten gebt.
Mehr um Aufräumen mit Mythen geht es, die von euch Mineralöl-Esoterikern verbreitet werden
Offenbar interessiert das ja ne ganze Menge Leute - und du bist ja auch noch eifrig dabei, obwohl du schon vor deinen letzten 20 Posts einen Schussstrich für uns alle gezogen hattest.
Und nu Papi? - Machen wir trotzdem weiter...
Etwas ungehorsam
Matthias
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die Kolben vom fantastischen 500er habe ich noch nicht gezogen, wozu auch? Zum Kolben polieren oder Ringnuten freikratzen?
Damit er anschließend Öl frisst? Nö...der bleibt zu!
Aber ich hatte schon genug andere Motoren auf, vom Putzen ist nachher keiner besser gelaufen. Bei mir gabs statt Motorreiniger dann lieber neue Kolben und das erste Übermaß, wenn der Krempel schon mal raus war.
Bei den heutigen, beschichteten Zylinderwänden ist das Unfug. Solange der Apparat nicht Öl frisst ohne Ende und Blaurauch ausstößt, bleibt alles schön beieinander.
Und wenn, dann wird oben angefangen, von BMW kennt man ja das Problem der Ventischäfte, da saugt der sich in der Regel sein Brennöl.
Mit "heiß fahren" meine ich nicht stundenlanges Dauervollgas, 10 oder 15 Minuten mit Tempo 160 reichen da schon um auch mal dahin zu kommen, wo der Motor sich wohl fühlt. Die Öltemperatur verhällt sich anders, als die Wassertemperatur, ist das Wasser längst bei 80°, dann dümpelt das Öl noch bei unter 50° herum.
Ja, ich habe eine Öltemperaturanzeige, bin also stets im Bilde.
Ich bleibe dabei, bei einem normalen Motor, ohne Ölschlammbildung, ist eine Innenreinigung reiner Unfug,.....außer, man fühlr sich danach besser.
Nachtrag:
Kompression messen....klar, wenn die Kerzen schon mal raus sind, warum nicht. Wenn alle Zylinder nahe beieinander sind, interessiert mich der Wert, der dann auf dem Dingen angezeigt wird, allerdings weniger.
Mein Motor ist heil, wenn er nicht raucht, kein oder kaum Öl frist, gut anspringt und seine Leistung hat.
Wollt ihr das Raser-Video nochmal sehen? 250 standen auf der Uhr als das Dach auf ging.... ...so einen Motor zerlegt keiner, der bei Sinnen ist.
Gruß
Willy
[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : Nichtraucher am 21-03-2012 14:08 ]
500SL
Grand Cherokee WJ
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jetzt gebe ich auch noch meinen Senf dazu!
Wahnsinn was hier abgeht!
Und nun zu den Fakten:
Das wichtigste vorweg-eigentlich ist es ganz simpel:regelmäßige Östandskontrollen,Öl u. Ölfilterwechsel sind das A u. O und die beste Pflege für einen klassischen Motor!
Und noch etwas > um so weniger das Auto gefahren wird um so öfter sollte das Öl gewechselt werden,durch den Fahrbetrieb verunreinigt das Öl su einer ätzenden Suppe mit zahlreichen ätzenden Rückständen, und bei langen Standzeiten greifen diese Ablagerungen den Motor, Dichtungen von innen an!
Und bei jeder Abkühlung entsteht Kondenswasser auf den Innenseiten der Metallteile, welches sich im Öl absondert und Rostentwicklung fördert.
Motoröl > erfüllt viele Aufgaben, denn es ist nicht nur für die Schmierung des Motors zuständig.Es kühlt das Aggregat und seine bewegten, thermisch belasteten Bauteile. es löst Ablagerungen des Verbrennungsprozesses von den Metallteilen ab,hält diese in der Schwebe und transportiert größereTeile zur Reinigung zum Ölfilter. Das flüssige Gold dichtetnullferner Motorfugen ab u. hält das Aggregat u. den Ölkreislauf geschlossen.Und schließlich schützt es auch vor Korrision.Dennoch gehen viele Oldtimerbesitzer zu sorglos mit dem Öl um, kaufen billiges Öl im Baumarkt od. an der Tankstelle,vertrauen den Ölwechsel einer Werkstätte (kette) an od. meinen mit frei nach Gusto zugegebenen Additiven! die Lebensdauer des Öls strecken zu können. All das aber schadet dem Motornulldenn etscheidend ist neben regelmäßigen Ölwechseln auch die WAHL des richtigen Motoröls!!!
