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Export in die USA und Sprit-Unterschiede

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10 Juni 2021 21:11 #277184 von Stephan737
Export in die USA und Sprit-Unterschiede wurde erstellt von Stephan737
Hallo Sternfreunde,

hat von Euch schon mal jemanden einen deutschen R107 permanent in die USA importiert? Hat vielleicht jemand Tips für eine Spedition, mit der er gute Erfahrungen gemacht hat? Was sagen die deutschen Motoren (in meinem Fall ein revidierter M110.990 mit nun gehärteten Ventilsitzen) zu dem Benzin da drüben? Was tankt man da und wie bekommt es dem Motor auf Dauer? Die US Modelle waren bestimmt nicht umsonst niedriger verdichtet. MB Classic Deutschland und MB USA zucken auf Anfrage nur mit der Schulter weil die Autos i.d.R. in die andere Richtung verschifft werden. Es wäre traurig, wenn ich den SL für viel Geld in die USA schaffe, nur um dann festzustellen, dass ich ihn nicht zugelassen bekomme oder der Motor mit dem Sprit nicht lange lebt.

Viele Grüße

Stephan

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10 Juni 2021 21:19 #277186 von Obelix116
Obelix116 antwortete auf Export in die USA und Sprit-Unterschiede
...schon zu Zeiten des 560 SL gab es in den USA wieder Benzin mit mindestens 95 Oktan, daher sind diese Motoren ja auch nicht mehr niederverdichtet !

Gruß
Christian
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10 Juni 2021 21:31 - 10 Juni 2021 21:34 #277190 von Benzludi
In den USA sind fast überall folgende Kraftstoffe erhältlich: Bleifrei (regular gas oder unleaded gas) 91/ 87 Oktan, Bleifrei Super (mid-grade gas oder plus gas) 95/ 90 Oktan, Bleifrei Super Plus (premium gas oder supreme gas) 98-100 Oktan und 93-94 Oktan.

Wer einmal in den letzten 15 Jahren im Raum Miami war, dort die zahlreichen Ferrari, Maserati, Lamborghini, Mercedes AMG und Porsche Turbo GTS gesehen hat, die dort gerne auch mal abschnittsweise mit > 100 mls/h auf dem Florida Turnpike gefahren werden, braucht sich wegen des Benzins mit einem 560 SL keine Gedanken zu machen.

Mann verliert eher an zahlreichen Tankstellen der USA bei den vielen Zapfsäulen den Überblick, was man an Super dem 560 SL gönnen möchte ;).

Mit einem Servus aus dem bayerischen Oberland
Ludi
Letzte Änderung: 10 Juni 2021 21:34 von Benzludi.
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11 Juni 2021 07:29 #277197 von 338cci
Es ist zu beachten, dass in den USA an der Tankstelle die Oktanzahl anders angegeben wird. Bei uns reden wir von ROZ, in den USA wird der Mittelwert aus ROZ und MOZ angegeben. Die Differenz sind ca. 5 Einheiten. Das heißt, unser 95 Oktan Kraftstoff würde in den USA mit ca. 90 Oktan angegeben werden. Ansonsten gibt es schon lange keine nennenswerten Unterschiede mehr zwischen den Kraftstoffen, das war nur in den 70ern der Fall, wo in den USA schon bleifrei getankt wurde und wir noch fleißig Blei in den Sprit gemischt haben. Seit wir auch Katalysatoren haben gibt es das nicht mehr...

Grüße
Kay
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11 Juni 2021 09:26 - 11 Juni 2021 09:53 #277204 von Markf888
Hallo Stephan, leider darf ich keine Namen für eine  Spedition nennen. Ich würde mal in Bremerhaven suchen! Da gibt es bestimmt eine, die auch unter anderem in Miami vertreten ist.

