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Ölverlust Automatikgetriebe, 380 SL
- tommyba
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Besten Dank im Voraus
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- tommyba
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- adischuster
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So wie ulflei schon bemerkte, Getriebe muss raus. Ist mit 99,99% der Simmerring der die Abtriebswelle des Wandlers zum Getriebe abdichten soll. Möglicherweise, wenn die Welle eingelaufen ist, ist optisch erkennbar, musst Du eventuell vor dem Simmerring eine Distanzscheibe einlegen und dann den Simmerring einmontieren.
Ob Du sämtliche Dichtungen tauscht sollte bei ausgebautem Getriebe entschieden werden.
adi
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- RalphKA
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Ich hab da mal was von LecWec gehört. Könnte das gehen?
Gruß
Ralph
82er280er
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- Juergen
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Juergen
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Und ja wenn Du eine Dichtung erneuerst solltest Du zur Sicherheit alle erneuern.
Die sind ja schon mindestens 20 Jahre alt und mit einer Dichtung neu ensteht ein hoeherer Druck so ueber kurze Zeit hast Du die naechste die den Geist aufgibt.
Alle Dichtungen zusammen kosten in etwa Euro 150-200.
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- Juergen
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On 2007-09-17 01:44, ulflei wrote:
Alles kann gehen, nur wir Doofen lassen es reparieren weil die Werkstaetten noch nie von Leckwech gehoert haben und aus eigennuetzigen Gruenden das Zeug nicht benutzen.So einfach reinschuetten und das Problem is fuer Euro 20 geloest anstatt Euro 1000 stimmts?
Klar stimmts ! Kann da nur von meinen Erfahrungen schreiben und wenn man den mails zufriedener Kunden auf der homepage glauben darf, geht es anderen genauso.
Ohne Internet hätte ich von dem Zeug auch nicht erfahren und es sind ja nun immer noch die Wenigsten , die sich im Internet über mögliche Reparaturen, Störungsursachen deren Beseitigung oder Alternativen informieren. Im 107SL-Club wird der Anteil der Internetnutzer bezogen auf das Hobby auf gerade mal 10 % geschätzt. Das halte ich sogar für relativ repräsentativ..........soviel zu den dann 90 % der "Doofen" .
Und das Wissen von Werkstätten ist ja wohl wirklich sehr unterschiedlich und oft genauso begrenzt.
Welches Interesse solte eine MB-Vertragswerkstatt auch an Lecwec haben ? Davon können die wirklich nicht leben. Vorrangig würden die sogar wünschen, man kauft ein neues Auto bei Getriebedefekt. Solche Vorschläge kommen dann ja wohl auch mehr als häufig und da ist der Reibach auch am grössten.
Verstehe nun garnicht, warum der Erfolg hier, und dann scheinbar auch noch ohne eigene Erfahrungen, in Frage gestellt wird ? Ich persönlich habe nichts davon, da ich keine Anteile an der Firma habe. Habe mir aber (bisher) ein Loch in den Bauch gefreut, dass ich 1000 Euro sparen durfte und das Zeug gleichzeitig die Bremsbänder wieder geschmeidig gemacht hat und als Nebeneffekt die Schaltvorgänge wieder preziser sind.
Was will man mehr ?
Neue Dichtungen halten doch auch wieder nur eine begrenzte Zeit. Umso länger man einen Austausch hinauszögern kann , desto besser oder wie ist deine Logik ?
Beim M110-Motorsimmerring hilft Lecwec im Übrigen nicht ! Also alles hat seine Grenzen.
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- RalphKA
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mich würde mal interessieren, wer in unserer Runde schon Lecwec mit welchem Erfolg ausprobiert hat und vor allem, WO man das Zeug anwenden kann.
Die Erfahrungen und Feedbacks auf Hersteller-Homepages finde ich immer etwas "gefärbt". Die werden ja wohl keine negativen Erfahrungen veröffentlichen.
Gruß
Ralph
82er280er
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Entweder es hilft oder es hilft nicht und Versuch macht klug.
Es geht also darum 30 Euro einzusetzen, um eventuell 1000 und mehr zu sparen. Das Verhältnis und die Erfolgsqoute lassen den Preis als rechtmässig erscheinen.
Anwendung findet es überall da , wo Öl in Verbindung mit Dichtungen zu Undichtigkeiten führt: Motor, Getriebe,Lenkungen, Differentiale, hydropneumat. Fahrwerke ala Citroen.
Bei welchen Materialien es hilft und bei welchen nicht steht ja auf der homepage. Problem ist, man kennt die eingesetzten Materialien selten, deswegen bleibt es immer beim Versuch .
Dass es bei mir in einem Fall (Getriebe) geholfen hat, im anderen Fall (Motorsimmering, nicht aus Gummi) nicht, schrieb ich ja bereits (mehrmals).