Was ist nun das richtige ÖL für das Fahrzeug?
Da gibt es keine pauschale Antwort!
Das hängt vom jeweiligen Motor des Fahrzeugs ab!
Klar ist : Feines und meist auch teueres Syntheiköl ist Gift für alte Motoren, da es schlicht zu dünnflüssig ist und zu geringe Schmierwirkung entfaltet. Ein westentlicher Unterschied besteht auch zw. Vor- u. Nachkriegsfahrzeugen.
Denn jene haben oft noch keinen Ölfilter.wer modernes Öl einfüllt,gibt damit automatisch auch Detergent u. Dispersant Addive hinzu.
diese Reinigen den Motor in Kombination mit dem Ölfilter von ablagerungen.Fehlt dieser, kann es zum Motorkollaps kommen, weil die ständig zirkulierenden Teile den Verschleiß stark erhöhen.
Zudem werden Dichtungen angegriffen, die hier meist noch aus Kork od. Hanf gefertigt sind.
Welches Öl zu welchen Fahrzeug?
Wer einen Rolls-Royce,Bentley,MG, Mercedes aus der Vorkriegsepoche fährt, sollte nach kompletter Motorevision nur noch unlegierte od. nur leicht legierte Öle fahren.
anders sieht es bei Nachkriegsfahrzeugen aus. Diese haben meist einen ÖLfilter und hier können Mehrbereichsöle zum Einsatz kommen > Vorteil: temperaturbedingte unterjährige Ölwechsel entfallen somit. zb. ein 20W-50 ist meist die richtige Wahl.Ein billiges 15W-40 Baumarkt Öl im fünf Liter Kanister für zehn euro kann keine Produktqualität aufweisen - ist auch irgendwie logisch!
Hier werden oft von den Händlern einfache Basisöle eingekauft und diese mit Additivmix versehen.
Entscheidend ist das die ÖLe noch nach mehreren tausend Kilometern eine hohe Scherstabilität aufweisen (langkettige Moleküle, Polymere),bei billige ÖLen zerfallen diese nach kurzer Zeit u. verlieren Ihre schmierende Wirkung. Besonders Kugel u. Wälzlager fördern Ölverschleiß.
Bei klassichen Fahrzeugen nach 1960 ist meist ein 20W-50 Öl von Vorteil da der Motor meist mit einem 0,5 Bar höheren Öldruck arbeitet, was die Schmierwirkung nochmals unterstützt.
Fahrzeuge mit geschlossenen Kurbelgehäuseentlüftungssystem sind im Vergleich
zu den älteren Fahrzeugen besser auf die Verwendung von moderen Motorölen eingestellt!
Also bitte nicht alles über den Kamm scheren!
einige Motoren aus der 107 Serie wurden in den 1960 Jahren entwickelt andere wieder in den 1980 Jahren > das bitte zu berücksichtigen!
Und wie man synhtetischen Öl mit Salatöl, Reinigungsmittel für die Küche,etc. Argumetieren kann ist mir sowieso Schleierhaft??
Und nun noch viel Spaß wünscht euch
Sigi[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : nitro am 21-03-2012 14:11 ]
happy motoring
Sigi
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Wollt ihr das Raser-Video nochmal sehen? 250 standen auf der Uhr ...
Zeich ma!
250 hatte ich auch schon, GPS 236...
So ein Quatsch mit den alten Gurken... never ending Pubertät
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On 2012-03-21 14:10, nitro wrote:
Hallo!
jetzt gebe ich auch noch meinen Senf dazu!
Wahnsinn was hier abgeht!
Und nun zu den Fakten:
Das wichtigste vorweg-eigentlich ist es ganz simpel:regelmäßige Östandskontrollen,Öl u. Ölfilterwechsel sind das A u. O und die beste Pflege für einen klassischen Motor!