Viel Erfolg und
Liebe Grüße
Markus

Liebe Grüße aus München
Markus

SL560 Bj 7.89; Porsche 993 Bj 94; Range Rover 2 Bj 98
Moto Guzzi California 2 Bj 82; Suzuki SP370 Bj 78
Letzte Änderung: 11 Juni 2021 09:53 von Markf888.
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11 Juni 2021 18:05 #277229 von juliusmst
juliusmst antwortete auf Export in die USA und Sprit-Unterschiede

Hallo Stephan, leider darf ich keine Namen für eine  Spedition nennen. 
 
Wieso darfst du das nicht?

 Ich wüsste nicht, was dagegenspricht. 

Beste Grüße,

Julius

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11 Juni 2021 18:42 #277233 von Chromix
Genau, ist ja keine ansatzlose Werbung, sondern es hat jemand danach gefragt.

Hälsningar,
Lutz

Alle Lebewesen außer den Menschen wissen, daß der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen.
Samuel Butler

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11 Juni 2021 21:28 #277240 von Markf888
Also ich kann CFR Rinken empfehlen, Headquarter ist Los Angeles, haben Zweigstellen in Miami, Bremerhaven , Tokio und weitere!
Gruender ist ein Ehemaliger Deutscher Paparazzi , der in LA lebt! Sehr guter Service und Konditionen!

Liebe Grüße aus München
Markus

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  • RDele
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11 Juni 2021 21:45 - 11 Juni 2021 21:46 #277241 von RDele
Moin Stephan,
Du möchtest einen 1984er 280SL in die USA importieren? Was soll das?
Verkauf das Auto in Deutschland und kaufe Dir einen 560er in den USA. Das macht Sinn.
Alles Andere macht aus meiner Sicht keinen Sinn. Oder will ein Amerikaner unbedingt Deinen 280er in den USA für teueres Geld haben?

Gruß Richard
1989er 560 SL
Letzte Änderung: 11 Juni 2021 21:46 von RDele.

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15 Juni 2021 13:15 - 15 Juni 2021 13:24 #277402 von Stephan737
Stephan737 antwortete auf Export in die USA und Sprit-Unterschiede
Hallo Richard,

ich habe viel Geld in die Kiste gesteckt und habe Zweifel daran, dass ich das hier durch einen Verkauf wieder rein holen kann. Daher die Überlegung des Imports in die USA wenn es mich demnächst dort hin verschlägt.

Viele Grüße

Stephan
Letzte Änderung: 15 Juni 2021 13:24 von Stephan737.

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15 Juni 2021 17:21 #277429 von Dieseldok
Dieseldok antwortete auf Export in die USA und Sprit-Unterschiede
Hallo,

das mit dem Sprit ist ein Thema, da wuerde ich mir aber nicht allzuviel Sorgen machen.

Bei der Einfuhr Deines Wagens in die USA muss er EPA und DMV Rules/ Zulassungsregeln entsprechen.

Also den damals gültigen Abgasregeln, entsprechend braucht der Wagen eine KAT und Du musst Lampen vorn und hinten umrüsten.
Ob die auch noch US Stossstangen sehen wollen.....kann ich nicht sagen.

Aber einfach den Wagen einführen und dort zulassen wird schon der Zoll nicht zulassen.

Bevor Du dir weiter Gedanken zum Sprit und Spedition machst, wuerde ich mal die dortigen Einfuhr und Zulassungsbedingungen in den USA studieren und jemand fragen, der eine verbindliche Antwort geben kann.

Auch dort wiehert der Amtsschimmel.

Gruss

JP

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15 Juni 2021 20:57 #277451 von Markf888
Hi Stephan, hier eine Diskussion zum Thema US Sprit und Zündzeitpunkt Einstellung!

sternzeit-107.de/de/forum/forum-107/1224...de-mehr?limitstart=0

Lg
Markus

Liebe Grüße aus München
Markus

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15 Juni 2021 21:50 #277454 von Dieseldok
Dieseldok antwortete auf Export in die USA und Sprit-Unterschiede
Hallo,

hier die Info zur Einfuhr:

www.cbp.gov/trade/basic-import-export/importing-car

If vehicles manufactured abroad conform to U.S. safety, bumper, and emission standards, it is because these vehicles are exported for sale in the United States. Therefore, it is unlikely that a vehicle obtained abroad meets all relevant standards. Be skeptical of claims by a foreign dealer or other seller that a vehicle meets these standards or can readily be brought into compliance. Vehicles entering the United States that do not conform with U.S. safety standards must be brought into compliance, exported, or destroyed.

