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Erfahrungen mit Austausch der D-Jetronik gegen elektron. Einspritzanlage von Histronik???

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25 Mai 2009 02:34 #67060 von PG350
Hallo zusammen,

ich überlege mir, bei meiner 350SL (Bj. 74) die D-Jetronik durch die vollelektronische Einspritzanlage von Histronik auszutauschen. Hat einer von euch damit bereits Erfahrungen gemacht / weiss wieviel es kostet / ob man es selbst problemlos einbauen kann?

Herzlichen Dank

Paul

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25 Mai 2009 11:15 #67061 von sechsneunergarage
hallo paul , ich hatte schon mal konntakt aufgenommen mit histronic in berlin, sie hatten mal einen 6,9 in ihrer werkstatt den sie aufgebaut haben und dabei erwähnten sie das sie vorhaben den wagen umzurüsten.
preis endscheident ist wie man es haben will ( versteckt) doch ca 3500 euro kosten wird es.

gesehen oder von einem gehört der es gemacht hat und eine deutlich besseren verbrauchsdurchschnitt erreicht hat gibt es wohl nicht.???

mario

sechsneunergarage

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25 Mai 2009 11:31 #67062 von Mr_T
Also wg. geringeren Verbrauches würde ich das nicht machen.

Für EUR 3500 bekommt man ca. 2600 liter Sprit.

Bei einem Minderverbrauch von 3 Liter wäre die Amortisierungswegstrecke 87000 km.


Gruss,

Michael

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25 Mai 2009 12:33 #67063 von gerd
Die D-Jet ist die beste Einspritzanlage die Mercedes vor den 90ern hatte, warum wechseln?


Gerd

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26 Mai 2009 05:53 #67064 von PG350
Danke, Mario, Michael und Gerd!

Die Kraftstoffrechnung hatte ich schon gemacht und, prima facie, macht es wenig/keinen Sinn. Allerdings saut bei mir eine Einspritzduese und es ist damit zu rechnen, dass die anderen ueber kurz oder lang auch kaputt gehen werden. Eine Duese kostet im Teilehandel ueber Eur250 (=Eur2,000+). Somit relativieren sich die Umruestungskosten.

Laut Histronik Webseite haben die bereits eine 350SL umgeruestet - allerdings ist meine Email-Anfrage an Histronik bislang unbeantwortet geblieben.

Gruss

Paul

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26 Mai 2009 12:08 #67065 von GG2801
Moin,

in der neuen Oldtimer Markt (6/2009), die am 28.5. im Zeitschriftenhandel erhältlich ist, ist ein Bericht drin, wie die ESD eines 72er 350SLC mit einem speziellen Verfahren (ASNU) getestet/gereinigt werden; hat in Summe um die 500,-€ gekostet mit hervorragendem Ergebnis (vorher hatte der Hobel.

Vielleicht wäre das ja auch ne Alternative ?!?

Edit(h) sagt: Hier mal der Link zur ASNU-Homepage

Gruß
Gerald[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : GG2801 am 26-05-2009 13:12 ]

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26 Mai 2009 13:11 #67066 von GG2801
.[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : GG2801 am 26-05-2009 13:12 ]

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26 Mai 2009 13:58 #67067 von adischuster

On 2009-05-26 05:53, PG350 wrote:
Danke, Mario, Michael und Gerd!

Die Kraftstoffrechnung hatte ich schon gemacht und, prima facie, macht es wenig/keinen Sinn. Allerdings saut bei mir eine Einspritzduese und es ist damit zu rechnen, dass die anderen ueber kurz oder lang auch kaputt gehen werden. Eine Duese kostet im Teilehandel ueber Eur250 (=Eur2,000+). Somit relativieren sich die Umruestungskosten.

Laut Histronik Webseite haben die bereits eine 350SL umgeruestet - allerdings ist meine Email-Anfrage an Histronik bislang unbeantwortet geblieben.

Gruss

Paul


Hello !

...dann schneide den eingepressten Schlauch ab, (schräg absägen oder mit Dremel) und klemmst einen neuen Benzinschlauch an - neue Dichtungen ist logisch und fertig ist der Zauber.

Der Schlauch kostet für 8 Düsen € 3,--.

Gruß adi

hubraum ist wichtiger als wohnraum

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28 Mai 2009 10:13 #67068 von anton12345
Hallo,

Ich wäre mit den Daten erst einmal vorsichtig, da sich der Verbauch bei den Fahrzeugen mit D-Jetronic auch erst einmal aus anderen Faktoren ergibt.