Und noch etwas > um so weniger das Auto gefahren wird um so öfter sollte das Öl gewechselt werden,durch den Fahrbetrieb verunreinigt das Öl su einer ätzenden Suppe mit zahlreichen ätzenden Rückständen, und bei langen Standzeiten greifen diese Ablagerungen den Motor, Dichtungen von innen an!
Und bei jeder Abkühlung entsteht Kondenswasser auf den Innenseiten der Metallteile, welches sich im Öl absondert und Rostentwicklung fördert.
Motoröl > erfüllt viele Aufgaben, denn es ist nicht nur für die Schmierung des Motors zuständig.Es kühlt das Aggregat und seine bewegten, thermisch belasteten Bauteile. es löst Ablagerungen des Verbrennungsprozesses von den Metallteilen ab,hält diese in der Schwebe und transportiert größereTeile zur Reinigung zum Ölfilter. Das flüssige Gold dichtetnullferner Motorfugen ab u. hält das Aggregat u. den Ölkreislauf geschlossen.Und schließlich schützt es auch vor Korrision.Dennoch gehen viele Oldtimerbesitzer zu sorglos mit dem Öl um, kaufen billiges Öl im Baumarkt od. an der Tankstelle,vertrauen den Ölwechsel einer Werkstätte (kette) an od. meinen mit frei nach Gusto zugegebenen Additiven! die Lebensdauer des Öls strecken zu können. All das aber schadet dem Motornulldenn etscheidend ist neben regelmäßigen Ölwechseln auch die WAHL des richtigen Motoröls!!!
Was ist nun das richtige ÖL für das Fahrzeug?
Da gibt es keine pauschale Antwort!
Das hängt vom jeweiligen Motor des Fahrzeugs ab!
Klar ist : Feines und meist auch teueres Syntheiköl ist Gift für alte Motoren, da es schlicht zu dünnflüssig ist und zu geringe Schmierwirkung entfaltet. Ein westentlicher Unterschied besteht auch zw. Vor- u. Nachkriegsfahrzeugen.
Denn jene haben oft noch keinen Ölfilter.wer modernes Öl einfüllt,gibt damit automatisch auch Detergent u. Dispersant Addive hinzu.
diese Reinigen den Motor in Kombination mit dem Ölfilter von ablagerungen.Fehlt dieser, kann es zum Motorkollaps kommen, weil die ständig zirkulierenden Teile den Verschleiß stark erhöhen.
Zudem werden Dichtungen angegriffen, die hier meist noch aus Kork od. Hanf gefertigt sind.
Welches Öl zu welchen Fahrzeug?
Wer einen Rolls-Royce,Bentley,MG, Mercedes aus der Vorkriegsepoche fährt, sollte nach kompletter Motorevision nur noch unlegierte od. nur leicht legierte Öle fahren.
anders sieht es bei Nachkriegsfahrzeugen aus. Diese haben meist einen ÖLfilter und hier können Mehrbereichsöle zum Einsatz kommen > Vorteil: temperaturbedingte unterjährige Ölwechsel entfallen somit. zb. ein 20W-50 ist meist die richtige Wahl.Ein billiges 15W-40 Baumarkt Öl im fünf Liter Kanister für zehn euro kann keine Produktqualität aufweisen - ist auch irgendwie logisch!
Hier werden oft von den Händlern einfache Basisöle eingekauft und diese mit Additivmix versehen.
Entscheidend ist das die ÖLe noch nach mehreren tausend Kilometern eine hohe Scherstabilität aufweisen (langkettige Moleküle, Polymere),bei billige ÖLen zerfallen diese nach kurzer Zeit u. verlieren Ihre schmierende Wirkung. Besonders Kugel u. Wälzlager fördern Ölverschleiß.
Bei klassichen Fahrzeugen nach 1960 ist meist ein 20W-50 Öl von Vorteil da der Motor meist mit einem 0,5 Bar höheren Öldruck arbeitet, was die Schmierwirkung nochmals unterstützt.
Fahrzeuge mit geschlossenen Kurbelgehäuseentlüftungssystem sind im Vergleich
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Also bitte nicht alles über den Kamm scheren!
einige Motoren aus der 107 Serie wurden in den 1960 Jahren entwickelt andere wieder in den 1980 Jahren > das bitte zu berücksichtigen!