Gruss

JP

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16 Juni 2021 09:14 - 16 Juni 2021 09:36 #277475 von driver
Für die Einfuhr eines Oldtimers ( über 25 Jahre ) gelten dort andere Regeln als für 10 Jahre alte Gebrauchtwagen, es muß dann nichts umgebaut werden, andere Scheinwerfer braucht er auch nicht , es gibt auch genug US 107 drüben die schon mit Euroscheinwerfern rumfahren, wegen der Optik .
Läßt sich alles auf der offiziellen Seite des US Zolls nachlesen, das ist im Bereich Autoimport das " 25 year rule ". .
Also völlig easy und den Sprit verträgt er auch .


Wolfgang
 
Letzte Änderung: 16 Juni 2021 09:36 von driver.
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16 Juni 2021 11:26 #277483 von Stephan737
Stephan737 antwortete auf Export in die USA und Sprit-Unterschiede
Danke an alle für die Tipps und Erfahrungen. O.g. Spedition macht einen sehr kompetenten Eindruck. Ich habe bereits ein Angebot. Sowohl durch die zahlreichen Links auf deren Seite als auch durch eigene Recherchen in den DOT und NHTSA Dokumenten komme ich auch zu dem Schluss, dass ich mit 2021-1984 = 37 Jahren Fahrzeugalter keine Probleme haben sollte. Ich werde berichten, was daraus geworden ist. Das kann aber noch ein Quartal dauern. Danke nochmal für die Hilfe hier im Forum!

Viele Grüße

Stephan

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02 Dez. 2021 19:22 - 02 Dez. 2021 19:26 #286612 von Stephan737
Stephan737 antwortete auf Export in die USA und Sprit-Unterschiede
Moin zusammen!

Um Euch viel Leid zu ersparen: Nutzt nicht CFR Carshippers! In dem Laden weiß die linke Hand nicht, was die rechte macht. Jeder noch so kleine Schritt meines 1984 280SL auf dem Weg vom Rhein-Main Gebiet nach Seattle war ein Drama:

- die Aufladung in Eschborn durch ein Subunternehmen hat sich verschoben, obwohl ich der Firma flexibel entgegen gekommen bin
- die Abfahrt des Schiffes hat sich um 2 Wochen verschoben, ohne dass man mir Bescheid gesagt hat
- Die US Niederlassung in Long Beach wurde von der Niederlassung in Bremerhaven nicht über die Ankunft meines Autos informiert
- entsprechend war hier drüben nichts vorbereitet, als der Kahn schon am Horizont zu sehen war
- man hat trotz Bezahlung für die Zollabwicklung versucht, mir das Ausfüllen der ganzen Unterlagen in die Schuhe zu schieben (3 Tage vor Ankunft nach 5 Wochen Überfahrt und langer Vorbereitungszeit...)
- die Angestellten in Long Beach kommen und gehen (Mutterschutz, Home Office, etc.)
- Unterlagen werden nicht intern weitergegeben sondern stattdessen mehrfach angefragt
- die deutsche Niederlassung legt in die Hände in den Schoss, sobald die Kohle überwiesen und das Schiff ausgelaufen sind (kaum noch Reaktion auf Nachfragen und schlampig und falsch ausgefüllte Unterlagen)
- die US Angestellten scheinen keine Ahnung von der Verzollung zu haben (3 Anläufe wegen Nichteinreichung vorhandener (!) Unterlagen)
- keine Dokumentation des Fahrzeugzustandes nach dem Transport (in Bremerhaven haben sie extra noch Fotos gemacht)
- 2 Wochen stand mein Auto in strömendem Regen zwischen schweren Baumaschinen im Hafen (keine Lagerhalle wie in Bremerhaven)
- ich als Kunde muss mich um einen Escort im Sicherheitsbereich des Hafens kümmern und abermals 60$ zahlen, nur um 10m vom Zaun an mein Auto gefahren zu werden
- man muss die Rechnung für die Arbeit in den USA bezahlen, bevor das Auto freigegeben wird; sobald die Kohle überwiesen ist, interessiert sich wieder keiner für einen
- die Batterie wurde für den Transport nicht abgeklemmt und war hier drüben mausetot
- kein Mechaniker mit Starthilfekabel
- kein Personal in Seattle; Alles wird fremdvergeben und am Telefon gemacht. Genau so läuft es dann auch vor Ort