Wenn DU einen 350er Motor eingebaut hast, gibt es zuerst das Problem dass dieser noch keine Höhensteuerung hat.

Dies wurde von Bosch durch andere Druckfühler im 280er und 450er später realisiert.

Für Deine 350er kannst Du aber ganz einfach einen druckfühler von einem 450er einbauen, da dem Steuergerät dieses egal ist.

Des weiteren würde ich die empfehlen, das Kaltstarttemperatursteuerventil gegen eines aus einen K-Jetronic Modell ab 1980 auszutauschen. Dann spritzt das Kaltstartventil nur noch bis 15 Grad ein, da ja sowieso eigentlich jeder mit einem Motoröl der Viskosität 15 W fährt.

Und außerdem, "verschwende" einmal ein Wochenende, drucke dir die Messwerte aus der Werkstatthandbuch-CD aus (für ein Ohmmeter nicht für das Bosch-Messgerät) und checke die komplette Anlage.

Ansc hließend kannst Du immer noch darüber nachdenken, ob Du die anlagge für diesen Preis einbauen möchtest.
Mfg

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28 Mai 2009 11:21 #67069 von anton12345
Noch zum Einspritzventil!

Du kannst dieses ganz einfach testen.

Einspritzventil ausbauen, reinigen, und dann, wie auch immer, durch blasen den Druck prüfen.

Da die D-Jetronic mit 2bar betrieben wird, sollte dieses auch durch eine Lunge möglich sein.

Sollte die Luft am Schlauch austreten, gibt es bei MB für rund € 20,- einen Rep-satz, welcher aber, wie ein
Vorschreiber schon bemerkte, nur aus einem Stückchen Benzinschlauch und 2 Schellen besteht.

Kaufst Du die Einzelteile selbst bei MB einzeln,kostet es nur €8,-und Du hast rund 95cm Benzinschlauch für
Deine anderen Einspritzventile übrig.

Liegt es am Ventil selbst, kommt wohl nur ein Austausch in Frage, was aber selten ist.

Ich habe mir nun auch einmal diese Seite von Histronic angesehen.

Grundsätzlich gehe ich mal hier von aus, dass die angeblichen Verbrauchsreduzierungen auch erreicht werden,
wobei ich aber mal auf die Ausführungen von Auto-Bild Klassik zur Trockeneisentlackung mit den hierbeschriebenen
Praxiserfahrungenverweisen möchte.

Die Verbrauchserte werden aber wohl nur bei einem total geprüften Motor entstanden sein.

Dieses Steuergerät einbauen, und sich mit weniger Verbrauch gleich wohlfühlen,dürfte wohl Glück sein, denn
da gibt es zu viele "Stellschrauben", welche auch Histroic bei einem Fahrzeug nicht beeinflussen kann.

Wenn Du bei einer Ventilprüfung bist, checke mal die komplette Anlage, und stelle den BenzinDruck auf 2bar ein.

Nicht vergesen solltest Du dabei auch, dass damals leider auch die komplette Unterdruckversorgung des Fahrzeug
über das Saugrohr funktionierte (ZV, Klima), also wenigstens die Leitung vom Saugrohr bis zum ersten Sperrventil prüfen.

Auch diese Fehler/- und Mehrverbrauchsquelle kann durch Einbau der ab 1985 von MB bei 107, 124, 126 etc.
eingebauten Pumpen mit dem weißen Deckel beseitigt werden.

Dann hätten wir aber wieder das Problem, das ein 150iger vom 107er Club die Nase darüber rümpfen würde.

Und wenn das Histronic-Steuergerät auch noch einen Elektrolüfter ansteuert, dürfte rund 5-10% Motorleistung
mehr zur Verfügung stehen, aber mit der Originalität dürfte es dann komplett vorbei sein.

Und wenn Du eine gute mechanische Werkstatt kennst, besorge Dir einen gebrauchten D-Jetronic und K-Jetronic Zündverteiler, lasse oben an der Verteilerwelle ein Gewinde für eine Schraube des K-Jetronic Verteiler reinschneiden
(leider gehärtet, deshalb Werkstatt) und baue die Elektronik des K-jetronicverteilers ein, dieses bringt auch etwas.

Auch hier wieder, nehme ich alle möglichen Entwicklungen von MB zwischen 1975 bis 1990 (ab da gab es die
119er Motoren) sieht es für die D-Jetronic nicht so schlecht aus.