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Sigi
[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : nitro am 21-03-2012 14:11 ]
Wow, du solltest erstmal lesen bevor du schreibst... Da steht schon wieder der gleiche Unsinn drin, wie hier schon von Anfang an geschrieben...
Synthetiköl ist also dünner... aha?
Gehe auf Anfang und zahle 500 Euro ein
Grüße
Matthias
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Die wollen ja die Leute auch für blöd verkaufen und "Michael Schumacher Sprit" verdealen oder jedem Möchtegernrennfahrerbubi sauteures RACINGultraGXL0W60 verscheuern möchten. Das BP z.B. sein 0W-30 Öl für die Mercedes M110 vorschlägt, ist mehr als grenzwertig.
Aber, wer glaubt überhaupt noch den Aussagen von Mineralölfirmen...........................
"Our first priority is to keep a relentless focus on safety. Good management of risk serves to protect the people at the front line, the places in which we operate and the value we create" steht immer noch in der Webseite, auch nach der Umweltkatastrophe in den USA
Gerd
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On 2012-03-21 14:44, gerd wrote:
wem soll man denn nun mehr glauben, den Fachleuten für Oldtimermotoren von Daimler Benz, den unzähligen anderen Oldtimerspezialisten, Motoreninstandsetzern, oder jemand aus dem Vertrieb eines Mineralölkonzerns?
Die wollen ja die Leute auch für blöd verkaufen und "Michael Schumacher Sprit" verdealen oder jedem Möchtegernrennfahrerbubi sauteures RACINGultraGXL0W60 verscheuern möchten. Das BP z.B. sein 0W-30 Öl für die Mercedes M110 vorschlägt, ist mehr als grenzwertig.
Aber, wer glaubt überhaupt noch den Aussagen von Mineralölfirmen...........................
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Gerd
Ich würde da auf Spezialisten für Schmierstoffe vertrauen.
Meinst du, die haben beim Classic Center Stellung dazu genommen, welches Motoröl für die älteren Fahrzeuge geeignet ist (nicht für die alten, der Poster hier drüber hat ja wieder alles durcheinander gewürfelt mit seinen z.T. richtigen und z.T. grundverkehrten Äusserungen)?
Natürlich nicht. Das steht nicht im Lastenheft. Die kümmern sich um Direkteinspritzer, Hochdrehzahlmotoren und Hybride sowie um Wasserstoffantriebe. Ich schätze die Relevanz des "Kulturgut Automobil" bei Daimler auf unter 0,05% (106 Mrd. Markenumsatz / 2.000 = 53 Mio. für alles, was mit Oldies zusammenhängt - und das wäre schon viel). Das ist irrelevant. Und insofern folgen sie den alten und bewährten Empfehlungen. Daran ist ja auch nichts verkehrt.
Die werden auch nicht empfehlen, dass man einen 540K auf Scheibenbremsen umrüstet, weil sie die Verantwortung dafür nicht übernehmen.
So siehts aus. Nach gesundem Menschenverstand ist gegen moderne Komponenten in alten Autos nichts einzuwenden, aber ein Konzern wie Daimler kann es sich nicht leisten, Eventualitäten unberücksichtigt zu lassen. Insofern handeln sie nach Verordnungen und haben eine einzige gültige Sprachregelung, wie man auch deutlich an der Mail an mich erkennen kann.
Was schimpfst du eig. über BP und was haben wir mit denen zu tun?
0W30 ist für einen M110 übrigens bei Leistungsabforderung ungeeignet.
Grüße
Matthias
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was für eine Diskussion Jeder wird ein wenig Recht und ein wenig Unrecht haben.
Stöbert doch mal z.B. bei Wikepedia unter Motoröl.
Steht interessantes Grundwissen drin z.B. was die Viskositäten für Winter- oder Sommerbetrieb bedeuten. Warum es Öle wie, Einbereichsöl gibt und gab, Mehrbereichsöle gibt und gab, warum z.B. Leichtlauföl oder Longlifeöl entwickelt wurde etc.