Für die "Vorher-200%-Erfolg-Versicherten" ist es jedoch vermutlich nicht geeignet, da hilft dann nur die 1.000 Euro-Reparatur.
Juergen
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- RalphKA
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Ich würde mich nicht als "Vorher-200%-Erfolg-Versicherten" bezeichnen, Jürgen, aber etwas Hintergrundwissen, das über die Herstellerfeedbacks hinausgehen - auch was den Erfolg betrifft - hat noch niemandem geschadet. Bei mir läuft die Anwendung weniger auf den Einsatz bei Leckage raus, sondern auf Prophylaxe-Maßnahme für mehrere Fahrzeuge.
Also nochmal die Frage in die Runde: Ist schon mal jemandem was Negatives untergekommen?
Gruß
Ralph
82er280er
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Wenn ich hier in einenAutozubehoer shop gehe gibt es ungefaehr 10 verschieden Mittel fuer die Automatik dichten ,fuer den Kuehler dichten usw.
Was diese Mittel bewirken ist sie lassen die Gummis anschwellen,das ist fein,aber diese Fluessigkeit ist noch doofer als ich und weiss nicht welcher Gummi anschwellen soll, also alle. Ausserdem sind Absonderungen (Partikel)in diesen Fluessigkeiten die ich nicht unbedingt in meiner Automatik oder Servolenkung haben moecht.
Ich kann das leider nur laienhaft erklaeren,ich wuerde gerne mal hoeren was zum Beispiel /8 oder einer der Fachmaenner dazu sagt.
Gruss
Ulf
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- Juergen
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Dazu gab es folgenden Hinweise, sinngemäss:
Zur Prophylaxe sollten wenn dann nur 1% und nicht 3% Lecewec eingefüllt werden. Andererseits ist Prophylaxe aber auch nicht notwendig, da der Einsatz von Lecwec im Schadensfall (Undichtigkeit) früh genug ist.
Gruss
Juergen
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- Juergen
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On 2007-09-17 14:33, ulflei wrote:
Ausserdem sind Absonderungen (Partikel)in diesen Fluessigkeiten die ich nicht unbedingt in meiner Automatik oder Servolenkung haben moecht.
Ulf
Ich kenne für diesen Zweck nur Lecwec , zu anderen Mitteln kann ich deshalb nichts aussagen......
Wenn du keine Absonderungen in deinen Flüssigkeiten haben möchtest, dann würde ich das Auto besser nicht nutzen. Denn die hast du bei Gebrauch sicher immer, dazu gehören auch im Verhältnis recht grosse Späne, sonst müsste es keine Ölfilter geben.
Und klar wirkt das auf alle Gummies, warum auch nicht ? Umso besser. Denn den positiven Effekt auf die Bremsbänder und die Gangwechsel hatte ich garnicht erwartet. Und alle Gummies verlieren nach ein paar Jahren Alterung ihre Zweckdienlichkeit.
Wenn man Ihnen Elastizität ohne Tausch zurückgeben , einfach ideal.
Ansonsten dürfte aber der Einsatz von Gummi in anderen Aggregaten (ausser zur Dichtung) aber wohl auch eher gegen Null tendieren. Zum Einsatz kommen ja auch nur 3 % !!! und nicht 30 % der Gesamtmenge , da halte ich das Schadenspotential doch für gering.
Juergen
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- adischuster
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Ob - tommyba - Lec Wec verwenden soll oder nicht, ist sehr schwer zu entscheiden und eine Empfehlung birgt wie schon Ralph KA bemerkte doch ein gewisses Risiko in sich.
Sich nur auf den Werbetext auf den Gebinden zu verlassen, wird in vielen Fällen wahrscheinlich doch etwas "blauäugig" sein.
Wenn hier natürlich viele User mit Lec Wec schon sehr gute Erfahrungen gemacht haben, ist das sicher eine gute Entscheidungshilfe, ob man darauf zurückgreift oder nicht.
adi
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- Juergen
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Auch hier ,wie an anderen Stellen wurde das Material besprochen,
mit und ohne Erfolg. Und Garantien wird es wohl an keiner Stelel geben.
Forum
Ich lese aber daraus, dass es das Zeug schon seit den 90igern gibt und wenn es zu Schäden geführt hätte , es dies wohl zwischenzeitlich nicht mehr geben würde und man darüber sicher auch lesen könnte.
Juergen
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- tommyba
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auch mein Automatikgetriebe leckt ein wenig. Könnte mich schon für nen Versuch mit dem LecWec anfreunden. Nur habe ich absolut keinen Schrauberqualitäten, aber nen Freund der mir hier hilfreich zur Hand gehen könnte.
So stellen sich mir 2 Fragen:
1. Woher krieg das Zeug (LecWec)
2. Wie krieg ichs ins Getriebe?
Wäre schön hier ein paar Hinweise zu bekommen.