Zu allem Übel habe ich dann beim Umladen meiner Sachen in das Auto eines Kollegen noch feststellen müssen, dass mir im großen Stil Sachen aus dem SL geklaut wurden. Ein PC Monitor und viel Werkzeug im Gesamtwert von 620 EUR sind futsch. Dafür haben sie mir einen alten, verkratzten Schrott-Monitor aus irgendeinem Terminal auf die Hutablage geschmissen, damit dem Zoll beim Vergleich mit der Inhaltsliste nichts auffällt. Auf der einen Seite hat man mir von Anfang an gesagt, dass der Inhalt und Beschädigungen durch den Inhalt nicht versicherbar sind. Aber dass in einem Hochsicherheitsbereich geklaut wird und man am Ende eine E-Mail mit dem Inhalt „Sorry, ist dumm gelaufen. Tut uns leid. Alles Gute für die Zukunft.“ bekommt, ist das letzte. Man wollte mir sogar die Standgebühren in Tacoma aufbrummen, obwohl CFR diese durch eigene Unfähigkeit verursacht hat.

Ich habe knapp 4.400,- EUR für den RoRo Transport (kein Container!) bezahlt. Dank Covid und Suezkanal-Blockade sind die Kosten explodiert. Gleichzeitig ist der „Service“ Murks.

Arbeitskollegen von mir haben ihre Autos von ganz normalen internationalen Möbelspeditionen verschiffen lassen und hatten einen reibungslosen Service von Tür zu Tür.

Ich habe das Auto mit einem Temporary License Plate (Papier zum selber ausfüllen) für 33$ nach Hause gefahren. Heute geht’s zum Licensing Office um den deutschen Führerschein umschreiben zu lassen. In Washington State wird der deutsche Schein anerkannt. Keine Tests und Unterrichtsstunden nötig. Danach werde ich mit der neuen Driving License und meiner mittlerweile beglaubigten, selbst angefertigten Übersetzung des Fahrzeugscheins beim DMV antreten um hoffentlich den Titel (US Fahrzeugschein) zu bekommen. Der Zoll hat meine Übersetzung ohne Beglaubigung akzeptiert.

Viele Grüße

Stephan
Letzte Änderung: 02 Dez. 2021 19:26 von Stephan737.
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02 Dez. 2021 21:56 #286620 von Markf888
Hallo Stephan, es tut mir leid über deine negativen Erfahrungen. Ich hatte nur positive Erfahrungen, ein Freund von mir bringt auch ein Oldtimer mit Umzugsgut von Florida nach Innsbruck, bisher auch nur positiv.
Der Unterschied liegt im Transport im Container, da die Fahrzeuge gesichert sind!
Ro On , Roll off würde ich nicht empfehlen, da sehr viel schief gehen kann!
Da spart man etwas ein, der den anschließenden Ärger nicht ausgleicht.

Liebe Grüße aus München
Markus

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02 Dez. 2021 22:09 #286621 von Dieseldok
Dieseldok antwortete auf Export in die USA und Sprit-Unterschiede
Hallo,

habe bisher 4 PKW aus den USA importiert. 2 in Containern und 2 RORO, alles ziemlich reibungslos.

