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M117 sporadisches Tickern?
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mein M117, Baujahr 1990, mit Kat, 98000km, tickert sporadisch. Mal 3 Tage nicht, dann wieder. Kein typisches Hydrogeklapper, nur wenn warm.
Ich fahre ein 10W40 mit Teilsynthetik-Komponenten.
Die Hydros hatte ich schon draußen, die Kipphebel sehen gut aus, die Ölduschen sind frei. Für mich klingt es nach linker Bank. Hat das mal einer von euch gehabt, oder hat eine Idee dazu?
in freudiger Erwartung, Gruß, Werner
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- Hannesmann
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hast du eine WIS CD >> Kapitel "Grundstellung Hydrostößel" .
Da steht alles mitsamt Nummern der Spezialwerkzeuge. Wenn du dir die Lehre irgendwo leihen kannst, ist die Überprüfung erstmal völlig schmerzlos und du könntest da Spiel ausschließen bzw. reagieren.
Findet man auch im hier verlinkten englischen Manual.
Ich würde davon ausgehen, dass du dein Tickern damit beseitigen kannst.
Gruß
Achim
350 SLC Bj 78,
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- Chromix
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ich hatte mein "Tickererlebnis" kürzlich hier beschrieben. Ich habe keine Ahnung, wie häufig diese Ursache im Verhältnis zum Tickern ist, das von den Hydrostößeln kommt, aber es kann ja eine Anregung sein, wenn der von Achim beschriebene Test kein Ergebnis liefert.
Hälsningar,
Lutz
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Heinrich von Kleist
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danke für die Tipps. Zuerst möchte ich meinen Dilettantismus korrigieren: es handelt sich um Schlepphebel.
Zum Thema Druckstücke: mir ist noch nie untergekommen das die Teile ursächlich für ein Tickern sein könnten. Zumindest nicht wenn alles original und unverändert ist. Interessanterweise baue ich mir gerade die Lehre nach, aber mehr so aus Langeweile..
Was mich irritiert ist die Tatsache des sporadischen Auftretens. Wenn ich irgendwo Spiel habe, ist das doch immer da. Und nicht nach Laune..
Auch ist mir nicht klar wie das Korrigieren der Steuerzeiten mittels der Versatzstücke das Ticketn beseitigen kann. Fragen über Fragen???
Meine 2 V8s zanken mich dieses Jahr, wirklich, macht keinen Spaß.
Danke, Gruß, Werner
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- Hannesmann
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an den Steuerzeiten änderst du mit den Druckstücken nichts.
Die Hydros haben einen begrenzten Weg zum Ausgleichen des auftretenden Verschleiß im Ventiltrieb.
Deshalb gibt es die Druckstücken in verschd. Dicken und die Lehre, um zu sehen wie es um die Grundstellung eines jeden Hydros bestellt ist. Eigentlich so ähnlich wie Ventile einstellen.
Wenn das außerhalb der Toleranz ist, kann es zu dem besagtem Klickern kommen (das denn irgendwann auch ein Klackern wird). Das ist zu Anfang, abhängig von den Umständen, mal da und mal nicht.
Wenn deine Lehre fertig ist, hast du dich da ruckzuck reingefuchst. Die Druckstücken haben allerdings einen relativ stolzen Preis >> 20€ das Stück bei MB. Wie immer bei der Oldtimerei vergisst man den Schmerz ja aber schnell wieder wenn das Klickern denn weg ist und man sich das schön selber hingefummelt hat
Gruß
Achim
350 SLC Bj 78,
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das stimmt generell. Dieses Jahr haben mich meine Karren etwas viel gequält, und mit echt kranken Schäden. Da reicht es einem irgendwann, wenn man mehr schraubt als fährt. Kann ich mir ja gleich was aus England oder Italien kaufen.
Gruß, Werner
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im Bezug auf das von mir gestartete Thema habe ich mehrere Fragen: ich habe in der Sternzeit einen Beitrag gelesen von DBonly, der das Ermitteln der Druckstücke ohne das Werkzeug machte. Klingt nicht doof, hat da jemand Erfahrung mit?
Nächste Frage: hat schonmal jemand Hydros im Ultraschallbad gereinigt? Natürlich nachdem das Öl herausgedrückt wurde.
Letzte Frage, etwas aus dem Thema: ich suche einen Drehzahlmesser zur Diagnose an Motoren, der korrekt anzeigt, nicht wie die Lüg-o-meter in den Fahrzeugen.
Irgendwelche Tipps?
danke, gute Nacht, Werner
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- Hans_G
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ich habe einen Drehzahlmesser von Stihl, den kann man auch für Viertakt- und Mehrzylinder-Motoren nutzen. Hat mir außer bei den Gartengeräten auch bei den Motorrädern geholfen. Ob man den aber auch auf einen Achtzylinder einstellen kann, weiß ich ehrlicherweise nicht.