Ich weiß nur, dass früher auch z.B. Busse mit 15W-40 oder 10W-40 problemlos bis zu 50 TKM bis zum nächsten Wechsel gefahren wurden. Ich denke man kann auch in unseren Breitengraden mit unseren Oldies problemlos 15W-40 oder 10W-40 Öle fahren. haben wir auch schon früher gemacht, ohne das Probleme bei hohen Laufleistungen auftraten. Den Zustand des Öls prüft man ja auch am Meßstab, welcher nicht nur die noch vorhandene Menge anzeigt. Auf die Belastung, die Fahrweise und die Intervalle kommt es halt an. Irgendwann verliert das Öl bzw. seine Aditive die Eigenschaften. Ich mache bei den Oldies 2 mal im Jahr Ölwechsel egal wieviel Km ich gefahren bin. Einen Motorschaden hatte ich noch nie. Mit 110er oder 102er Motoren bin ich schon über 2 Mio km gefahren. Wer seine Intervalle eben verlängern will oder höhere Belastungen fährt kann sich sicherlich anderen Ölen - auch Synthetischen Ölen zuwenden. Heutige Motoren neigen auf aufgrund der Entwicklung und Materialien zu weniger Reibung und benötigen eben andere Öle. Oder der Spritverbrauch soll mit Leichtlaufölen vermindert werden. Ich fahre auch in meinem 12 Zylinder CL ein 5W-30 und das seit rund 200 TKM ohne Probleme. Welcher Hersteller der Beste ist, der Schönste oder der Größte.......liegt im Auge des Betrachters.
Viele sonnige Grüße
Sven
Gruß
Sven
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steht so aber bei BP als optimale Empfehlung für den M110.
Die mögen und werden ja sicher Schmierstoffexperten sein, aber garantiert nicht für alte Motoren, so gehen deren Empfehlungen auch bis zu maximal 20 Jahre alten Autos zurück, und da auch noch teilweise falsch (s.o.) Wenn also die Empfehlungen hier bis maximal 20 Jahr zurückgehen und Oldtimer nirgends erwähnt werden, kann man davon ausgehen, dass hier auch keiner wirklich substantielle Ahnung davon hat.
Der Oldtimermarkt ist nunmal für die großen Hersteller kein Markt, um diese Nische kümmern sich dann andere Spezialisten, auch aus der Branche darum, die wiederum empfehlen für Oldtimer (nicht Youngtimer wie die meisten SL) mineralische Öle wie halt Daimler auch. Da verlasse ich mich doch 10mal lieber auf die, als auf die Spezialisten für moderne Automotoren.
Gerd
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On 2012-03-21 16:06, gerd wrote:
Der Oldtimermarkt ist nunmal für die großen Hersteller kein Markt, um diese Nische kümmern sich dann andere Spezialisten, auch aus der Branche darum, die wiederum empfehlen für Oldtimer (nicht Youngtimer wie die meisten SL) mineralische Öle wie halt Daimler auch. Da verlasse ich mich doch 10mal lieber auf die, als auf die Spezialisten für moderne Automotoren.
Aha. Da sind wir doch auf einem Nenner (weitgehend).
Motoren aus Grauguss oder Aluminium sowie mit Sintermetall-/Papier- und Gummidichtungen haben keine Probleme mit modernen Ölen.
Ganz alte Motoren mit Buntmetallen und Korkdichtungen schon, z.B. MG bis in die späten 60er...
Normalerweise gehören Motoren ab 1965 und ganz sicher Mercedes-Motoren zu den modernen Motoren und da gibt es eben auch keine Unverträglichkeiten.
Die 0W30-Empfehlung für M110 habe ich nicht gefunden.
M.E: ist ein 0W30 nicht hochtemperaturstabil genug. Bei Passfahrten z.B. hätte ich da echte Sorgen um die Schmierung. Ein W30er Öl wird bei schon relativ niedrigeren Temperaturen (um 100°C) zu dünn (hier stimmt es dann mal) und der Film kann reissen.
Grüße
Matthias
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Mercedes Motoren die ab den 80ern gebaut, bzw. in den 70ern entwickelt wurden (also Youngtimer) wurden aus synthetische Öle ausgelegt, speziell bei den Alu V8 erhielten damals auch die Werkstätten (auch die Motoreninstandsetzer) spezielle Hinweise. Der 300er Reihensechser ebenfalls. Die Motorengeneration davor wurde ja bereits Mitte der 60er (M110) entwickelt, bzw. schon
in den 50ern (M130) die dann ja bis Anfang der 70er gebaut wurden.