Stephan hat aber seinen Wagen von Europa aus in die USA importiert.
Das Verhältnis USA - Europa vs Europa USA dürfte bei 1000 zu 1 liegen. Keine Routine und nichts bewegt sich mehr wenn die Rechnung bezahlt ist.

Gut, dass das mit dem Fuehrerschein umschreiben einfach geht.
In ILL mussten wir zum Konsulat in Chicago um unseren deutschen Fuehrerschein beglaubigen zu lassen.........reine Schikane.

Egal, haben wir beglaubigen lassen und alle waren zufrieden.

Jetzt noch eine ordentliche Kredithistorie in den USA und alles wird gut.

Gruss

JP
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03 Dez. 2021 04:12 - 03 Dez. 2021 04:23 #286627 von Stephan737
Stephan737 antwortete auf Export in die USA und Sprit-Unterschiede
Ich denke auch, dass es an meiner Transportrichtung liegt. Da ist wohl nicht ausreichend Erfahrung vorhanden.

Ich habe nun einen temporären Führerschein für 91.25$ bekommen.

Beim DMV hatte ich auch Erfolg und habe für 200$ den begehrten Title (auch nur vorläufig) sowie die Nummernschilder und 1 Jahr Kfz Steuer bekommen.

Der fertige Führerschein soll binnen 2 Wochen per Post kommen. Der richtige Title (Fahrzeugschein) binnen 6 - 8 Wochen. Bis dahin fahre ich mit den vorläufigen Papieren in der Tasche rum. Den deutschen Schein haben sie eingezogen. Hoffentlich bekomme ich die Kiste in Deutschland so von der Steuer abgemeldet.

Jetzt suche ich noch nach passenden Nummernschildhaltern vorne und hinten. Weiß da jemand, ob die US-Modelle andere Bohrungen im Kofferraumdeckel haben? Ich habe meine deutschen Schilder und Halter abgebaut und die Bohrungen vermessen. Aber ich habe kein US-Modell zum Vergleich.

Braucht man den Halter (wenn er passt) vorne und hinten?

www.amazon.com/Mercedes-License-mounting...&s=automotive&sr=1-2

Viele Grüße

Stephan

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Letzte Änderung: 03 Dez. 2021 04:23 von Stephan737.

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03 Dez. 2021 07:36 #286628 von Bobbycar
Hallo Stephan,
die Bohrungen sind bei meinem US Rückkehrer exakt an den gleichen Stellen, da es sich sicherlich um ein Einheitsheckblech handelt.
Da du ja US Kennzeichen erhältst würde ich die Kennzeichenhalter, wenn Du überhaupt welche montieren möchtest darauf abstimmen. Kannst natürlich auch die Kennzeichen direkt anschrauben. Hinten dann aber mit Dämmung damit Du nicht den Lack verkratzt

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viel Spass und Glück in den Staaten und weiterhin gute Fahrt auf neuen Wegen.
achte stets auf die Geschwindigkeitsbegrenzungen....kann dort teuer werden!!!

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03 Dez. 2021 09:40 #286630 von Obelix116
Obelix116 antwortete auf Export in die USA und Sprit-Unterschiede
..die USA Version hat 4 zusätzliche Bohrungen nach innen versetzt und auch nur da sind original die Gewindenieten verbaut !

Gruß
Christian

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03 Dez. 2021 13:59 #286642 von frenek
“Das Verhältnis USA - Europa vs Europa USA dürfte bei 1000 zu 1 liegen. Keine Routine und nichts bewegt sich mehr wenn die Rechnung bezahlt ist. “

Ich glaube, das wird sich in den nächsten Dekaden mächtig ändern. Wenn die ersten europäischen Staaten gänzlich verbrenner-feindlich werden werden etliche Fz in die USA zurückkommen. Ich denke, die USA werden noch eine Weile an den Verbrennern festhalten.
Dann werden nicht nur 107er den US-Markt überschwemmen.

Gruß

Frenek

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03 Dez. 2021 14:47 #286644 von Hinzi
oder umgekehrt...
wenn außer Elektro-Klump hier nichts mehr kriegst

Gruße
Alexander

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