Grüße
Hans
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- Hannesmann
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du könntest dir auch einen schicken, alten Bosch Motortester anlachen. Da kannst du denn, je nachdem welches Modell es wird, noch viel mehr Sachen mit machen als nur die Drehzahl feststellen. Muss man aber mögen so alten Kram und bisschen Platz dafür haben.
Frage 2 : Hydros in Ultraschallbad hatte schon mal jemand aus dem Forum ausprobiert und hat nicht funktioniert. Zum Reinigen habe ich mal einen Werkstattartikel geschrieben Hydrostößel überholen (sternzeit-107.de)
Frage 1 : Da es sich um ein festes Maß handelt, müsste es auch ohne Lehre gehen. Das funktioniert bestimmt auch noch ganz gut bei Zylinder 1 und 5, bei Zylinder 4 und 8 weißt du denn warum die sich bei dem Werkzeug Mühe gegeben haben, dass man da gut hingucken kann und es sich schön sauber aufsetzen lässt.
Gruß
Achim
350 SLC Bj 78,
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- My107
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danke erstmal. Das die Druckstücke nichts an den Steuerzeiten ändern ist mir auch klar. Ich hatte den Artikel so verstanden das die Tickerei verschwand nach dem Einbau der Nockenwellenversatz-Scheibenfedern.
Den kompletten Austausch der Hydro hatte ich überlesen.
Das sich das Maß für die Druckstücke verändert ist mir klar. Was ich nicht verstehe ist das gelegentliche Tickern. Wenn da irgendwo Spiel drin ist, ist das doch immer da..
Was soll's, ich puhle nochmal alles auseinander, mal schauen.
So einen Dzm habe ich auch noch irgendwo, da habe ich nicht dran gedacht. Der zählt induktiv die Zündfunken eines Kabels, theoretisch spielt die Zylinderzahl da keine Rolle. Wieviele Zylinder hatten denn deine Mopeds?
danke, Gruß, Werner
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- Clarkstoner
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ich hatte das sporadische Geticker in meinem 85er 380, hier hatte ich das mal präsentiert.
Am Ende war es ein loser Hydro, der also keinen konstanten Druck aufbauen konnte. Bei dir scheint das ausgeschlossen zu sein, aber vielleicht hilft dir der fred trotzdem weiter.
Schöne Grüße,
Rolf
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- Hannesmann
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Das ist abhängig von Öldruck, Temperatur, Drehzahl. Kann schon reichen, dass du wenn er richtig heiß ist 50 Umdrehungen weniger hast im Leerlauf und somit noch weniger Öldruck (auch im Hydro). Für mich ist das einfach ein Zeichen, dass die Grundstellung des/der tickernden Ventiltriebe grade so im Grenzbereich ist. Wenn du jetzt so weiterfährst, wird das Tickern auch irgendwann immer da sein. Also husch die Schuldigen ausfindig machen und für paar 20€ neue Druckstücken einbauen. Wie weit bist du denn mit deiner DIY Lehre ? Das würde bestimmt viele interessieren wenn du davon was zeigst.
Was ich nicht verstehe ist das gelegentliche Tickern. Wenn da irgendwo Spiel drin ist, ist das doch immer da..
Gruß
Achim
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- wusel-53
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Sorry Achim, wenn der Hydro hin ist, ob mit Ölschlamm vedreckt oder Feder weich, werden die Druckstücke nicht mehr helfen, dann muss der Hydro neu.
Was ich nicht verstehe ist das gelegentliche Tickern. Wenn da irgendwo Spiel drin ist, ist das doch immer da..
Das ist abhängig von Öldruck, Temperatur, Drehzahl. Kann schon reichen, dass du wenn er richtig heiß ist 50 Umdrehungen weniger hast im Leerlauf und somit noch weniger Öldruck (auch im Hydro). Für mich ist das einfach ein Zeichen, dass die Grundstellung des/der tickernden Ventiltriebe grade so im Grenzbereich ist. Wenn du jetzt so weiterfährst, wird das Tickern auch irgendwann immer da sein. Also husch die Schuldigen ausfindig machen und für paar 20€ neue Druckstücken einbauen. Wie weit bist du denn mit deiner DIY Lehre ? Das würde bestimmt viele interessieren wenn du davon was zeigst.
Gruß
Achim
Ist der Hydro top, wird er die geringen Unterschiede bei verschlissenen Druckstücken ausgleichen, denn dafür wurde er gebaut. Und die Erfahrung habe ich jetzt auch bei mir gemacht.