Diese sollte besser mit mineralischem Öl betrieben werden, das ist auch die Aussage von Daimler,
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On 2012-03-21 17:38, gerd wrote:
Komisch - wenn man nach BP Ölfinder/Ölwegweiser sucht, wird man von der BP Seite auf Aral weitergeleitet...
BP hat ARAL vor ein paar Jahren aufgekauft. Die Marke ARAL gibt es damit eig. nicht mehr.
Da aber unter Deutschen ARAL ein wesentlich besseres Image hat als BP wurde es genau umgekehrt gehandhabt. BP "umgebrandet" auf ARAL. D.h. BP ist in D gar nicht mehr sichtbar, obwohl tatsächlich das Unternehmen ARLA nicht mehr existiert.
Grüße
Matthias
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Dem M110 ein 30er Öl zu verornen kann eigentlich nur ein Softwarefehler sein.
Grundsätzlich kann man bei der Viskositätsklasse immer einen nehmen, die die empfohlene beinhaltet.
Also wenn 15W40 empfohlen ist geht auch 10W40 oder 10W50 etc.
Was nicht ginge wäre 20W50 oder 0W30.
xxW30 ist für den M110 sicher so nie von Mercedes empfohlen worden.
Im 107er über den wir hier ja reden gabs nie nen M130 und was in dem Motor drin ist, weiß ich nicht.
Aber in nun fast 200 Wortmeldungen zum Thema gibt es keinen einzigen sachlichen Grund, warum M103, 110,116 oder 117 ein Problem mit modernen Ölen haben sollten.
Synthetische Öle wurden übrigens in den Vierziger Jahren des letzten Jahrhunderts von der IG Farben entwickelt um mit deutschem Militärgerät im kalten Russland agiern zu können.
Da ja nun auch Mercedes Lieferant der Wehrmacht war, dürfen wir davon ausgehen, daß synthetische Öle auch bereits bei der Entwicklung unserer Motoren berücksichtigt war.
Sören
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On 2012-03-21 17:38, gerd wrote:
Komisch - wenn man nach BP Ölfinder/Ölwegweiser sucht, wird man von der BP Seite auf Aral weitergeleitet, Castrol wird auch aufgelistet.
Mercedes Motoren die ab den 80ern gebaut, bzw. in den 70ern entwickelt wurden (also Youngtimer) wurden aus synthetische Öle ausgelegt, speziell bei den Alu V8 erhielten damals auch die Werkstätten (auch die Motoreninstandsetzer) spezielle Hinweise. Der 300er Reihensechser ebenfalls. Die Motorengeneration davor wurde ja bereits Mitte der 60er (M110) entwickelt, bzw. schon
in den 50ern (M130) die dann ja bis Anfang der 70er gebaut wurden.
Diese sollte besser mit mineralischem Öl betrieben werden, das ist auch die Aussage von Daimler,
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[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : gerd am 21-03-2012 17:38 ]
Wie jetzt,
von Dir jetzt auf einmal die Aussage das die Alu V8 und die 300er synthetische Öle vertragen, genau meine Meinung, das sind halt überhaupt keine Oldtimermotoren.
Wolfgang
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Danach sind 5W-30 oder 10W-30 erlaubt, auch 10W-50. Kennt jemand solche Öle als rein mineralische?
Hartmut[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : jhwconsult am 21-03-2012 18:31 ]
. Hartmut aus Hessen .
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Da ja nun auch Mercedes Lieferant der Wehrmacht war, dürfen wir davon ausgehen, daß synthetische Öle auch bereits bei der Entwicklung unserer Motoren berücksichtigt war."
Hm Sören.
Aber sooo richtig erfolgreich waren unsere Väter damit auch nicht. Oder?
Ulli
Grüße aus dem Ölsumpf Ulli
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Ich hab nie was anderes behauptet, wobei ich eher teilsythentische nehmen würde. Wir sprachen halt über Öle für Oldtimer, da gehören die für mich auch nicht dazu.