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29 Mai 2009 03:30 #67070 von PG350
Anton & Adi,

vielen Dank fuer eure sehr hilfreichen Tips und Hinweise, die ich mir zur Gemuete fuehren werde. Ich bin gerade dabei mich in Sachen D-Jetronik fortzubilden. Da ist die members.rennlist.com Webseite sehr hilfreich.

Den Kaltstarttemperaturventil werde ich am Wochenende mal abklemmen, da es hier in Singapur nie "kaelter" als 24C wird. Die Benzinschlaeuche werde ich im ersten Schritt auch alle mal ueber pruefen - dann schauen wir weiter!

Nochmals, ganz herzlichen Dank

Paul

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30 Mai 2009 17:59 #67071 von pagodino
Hallo,
die Histronic ist schon interessant, den moderne Steurgeraete koennen duetlich mehr als der alte D-jet-Kasten, der ja auch in die Jahre kommt (hoehere Widerstraende und Abmagerung oben und zu fett unten). Ich kenne die D-jet aus dem 109 und 111, und finde sie auch duetlich besser als die K-jet. Die spaetere LH war dann der richtige Weg (hab ich im 500 E).
Alternativ dazu kann man auch an einen Umbau auf Megasquirt denken, ich bin gerade dabei dies fuer mein 3.5 Coupe zu realisieren, nachdem ich gute erfahrungen bei einem Alfa 75 Turbo mit 4 Drosselklappenanlage und Doppelzuendung gemacht habe.
Der orginale Kabebaum bleibt bestehen, neheme alten D-jetkasten mit den Anschluessen, die dan relativ eingeloetet werden. Es braucht einen Drosselklappengeber (Poti) da der orginal hier nicht ausreicht. Luft und Wassertemp kann man im programm eichen. Da ich auch die Zuendung hier mitlaufen lasse brauche ich auch ein Triggerrad, am vorderen Pulley, wer nur einspritzen moechte kann darauf verzichten und den Takt von der Zuendung nehmen. Wastet-Spark gibt es bei mir nicht, da ich die Zuendverteilung ueber den entruempelten Verteiler laufen lasse. Ich kann auch noch 2 Kanaele programmieren, einen nehme ich fuer die Ventilatorseurerung. Einziges sichtbare Teil ist der Leerlaufregler. Wenn orginale Einspritzduesenverwendet werden sollten Vorwiderstaende geplant werden, ichbhabe Siemens-Dexaduesen aus dem M119, so kann ich wenn es mich doch noch packt auch einen 500 SE-Motor einfach ansteuern. In Deutschland gibt es auch KDFI, eine Untereinheit der MSII mit einem Netten Berater. Nachteil der MSII bisher ist das "batch" eingespritzt wird bei einem V8, so wie bei der K-jet. Vorteil, komplett programmierbar und wenn eine Breitbandlambdasonde verwendet wird kann auch ein Selbsttuningprogramm fuer die Erstellung des ersten Datensatzes eingespielt werden. KDFI ist auch gut USB-vertraeglich, MSII geht auch aber etwas komplizierter. Im prinzip kann man alles programmieren, Beschleunigungsanreicheung, Kaltstart, auch 2 Programme (spar-power) sind moeglich. In jedem Falle ist auch bei leichten Tununigmassnahmen die Angleichung deutllich einfacher. Uberigens hat AMG-laufer auch die Boschmotronik in den handgeschalteten 450 SL-AMG verwendet.
In 2 Monaten sollte alles stehen, da der Wagen gerade zum Lackierer geht und durch Reiners Hilfe das 5-Gang standfest wird.

Kostenpunkt: KDFI ca 290 EURO plus Lambda und Poti.
MSII selbstloeten oder kaufen.

Ein 280 SE 3.5 Coupe mit 0-100 in 8.5 Sekunden...

Pagodino [ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : pagodino am 30-05-2009 18:00 ]

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31 Mai 2009 16:44 #67072 von sechsneunergarage
hallo zusammen,
ich habe heute mit histronic gesprochen, in paaren glien war große oldtimer show.
ich habe ihn gebeten doch mal aus seiner sicht die vorteile zu schildern.
er wird wenn ich es richtig verstanden habe hier mal das forum besuchen um auskunft zu geben warum und welche vorteile es bieten kann.

mario

sechsneunergarage

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01 Juni 2009 02:03 #67073 von PG350
Pagodino danke fuer Deinen sehr interessanten Beitrag, den ich mir noch ein wenig durch den Kopf gehen lassen muss.