Viele Grüße
Thorsten
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Lutz
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Heinrich von Kleist
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ich bin auch der Überzeugung das ein mit vom Werk korrekten Druckstücken versehener Motor so im Toleranzfeld liegen muss das die Hydros das ausgleichen. An meiner Ventilsteuerung war ausser mir noch keiner dran. Die Frage die sich stellt ist: wie genau wurde das im Werk gemacht? Ich habe von Motoren gehört bei den die Scheibenfedern an den Nockenwellen nicht stimmten, von Mechanikern die damals an den Motoren gearbeitet haben. Das könnte ja auch für die Druckstücke zutreffen.
Apropos Druckstücke: da sind ja nicht mehr viele lieferbar, spitze.
Und nochmal: meines Wissens gibt es auch keine Hydros mehr. Stimmt das? Also von INA.
danke, Gruß, Werner
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- wusel-53
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Das ist korrekt Lutz , daher musste ich Mut zur Lücke haben und der wurde belohntNach Murphys Gesetz sind ausgerechnet die benötigten Druckstücke ohnehin nicht verfügbar, oder, Thorsten .....
Viele Grüße
Thorsten
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Alles was ich an Geklapper beseitigt habe, habe ich mit der richtigen Einstellung durch die Druckstücken gemacht. Sicherlich kann auch ein Hydrostößel mal schlapp machen. Dafür gibt es denn den berühmten Hammerstieltest >> immer mal in die WIS CD gucken, da steht alles voll mit schlauen Sachen. Hydros sauber machen ist auch gut ... man will ja schließlich auch was zu tun haben im Winter. Wenn man die Lehre für die Bestimmung der Grundstellung der Hydros hat, ist das doch alles überhaupt kein Problem. Keine Ahnung warum man das nicht freudig machen sollte und danach super Bescheid weiß.
Und noch ein kleiner Seitenhieb >> wer alte Schlepphebel mit neuen Hydros zusammenbaut, freut sich unter Umständen nicht lange über eine Entklapperung.
Gruß
Achim
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niemand zweifelt an diesem Procedere, konnte ich zumindest nirgends herauslesen. Es ist nur doof wenn man das machen möchte und die benötigten Teile nicht verfügbar sind, wie z.B. die Druckstücke.
Ich habe lediglich die Genauigkeit der Werkseinstellungen hinterfragt.
Wie hast du den deinen eingestellt ohne Druckstücke? Oder verfügst du über einen Fundus?
Gruß, Werner
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- Hannesmann
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wenn du sagst, du bist der erste, der sich an deinem Ventiltrieb zu schaffen macht, wieso zweifelst du dann an der Genauigkeit der Werkseinstellung ? Bist du von einem Hydrostösselventiltrieb ausgegangen, der nicht nur auf Lebenszeit, sondern für immer wartungsfrei läuft ? Ein paar Autoleben haben unsere Schlitten ja schon hinter sich. Ich habe eine Schachtel mit alten Druckstücken. Das sind aber überwiegend die Dünnsten. Wenn du sagst welche du brauchst, kann ich aber gerne nochmal nachsehen.
Gruss
Achim
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- My107
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bei einer Laufleistung von 98000km überrascht mich das schon. Und wenn die Druckstücke so ausgewählt sind das diese mittig im Toleranzbereich liegen nochmal.
Wenn das eine normale Wartungsgeschichte wäre hätte das mit Sicherheit seinen Weg in die Wartungsvorschriften gefunden.
Das nichts ewig hält ist schon klar. Nur das Auto um das es hier geht habe ich von jemanden gekauft der zum Zeitpunkt des Neukaufs bereits schlappe 82 Jahre alt war. Der hat den garantiert nicht gescheucht. Und ich besitze den Wagen seit 16 Jahren und 20000km, und bin kein Treter.
Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte mein Motor ist nicht über Gebühr verschlissen. Zudem ich die Ventildeckel schon mal runter hatte, da sieht's aus wie neu drunter.
Mal sehen, was das gibt wenn ich meine Lehre fertig habe. Danke für das Angebot mit den Druckstücken, auf jeden Fall.
Gruß Werner
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Thorsten, welche Laufleistung hat denn Deiner und Achim, welche Laufleistung hatten die, die Du enttickert hast? Wäre doch interessant, hier mal ein paar Vergleichswerte zu haben.
Hälsningar,
Lutz
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bei meinem kann ich es ziemlich genau sagen, so um die 170000, die anderen eher etwas mehr km. Bei meinem kann ich sagen, dass es da auch angefangen hat. Wie lange die anderen schon mit Geräuschen unterwegs waren, weiss ich natürlich nicht.