Für die Grauguss 350/450 würde ich nach wie vor ein mild legiertes 20W50 oder auch 15W40 für Sparfüchse nehmen. So wie sichs halt gehört, wer gerne riskante Experimente macht, kann nehmen was er will.
"Da ja nun auch Mercedes Lieferant der Wehrmacht war, dürfen wir davon ausgehen, daß synthetische Öle auch bereits bei der Entwicklung unserer Motoren berücksichtigt war."
nun ja, ob wir davon ausgehen können, ist da ein gewagter Schluss, so in etwa wie "alle Mörder haben schon mal Milch getrunken - wir schliessen daraus das Milchtrinker Mörder sind"
Gerd
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da ich den Lebenslauf meines Autos habe, weiß ich, das es fast 32 Jahre mit Mineralöl fuhr und es wird sicher nicht sterben, wenn es auch weiterhin damit betrieben wird.
Gerd,
was ist am Alu V8 großartig anders? Aus welchem Material das Gehäuse ist, dürfte keinen Einfluss auf die Ölsorte haben. Und die beschichteten Zylinder werden sicherlich besser mit, wie behauptet, minderwertigen Ölen zurecht kommen als die alten Graugussbuchsen.
Gruß
Willy
[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : Nichtraucher am 21-03-2012 19:15 ]
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On 2012-03-21 18:26, jhwconsult wrote:
Damit nicht vor lauter Einigkeit dem 2. Ölthread die Luft ausgeht, hier die Empfehlungen laut Handbuch für die Mopf Motoren:
Danach sind 5W-30 oder 10W-30 erlaubt, auch 10W-50. Kennt jemand solche Öle als rein mineralische?
Hartmut
[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : jhwconsult am 21-03-2012 18:31 ]
Soweit ich weiss, sind 5W und 10W-Öle immer synthetisch.
"ein 30er Öl ist in gemäßigten Zonen ganzjährig einsetzbar".
Es hält gut 100°C aus. Das würde mir nicht reichen...
ein 40er muss es schon sein...
@Gerd, Willy: Ich denke ab M100 ist bei Mercedes alles o.k. ohne Einschränkungen.
Grüße
Matthias
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On 2012-03-20 11:51, emanresu wrote:
Chemische Innenreinigung ist auf jeden Fall gut angelegtes Geld!
Dann könen beim Umstieg auf Vollsynthetik auch keine riesen Dreckplacken vom alten mineralischen Öl mehr abfallen und die Kanäle verstopfen - Gefahr gebannt!
Sören
Leider falsch!
Der Schmutz wird aufgelöst und nicht abgelöst - eine der wichtigsten Anforderungen an Motoröl ist die Mischbarkeit untereinander.
Gruß
Norbert
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On 2012-03-20 11:52, josh111 wrote:
Ich empfehle das Zeug hier:
LuquiMoly Motor Clean
[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : josh111 am 20-03-2012 12:36 ]
Das "Zeug" besteht größtenteils aus simplem Petroleum - das geht auch viel billiger... also keine Kaufempfehlung. Genauso gut geht die Innenreinigung mit einem halben Liter Dieselkraftstoff.
Gruß
Norbert
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On 2012-03-21 19:11, Nichtraucher wrote:
Hi,
da ich den Lebenslauf meines Autos habe, weiß ich, das es fast 32 Jahre mit Mineralöl fuhr und es wird sicher nicht sterben, wenn es auch weiterhin damit betrieben wird.
Gerd,
was ist am Alu V8 großartig anders? Aus welchem Material das Gehäuse ist, dürfte keinen Einfluss auf die Ölsorte haben. Und die beschichteten Zylinder werden sicherlich besser mit, wie behauptet, minderwertigen Ölen zurecht kommen als die alten Graugussbuchsen.
Gruß
Willy
[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : Nichtraucher am 21-03-2012 19:15 ]
Willy, ich mime hier nicht den Öl-Fachmann, ich greife auf Erfahrungen von Praktikern und Fachleuten, Vorschläge von Daimler etc. zurück. Ich weiss einfach noch gut, als der Alu V8 1980 eingeführt wurde, waren teilsynthetische Öle freigegeben und empfohlen. Mit gutem mineralischen läuft der natürlich auch. Wenn man mit Saisonkennzeichen fährt, kann man sehr gut 20W50 nehmen.