Mario - dank fuer die Histronik-Initiative. Die Jungs moegen zwar modernste Technik beherrschen, allerdings Emails beantworten liegt denen nicht. Ich wollte die deshalb auch schon anrufen. Ich bin gespannt, wann sie im Forum auftreten!

Paul

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01 Juni 2009 12:27 #67074 von dietmar
Moin,

im wesentlichen geht es doch darum, eine (verbrauchs)günstige, (kosten)schlichte und wartungsfreundliche Einspritzung zu fahren. Dazu muss man von der K-Jetronic weg (viele mechanische Teile) und zurück zur D-Jetronic (elektrische Einspritzung). Diese ist leider etwas in die Jahre gekommen und teuer in der Wartung, da kein Interface und all´sowas nicht.
Außerdem sollte bei der Gelegenheit die Zündung ins Kalkül mit einbezogen werden, also neben der sequentiellen Einspritzung auch eine sequentielle Zündung, sonst macht alles wieder keinen Sinn. Ab diesem Moment reden wir über ein Motormanagement mit Kennfeldern und einem Interface.
Diese Dinge gibt es bereits beim Alu-M117. Sie funzen einwandfrei, sind aber nicht ganz billig. Alles in Allem (Material, Einbau, Einfahren) würde ich für einen V8 um 5 tsd euro bereithalten.
Ein tadelloses Startverhalten, angemeißelter Leerlauf, ganz saubere Abgaswerte, dank feiner Sensoren mehr Leistung, bei Teillast weniger Spritverbrauch sind machbar.

Allein die Nachfrage existiert nicht und dann gibts auch keine Anbieter dafür.
Noch nicht...

Grüßle

Dietmar B

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02 Juni 2009 11:51 #67075 von anton12345
Hallo, ist zwar alles ganz toll mit dem M 117, aber leider schon wegen der Nockenwellensteuerung beim 116er unmöglich.

Ansonsten würde ich lieber einen 117er einbauen, anstatt einen 116er umzubauen.

Und wenn Du hinten entsprechende Kennzahlen einschlägst, glaubts vielleicht auch der TÜV.

Wenn es einen elekronischen Ersatz für die bisherigen Steuergeräte geben würde, wäre es nicht schlecht.

Aber gleich, wie bei Histonic beschrieben, auf andere Ventile umzustellen, ist doch unnötig.

Zur Versachlichung weise ich noch auf einen Artikel in der neuen Oldtimerpraxis hin.
Da gibt es auch einen Artikel zu Tausch Elektronikzündungen.

Wenn jemand eine Umstellung auf ein neues EProm macht, kostet dieses Geld, je nach Aufwand.
Wäre eigentlich eine Aufgabefür den 107 Club, aber wenn man ständig damit beschäftigt ist das nächste
10-Sterne Hotel für das nächste Clubtreffen auszusuchen, hat man für denErsatzteilekauf vom Werk und
solche Dinge keine Zeit.

Hat man hierzu die Unterlagen von Bosch,ist es eigentlich kein Problem die Daten von bisherigen Kennlinien zu übernehmen, wobei es aber schon damit anfängt, dass die D-jetronic jeweils 2 Ventile gleichzeitig steuert,und Bosch
bzw. MB kein Interesse an derHerausgabederUnterlagen haben. Es gibt noch genügend neue Steuergeräte
für € 3.000,-

Dies macht heute auch niemand mehr, aber wenn man dieses ändert, sollte es auf dem Motorprüfstand getestet werden, und wer hat hierzu Zeit und Geld? Bosch jedenfalls nicht.

Ich rate hierzu die Anlage, grundsätzlich zu überprüfen, die Beninschläuche auszutauschen (auch zum Druckfühler)
und dann entprechend eventuell anzupassen.

Deshalb auch der Tip mit dem Temperaturschalter beim Kaltstartventil. Bei der Entwicklung damals gab es noch kein W15 Öl.

Außerdem war man damals der Ansicht, viel hilft viel.

Aus diesem Grunde hat man den 280er und 450er auch noch eine Vollastanreicherung gegönnt.

Na, denn viel Spaß beim Tritt auf das Gaspedal.

Nur, mit dem vielen Sprit, "übertüncht" man Mängel des Motors (falsche Zündeinstellung, Ventile, Gasgestänge etc.)
was eigentlich nicht hilfreich ist.