P.S. meiner ist auch ein 380er, BJ.82
Chris
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- Chris44
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- Zoo-Motor
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Genau da bringt LecWec überhaupt nix, da eine Undichtigkeit nach außen nur seltenst vorkommt und eine interne Undichtigkeit nicht über quellende Gummiteile sondern nur über Teiletausch abzustellen ist (wegen Verschleiß stimmt die Passung nicht mehr).
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- Juergen
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Hierauf bezog sich meine Aussage zu Citroen-Fahrwerken:
Wie ich Ihnen bereits mitgeteilt habe, war der Grund meiner Recherche nach einem Dichtungsmittel folgender: Ich fahre einen Citroen XM turbo D12 (Hydraktrives Fahrwerk) mit einer Fahrleistung von etwa 300.000 Kilometern .. Leider leckt das Fahrzeug im Bereich des hydraulischen Druckreglers seit ca.. einem Jahr. Der Ölverlust belief sich zunächst auf ca. 0,3 Liter /1.000 km und stieg in den vergangenen Wochen auf 1,3 Liter/1.000 km. Nach Auskunft einer Fachwerkstatt kann der Druckregler nicht instandgesetzt, sondern muss komplett ausgetauscht werden, was Reparaturkosten in Höhe von ca. 400-500 Euro verursachen würde.
Noch am Dienstag, sofort nach dem Erhalt der beiden Flaschen habe ich die notwendige Menge LecWec (3% der Gesamtmenge) zugegeben. Wir waren nämlich auf dem Weg zu einem Kurzurlaub nach Österreich. Nun das Ergebnis: Bei Ankunft an unserem Urlaubsort und einer Fahrstrecke von ca. 200 km stellte ich mein Fahrzeug ab. Um den Hydraulikölverlust (LHM) kontrollieren zu können, legte ich über Nacht ein Stück Kartonage unter das Fahrzeug. Das Ergebnis am nächsten Morgen: Der Ölverlust, der vor der Behandlung mit LecWec einen Ölfleck in der Größe einer doppelten Handfläche betrug, war bereits nach einer Nacht auf die Größe eines "Fünf-Mark-Stücks" zurückgegangen.
Am selben Tag legten wir ca. 250 km über Hochgebirgsstrecken zurück und stellten das Fahrzeug am Abend wieder ab. Der zweite Morgen offenbarte die unerwartete Wirkung: Der Ölverlust war völlig gestoppt. Es waren keinerlei Spuren einer Leckage erkennbar. Eine weitere positive Wirkung der Behandlung konnte bereits nach wenigen Fahrkilometern festgestellt werden: Die Lenkung läuft wesentlich weicher und das im Randbereich vorkommende Ruckeln beim extremen Lenkeinschlag ist verschwunden. Offensichtlich hat LecWec auch in den Lenkzylindern die notwendige Dichtigkeit wieder hergestellt. Ausserdem fällt das hydakrive Fahrwerk nach Abstellen des Motors nicht mehr so schnell ab.
Von der Wirkung des Präparats bin ich völlig begeistert und werde es in meinem "citroenfahrenden" Bekanntenkreis gerne weiter empfehlen, zumal Hydraulik-Leckagen bei höheren Fahrleistungen immer wieder auftreten und in der Regel kostspielige Reparaturen erzwingen.
Mit besten Grüßen,
Bernhard Seigner
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mich würde ja mal interessieren, wie lange dieser Effekt von LecWec anhält. Gibt es dazu schon Erfahrungen?
Gruß, Stefan
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Juergen
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Gratuliere zu Deinem aussagekräftigen Posting. Deine Schilderung zu Lec Wec ist ja nachvollziehbar und aussagekräftig.
Jedenfalls werde ich, schon aus persönlicher Neugier, im Bedarfsfall, Lec Wec einmal testen.
Bis Dato konnte ich in div. Fahrzeugen, ob Schaltgetriebe oder Motor, mit den handelsüblichen Produkten, leider weis ich die div. Marken nimmer, keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielen.
adi
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- StefanDaum
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da ich auch ein undichtes Automatikgetriebe habe, werde ich es auch mal mit diesem Produkt (LecWec) versuchen. Ich habe es heute morgen reingemacht. Nun bin ich mal gespannt was passiert. Werde mal so nach ner Woche berichten.
Gruß, Stefan
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- Juergen
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Eine defekte Getriebe-Ölwannendichtung wird dadurch vermutlich nicht dicht. Die Verwendung von Lecwe würde in dem Fall auch keinen Sinn machen, denn die Dichtung und Einbau ist vermutlich nicht viel teuerer als Lecwec.
Juergne
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- tommyba
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Joerg
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Was soll ich denn noch alles berichten ? Der Erfolg steht doch schon oben
Juergen
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- StefanDaum
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Bin begeistert!
Gruß, Stefan
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