Gerd
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Gerd "...wobei ich eher teilsythentische nehmen würde."
Ich habe mir sagen lassen, dass teilsynthetische mittelfristig aus dem Programm genommen werden.
Das war eher eine Marketing-Gschichte als vollsynthetisches Öl noch so teuer war wie Champagne und die Ölfirmen die Lücke zwischen Basic und Premium schliessen wollten.
Richtig gute teilsynthetische Öle gab es nie. Das war immer ein Kompromiss.
Seitdem vollsynthetisches Öl quasi genauso bepreist ist wie mineralisches Öl, gibt es eig. keine Daseinsberechtigung mehr - ausser dem daran gewöhnten Publikum.
Ein Auslaufmodell.
Grüße
Matthias
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On 2012-03-21 19:44, gerd wrote:
Willy, ich mime hier nicht den Öl-Fachmann, ich greife auf Erfahrungen von Praktikern und Fachleuten, Vorschläge von Daimler etc. zurück. Ich weiss einfach noch gut, als der Alu V8 1980 eingeführt wurde, waren teilsynthetische Öle freigegeben und empfohlen. Mit gutem mineralischen läuft der natürlich auch. Wenn man mit Saisonkennzeichen fährt, kann man sehr gut 20W50 nehmen.
Gerd
Im Gegensatz zu dir, bin ich dusselig, habe keinerlei Praktiker und Fachleute in meinem Bekanntenkreis, auch habe ich keinen Vorschlag von Daimler hier liegen, besitze aber eine feine Glaskugel die mich leitet.
Was ein Saisonkennzeichen mit dem Öl zu tun hat, entzieht sich meinem Verständnis, denn unsere beiden Alltagsautos beutzen genau diese Sorte das ganze Jahr über.
Ziehe mich aber nun demütig aus dieser Diskussion zurück und verweise bei solchen Fragen in Zukunft auf dich.
Willy
500SL
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Was ein Saisonkennzeichen mit dem Öl zu tun hat, entzieht sich meinem Verständnis, denn unsere beiden Alltagsautos beutzen genau diese Sorte das ganze Jahr über.
Willy
ganz einfach, für sehr kalte Temperaturen ist 20W50 zu dickflüssig! Petras Lancia bekommt im Winter ein 0W Vollsynthetik in den Turbodiesel, im Frühjahr dann 10 oder 15W
Im übrigen - sei nicht so ne Mimose!
Gerd
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On 2012-03-21 19:37, SL380 wrote:
On 2012-03-20 11:51, emanresu wrote:
Chemische Innenreinigung ist auf jeden Fall gut angelegtes Geld!
Dann könen beim Umstieg auf Vollsynthetik auch keine riesen Dreckplacken vom alten mineralischen Öl mehr abfallen und die Kanäle verstopfen - Gefahr gebannt!
Sören
Leider falsch!
Der Schmutz wird aufgelöst und nicht abgelöst - eine der wichtigsten Anforderungen an Motoröl ist die Mischbarkeit untereinander.
Gruß
Norbert
Na klar wird der Schmutz aufgelöst. Hat doch niemand etwas anderes gesagt.
Deshalb ja Motorreinigung und dann mit neuem Öl befüllen.
Grüße
Matthias
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Sören hat gesagt, das sich "Drecksplacken" ablösen - das ist nicht der Fall, sie werden an- und dann aufgelöst.
Oh Gott, ich beteilige mich entgegen meiner Vorsätze doch wieder an der Öldiskussion...
Gruß
Norbert
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On 2012-03-22 07:41, SL380 wrote:
Doch!
Sören hat gesagt, das sich "Drecksplacken" ablösen - das ist nicht der Fall, sie werden an- und dann aufgelöst.
Oh Gott, ich beteilige mich entgegen meiner Vorsätze doch wieder an der Öldiskussion...
Gruß
Norbert
Also der Futzi vom Classic Center hatte Sorge, dass irgendwelche Bröckchen die Ölleitungen verstopfen...
Natürlich ist das Quatsch.
Grüße
Matthias
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