Gestern habe ich nochmal nachgeguckt und es sind tatsächlich ausschliesslich die Druckstücken mit 4,75mm die ich noch habe. Bei der Gelegenheit habe ich mir auch mal die Kugelköpfe von ein paar alten Hydros genauer angesehen. Die sind tatsächlich alle ziemlich unterschiedlich verschlissen und manche so, dass man schon mit dem Auge die Abweichung von der Kugelform erahnen kann. Bei den dazugehörigen Schlepphebeln kann man das bei der negativen Kugel natürlich nicht. Das zu vermischen mit neu und alt ist nicht gut ... ohne, dass ich Thorsten damit ärgern will.
Gruss
Achim
350 SLC Bj 78,
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Thorsten
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zum Thema nicht verfügbarer Druckstücke fällt mir dazu noch etwas ein, was theoretisch funktionieren müsste: bei entsprechenden Abweichungen könnte man die Einheit Schlepphebel/Hydro umsetzen auf die Stellen, die jeweils entgegengesetzt vom Toleranzbereich her sind. Das geht wahrscheinlich nur bei Druckstücken ähnlicher Dicken. Habe ich mich verständlich ausgedrückt?
Oder mittels sehr dünner Scheiben die Hydros unterlegen, das geht natürlich nur in einer Richtung..
nur so als Denkanstoß.
Gruß Werner
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Cheers
Jim
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also diese hier sind noch lieferbar, wenn es jemanden interessiert.
FEBI BILSTEIN Hydraulikstößel 10381880;0
Liebe Grüße
Klaus
Wenn Gott gewollt hätte, dass wir Benzin sparen,
hätte er uns dann den V8 geschenkt?
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Dort tauchte die Idee auf, an Stelle der nicht mehr erhältlichen Druckstücke Scheiben aus Fühlerlehrenband zum Ausgleich unterzulegen.
Ich habe das zunächst nur in 12,7 mm Breite gefunden, was aber nicht reicht, weil die Druckstücke einen Durchmesser von 17 mm haben.
Aber jetzt habe ich doch 2 Alternativen gefunden:
[url] metallstore24.de/fuehlerlehrenband-25x50...umber=33.30.006.5.25 [/url] ein CrNi-Stahl 1.4310 und
[url] shop.doenges-rs.de/produkte/werkzeuge/me...x-0-50-mm-10bl/p?c=0 [/url] ein Stahl mit hohem Gehalt an Kohlenstoff 1.1274
Geeignet sind anscheinend beide, der erste Anbieter gibt an, daß auch 1.1274 verwendet werden kann, wenn keine hohen Ansprüche an Korrosionsbeständigkeit gestellt werden. Das dürfte im Motor, wo ständig alles von Öl umspült wird, nicht der Fall sein.
Hälsningar,
Lutz
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Warum 0,35 mm und 0,7 mm? Ausgehend von meinen Verhältnissen, dort sind ausschließlich Druckstücke 4,75 mm und 5,1 mm verbaut und ich liege überall am unteren Limit, d.h. es müsste überall eine Stufe stärker verbaut werden. Dann kann ich die 5,1er dort einsetzen, wo die 4,75er verbaut sind und die 4,75er an den Stellen, wo die 5,1er verbaut sind, mit einer 0,7 mm Scheibe unterlegen. 20 Stück habe ich angefragt, weil die nicht exakt 50/50 verteilt sind, sonst bräuchte man nur 16.
Warum 16,9 mm +-0,5 mm? Ich habe die Druckstücke vermessen und die meisten messen 16,96 mm im Durchmesser, manche 2-3 Hundertstel kleiner. 0,5 mm ist die Fertigungsgenauigkeit beim Laserschneiden, also ist so gewährleistet, daß keine Scheibe größer als 16,95 mm ist.
Die 0,35 mm Scheiben würden 2,43 € pro Stück kosten, die 0,7er 2,61 €.
Zusätzlich habe ich jeweils 100 Stück angefragt für den Fall, daß es hier noch mehr Interessenten gibt. Dann sinkt der Preis auf 0,94 € für die 0,35 mm Scheibe und 1,12 € für die 0,7er.
Wenn jemand Interesse hat, bitte bei mir melden. Wenn 4 Interessenten für jeweils 20 Scheiben zusammenkommen, bestelle ich je 100 und verteile die dann weiter.
Hälsningar,
Lutz
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- FredW
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die Idee ist gut! Und Du bist Dir sicher, dass die Unterlegscheiben (ich nenne sie jetzt einfach mal so...) nicht im Ventildeckel anfangen zu vagabundieren?
Und wo genau sollen diese Scheiben eingelegt werden (Siehe Anhang: Pos. 1 oder Pos. 2 oder ...)?
Schöne Grüße
Fred
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Aber bevor du da irgendwas bestellst, musst du erstmal messen, ob die von Lutz angegeben Stärken bei dir passen.
Viele Grüße
Thorsten
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