Tauscht man den Druckfühler beim 350er gegen einen aus dem 450er ist dieses das bessere Fahrzeug.

Bei den beiden anderen könnte mann dann die Vollastanreicherung "ausschalten" aber dokumentiert es dann wenigstens.

Ansonsten habe ich an meine Fahrzeuge Elektrolüfter eingebaut.

Der vom 210er ist ganz gut, und wird mit 4 Schrauben (die Löcher halten sich somit in Genzen) am Vorbau befestigt.

Zuvor wird der Viskolüfter ausgebut, gereinigt, entrostet und gepflegt, und dann in der Garage gut aufbewahrt, falls
man das Fahrzeug doch mal an einen 150igen verkaufen sollte.

Den zweiten Keilriemen kann man sich dann auch sparen, und wenn mann es ganz toll macht,kauft man sich eine
zweite Kurbelscheibe sowie eine Alu Lenkpumpe für den 116er ab 1985, spart rund 10kg Gewicht und hat 20bar mehr als Lenkhilfe (alte Lenkhelfpumpe und Keilriemenführung für den 150prozentigen aber auch aufbewahren), flext die Führungen für den 2 Keilriemen weg und hat somit vorne auch etwas mehr Platz.

Die Elektrinik für den Elektromotor wirft man erst einmal aus dem Motorgehäuse hinaus.

Ich hätte zwar gerne eine pulsierende Steuerung gehabt, leider gab es hier für kein eigenes Steuergerät bei MB, was sich die Wassertemperatur holte und dann loslegte, sondern wurde immer über das Motorsteuergerät geregelt.

Also, mann legt dann (mit entsprechender Absicherung selbstverständlich) vom Dauerplus oder Batterie eine 4mm
Plusleitung zum Lüfter, und schaltet über den Geber für die Klimaanlage (schaltet bei 100 Grad ein) und ein Relais den Lüfter. Wer keine Klima hat, es gibt dann hierfür einen Blindstopfen, welchen man gegen einen Temperaturschalter autauschen kann.

Der Effekt ist sehr gut:

- Im Kaltstart und auch ansonsten muss der Motor nicht sinnlos den Viskolüfter bewegen

- Im Sommer im Sadtverkehr und Stau, funktiniert das Ding auch richtig

Hierfür nehme ich als bauliche Veränderung gerne die 4 Löcher im Vorbau, und den Kabelsatz in Kauf.

Den ich fahre 107er weil er schön, alltagstauglich und bei Bedarf auch noch relativ selbst zu warten ist.

Im Gegensatz zu den 150ig prozentigen, welche den 107er bewegen, damit diese auch immer
bei MB warten lassen können, wobei das dort auch zum Problem wird, da die Servicestecker- und Steuergerätesuchfraktion dort beim 107er ein Problem hat.

Und zum Classic Center sollte man auch nur mit einem 600er oder Flüeltürerler vorfahren.

Ein weiterer Tipp:

Die D-Jetronic läßt sich gegen Überspannung ganz einfach durch ein Überspannungsschutzrelais ab 1985 absichern.

Was für einen Airbag gut ist, kann für die D-Jetronic nicht schlecht sein!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Zur Benzinpumpe.

Kauft euch eine gute Benzinpumpeneinheit von der KE-Jetrinoc für 8 Zylinder. Die KE brauchte zur internen Funktion 6bar Betriebdruck, an den Ventilen standen dann nur zwischen 3 bis 4bar zur Verfügung.

FallseinWitzboldabermeint,dass mache ichnunbeimeinerD-Jetronic auch, sollte bedenken, das Steuergerät steuert nur die Einspritzzeit, nicht die Menge. Somit ergibt sich für das D-Jetronic Steuergerät die einzuspritzende Menge aus dem
"festen" Wert der Einspritzmenge pro millisekunde (Aus diesem Grunde auch unterschiedliche Einspritzventile für 280er, 350er,450er)mit der Einspritzzeit.

Beieinem höhern Benzindruck steigert mandie Menge, nachdem Motto viel hilft viel.
Aberwenn man kleine Einspritzventie einbaut (280er anstatt 350er), undmit demDruck "spielt" kann auch dieses etwas bringen.

Um diesen Betriebsdruck vom 6bar bei der KE zu garantieren, wurden 2 Pumpen eingebaut.

Da diese aber nicht soviel Strom wie unsere alte "fressen" konnten, sind diese Pumpen komplette Neuentwicklungen.

Also, mann kaufe sich ein solches Pumpenpaket für die V8 ab 1985, baue das ganze auseinander,und flexe die
Halterung für die 2 Pumpe ab.

Mann kann die2 Pumpe auch "dranlassen" nur dann kann ich auch mit einem 2ten Auto immer hinterfahren, falls etwas pasieren sollte.

Lasse dann den ganzen Halter sandstrahlen, neu lackieren, neuen Benzinfilter und neue Schläuche, und fertig ist die neue Benzinpumpeneinheit.

Ansatt der Blechverkleidung kann man auch noch die Kunststoffverkleidung anbringen (ein Rostteil wenger,und das wird ein 150iger wohl nicht erkennen)

Die alte baut mann aus, reinigt und pflegt diese, eventuell auch neue Filter und Schläuche und legt sie die Garage,
ihr wißt schon, für die 150igen.

Vorteil:

- Relativ hoher Benzindruck, welcher dann durch den Druckregler wieder auf 2bar angepaßt wird,

- die Lichtmaschine und Batterie müssen erheblich weniger Strom zur Verfügung stellen.
macht rund 100 Watt anStrom aus und beim Motor rund 200 Watt (bringt aber beim Ampelstart
nichts)

- die Teile sind günstig zu bekommen, und die D-Jetronic Pumpe dürfen sich die 150igen kaufen.

Führt man somit einige solche Dinge aus, bringt man auch einen D-jetronic auf einen vergleichbaren Maßstab mit
späteren Modellen, und dann spielt die D-Jetronic ihre Vorteile aus.

Dann stellt sich die Frage, ob sich eine Weiterentwicklung des Steuergerätes eigentlich noch lohnt, außer zum Ersatz.

Ach ja, die Übersetzung nicht vergessen, aber dieses Thema hatten wir ja schon mal.




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03 Juni 2009 11:34 #67076 von melmax
Hallo,
hier eine weitere elektronische Einspritzung. Ist ein Selbstbauprojekt und verwendet die D-Jet-Einspritzdüsen. Habe ich zufällig beim Ausprobieren der neuen Suchmaschine bing.com gefunden.

Schaue hier bei MegaSquirt für die Elektronik.

Und hier hat es jemand umgesetzt.

Interessantes Projekt, erfordert aber weitergehende Elektronikkenntnisse.

Grüsse
Johannes

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03 Juni 2009 12:19 #67077 von gerd
Mal so nebenbei "philosophisch" gefragt - ganz frühe 107er sind ja schon Oldtimer, obwohl sie durch die lange Bauzeit oft nicht als solche erkannt werden. Warum muss man jetzt so ein Teil mit Elektronik vollpumpen und Ansprüche wie an moderne Autos anlegen. Versteh ich nicht ganz, die Teile leben doch aus ihrer (sehr zuverlässigen) Altmodischkeit, das kommt mir so wie das Lifting und Botoxspritzen von älteren Damen vor.

Stellt alles korrekt ein, wechselt die Verschleißteile und das Auto bleibt quasi ein "Gesamtkunstwerk" und nicht ein Mischmasch aus alt und neu.Wenn ich ein modernes Auto möchte, kaufe ich eins.

Gruß
Gerd

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  • Frischling
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03 Juni 2009 14:54 #67078 von
Gerd!
Das ist ja Ansichtssache.
Mir ist Originalität egal - Hauptsache es gefällt. Das gilt für dir Optik genau wie für die Technik.
Ich habe schon öfter überlegt, ob ich nicht einen guten 107er auf moderne Technik umbaue. Gefallen würde mir z.B. ein V8 CDI mit der Fünfgangautomatik, ESP sowie einer modernen Bremsanlage mit dem ABS der x-ten Generation...
Von aussen bis auf - notwendigerweise - Breitreifen mit ZR-Kennung nicht zu erkennen...
Ein absolut zuverlässiger und sparsamer 107er, der locker 250 läuft; das wäre mein ERSTwagen
Dein Argument würde ja bedeuten, dass man dann besser W129 oder 230 fährt. Die fahren auch gut, sind a.m.S. aber potthässlich.
Grüße
Matthias

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03 Juni 2009 14:58 #67079 von Mr_T
Also ich finde eine Leistungskur mit (fast) zeitgenössischen Teilen sehr spannend, z.B.
W123 560TE ---> Klick!


Gruss,

Michael
[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : Mr_T am 03-06-2009 15:11 ]

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03 Juni 2009 17:35 #67080 von gerd
Klar ist das Ansichtssache! Meins isses nicht, ich steh ohnehin nur wirklich auf Autos bis zu den 60ern.

Gerd

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03 Juni 2009 17:57 #67081 von T-Modell

On 2009-06-03 14:54, josh111 wrote:
... Gefallen würde mir z.B. ein V8 CDI mit der Fünfgangautomatik, ESP sowie einer modernen Bremsanlage mit dem ABS der x-ten Generation...
...
Grüße
Matthias


Uuuuaaaarrrrgggghhhh,

das müßte zum sofortigen Ausschluß aus allen Foren, Clubs und Oldtimertreffs führen

Beste Grüße
Thomas

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03 Juni 2009 18:04 #67082 von anton12345
Hallo Gerd,

ich denke das ist nicht Ansichtssache, sondern hat auch praktikabilitätsgründe.

Außer dem Elektrolüfter würde alles von mir vorgeschlagene bei einem H-Kennzeichen
anerkannt, da man "alles" einbauen kann, wenn es im Modell eingebaut werden kann.

Und als Beispiel nachmals die Benzinpumpe.

Die ist nicht sehr toll, und im Fall des Falles auch sehr teuer.

Dann kann ich doch zum herumfahren, ein besseres Modell einbauen, und das "gute" alte Teil pflegen und aufbewahren. Wenn es 100% Original werden soll, kann man diese wieder einbauen.

Und der Rückbau von Elektrolüfter auf den Viskolüfter dauert, rund 3 Stunden

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03 Juni 2009 18:10 #67083 von gerd
schon klar, gewisse Dinge sind ja ok, ein E-Lüfter als Zusatzlüfter kommt auch in meinen Jag, bessere Benzinpumpen (der hat pro Tank eine) als die Lucas auch, nur solche Generalumbauten sind für mich eine technische Spielerei und auch eine Herausforderung, die Charaktere der Autos gehen aber verloren, es sind dann Zwitter.

Wie gesagt, nichts dagegen, 107er gibts zehntausende, wenn da der eine oder andere umgebaut wird, was solls! Für mich käms nicht in Frage, nicht mehr und nicht weniger. Deshalb hab ich ja meine Frage ja auch als "philosophisch" apostrophiert.

Gerd

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03 Juni 2009 18:45 #67084 von
das wäre mir dann doch allemal lieber als vom Fahren in der Innenstadt ausgeschlossen zu werden...

[/quote]

Uuuuaaaarrrrgggghhhh,

das müßte zum sofortigen Ausschluß aus allen Foren, Clubs und Oldtimertreffs führen

Beste Grüße
Thomas
[/quote]

On 2009-06-03 17:57, T-Modell wrote:

On 2009-06-03 14:54, josh111 wrote:
... Gefallen würde mir z.B. ein V8 CDI mit der Fünfgangautomatik, ESP sowie einer modernen Bremsanlage mit dem ABS der x-ten Generation...
...
Grüße
Matthias

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28 Nov. 2009 11:04 #67085 von ticktack51

On 2009-05-26 05:53, PG350 wrote:
Danke, Mario, Michael und Gerd!

Die Kraftstoffrechnung hatte ich schon gemacht und, prima facie, macht es wenig/keinen Sinn. Allerdings saut bei mir eine Einspritzduese und es ist damit zu rechnen, dass die anderen ueber kurz oder lang auch kaputt gehen werden. Eine Duese kostet im Teilehandel ueber Eur250 (=Eur2,000+). Somit relativieren sich die Umruestungskosten.

Laut Histronik Webseite haben die bereits eine 350SL umgeruestet - allerdings ist meine Email-Anfrage an Histronik bislang unbeantwortet geblieben.

Gruss

Paul


Hier lieber Paul,

die Antwort auf eine Frage an die Firma in Berlin:

Wer sich für unsere Systeme interessiert, erhält ausgiebe Antworten per Mail oder Telefon. Daher sende ich Ihnen die Produktbeschreibung unserer Classic EFI auch mit der Bitte um Weiterleitung an Herrn Hoppen. Ich stehe allen Interessierten gerne mit Rat und Tat zur Verfügung.

Nur soweit zu Forembeiträgen: Die Motorcharakteristik ändert sich nicht negativ, aber die Laufkultur im unteren Bereich und die Spritzigkeit im oberen Bereich der Drehzahlen und Lasten werden bei niedrigerem Kraftstoffverbrauch spürbar verbessert. Wer seinen Oldtimer gerne ruckelnd fortbewegt, soll es dabei belassen. Interessanterweise optimieren wir nicht jeden Motor mit unserer Classic EFI, sondern raten unseren Kunden nach eingehender Prüfung bei Problemen zu Instandsetzungsmaßnahmen. Wir sind spezialisiert auf die Jetronic-Anlagen von Bosch und können einiges verbessern, ohne auszutauschen.

Eine oft erwähnte Befürchtung ist die Wartbarkeit des Classic EFI-Systems z.B. im Ausland und wer kennt sich damit aus? Da unser System wartungsfrei ist, stellt sich hier eher die Frage, welcher ADAC-Helfer ad-hoc eine D-Jetronic instandsetzen kann. Unsere Diagnosemöglichkeiten übertreffen jedes Multimeter, das an ein Steuergerät der D-Jetronic angeschlossen werden kann.

Die Verordnung zur Erteilung von H-Kennzeichen schließt ausdrücklich die Ausrüstung mit Katalysator ein, die beteiligten Aggregate werden ohne Probleme eingetragen. Da die steuerliche Betrachtung keine Verbesserung von Steuerschlüsseln und -sätzen vorsieht, bleibt es bei der pauschalen Oldtimersteuer. Weiterhin ist eine Verbesserung der Abgase in jedem Fall vorhanden, wonach keine aufwändigen Abgasgutachten erforderlich sind. Die damaligen Grenzwerte, die heute immer noch gelten, werden immer unterschritten. Ich fahre einen BMW 3.0 CSI mit gemessenen 203 PS (anstatt verlustbehafteten 184 PS vor der Umrüstung) und habe im Stand einen CO-Wert von 0,5%. Höchstgeschwindigkeit gemessene 225 km/h, Verbrauchswerte von

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28 Nov. 2009 21:35 #67086 von wodo
Hallo Anton12345
zu deinen beitrag von 28.05.09
der schlauchrepsatz für die einspritzventile besteht aus zwei schläuchen und 4 bindern.
gehört also für zwei düsen.dan passt der preis wieder und die schlauchbinder passen auch besser als die 08/15.
lg alfred

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22 Dez. 2009 10:24 #67087 von anton12345
Hallo,

weshalb sollte MB offiziell bei einem Repsatz für 1 Teil plötzlich 2 Teile mitliefern, wo eigentlich ingsgesamt 8 Teile
sprich Ventile zu reparieren wären.

Se froh, dass dieses anscheinend beim Verpacken falsch gemacht wurde.

Ach ja zu der Mitteilung von Histronic.

Bei den grundsätzlichen Ausführungen zur D-Jetronic stimme ich zu, ob das aber nur durch
ein Steuergeräte erreicht wird, bezweile ich.

Es geht auch durch Verwendung von gebrauchten MB-Teilen aus der entsprechenden Produktphase.
Das Problem von Histronic ist, dass sich das Befassen mit dem Problem Zeit und damit Geld kostet, und dieses
muss von den Kunden bezalt werden, außer es findet sich ein Club, welcher mal etwas anderes macht als die Planung des nächsten 19-Sterne Hotels für das Clubtreffen

Und dass der Austausch einer kontaktgesteuerten Zündanlage durch eine elektronische wohl bei fast jederGurke etwas bringt sollte auch fast jedem einleuchten.

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22 Dez. 2009 10:45 #67088 von Turbothomas
Hallo Anton,

kannst Du bitte Deine Beiträge mit dem Vornamen unterschreiben. Danke

Grüßle

Thomas, Hausmeister

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22 Dez. 2009 13:12 #67089 von Zoo-Motor

On 2009-12-22 10:24, anton12345 wrote:
Hallo,

weshalb sollte MB offiziell bei einem Repsatz für 1 Teil plötzlich 2 Teile mitliefern, wo eigentlich ingsgesamt 8 Teile
sprich Ventile zu reparieren wären.

Sei froh, dass dieses anscheinend beim Verpacken falsch gemacht wurde.


Da ist nichts falsch gemacht worden, die Teile werden im Doppelpack geliefert: 2 x kurze Schlauchstücke, 4 x Schlauchschellen. Die in diesem Satz mitgelieferten Schlauchschellen haben den kleinen aber feinen Unterschied, dass die Ränder abgerundet sind, sodass der Schlauch auch bei sehr fest angezogener Schelle niemals eingeschnitten werden kann.


Gruß


Thomas

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