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560 SL springt kalt schlecht an
- ossi6368
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Vielen Dank im Voraus
Grüße Stefan
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wenn Du selbst das Problem herausmessen willst, solltest Du Folgendes tun:
- Messung des System- und Haltedrucks nach 10 und 20 Minuten wie auf jetronic.org beschrieben
- Dann schaust Du, ob die Leckleitungen an Druckregler und Druckspeicher trocken sind
- Dann prüfst Du nach Abstellen des Motors mit einer Taschenlampe, ob im Luftmengenmesser Sprit unter dem Mengenteiler steht. Dazu die Stauscheibe aufdrücken und unter den MT leuchten
- Dann misst Du das Tastverhältnis an der Diagnosedose, ob die KE einen Fehler anzeigt.
Viele Schraubergrüße - best regards, Volker, Admin und Betreiber
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- ossi6368
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Ich muss jetzt aber sagen das ich ein wenig weiter ausgeholt habe. Ich wollte unbedingt die Kompression Prüfen.
# Also kurz Motor warm laufen , alle Kerzen raus, 7 im perfekten Zustand. Zylinder 8 Pechschwarz und feucht, konnte den Kolben sehen, auch schwarz und feucht. Kann mir nicht Vorstellen das Zylinder 8 gezündet hat. Vermute liegt an der Einspritzdüsen.
# Kompression geprüft. Werte alle sehr stabil bei 11.5-12 bar denke ist ein guter Wert für ca. 250tkm.
# Alle Einspritzdüsen raus, sehen alle gleich aus. Habe jetzt beschlossen die Düsen zu Prüfen und Ultraschal zu reinigen.
Oder würdet ihr sagen gleich alle 8 Düsen neu? Lasse mich gerne belehren. Ich denke halt Nachhaltig.
# Nebenbei Leerlaufregelventil gereinigt und Funktion geprüft.
# Übrigens zwei Fehlerquellen entdeckt. Kraftstoffdruckregler Stecker war abgezogen und Drosselklappe/Stauscheibe war nicht zu 100% mittig ausgerichtet, was zu Folge hatte das die obere Position ca 3 mm nicht erreicht wurde ! (Verkanntet).
Meine nächsten Schritte:
Neue Zündkerzen, neue oder i.O Einspritzdüsen, den Poti Einstellen, und dann versuchen zu starten..
Egal ob der dann läuft oder nicht, werde anschließend die Kraftstoffdruckprüfung machen.
Falls ich etwas nicht korrekt oder in der falschen Reihenfolge mache oder vergessen habe bitte ich euch um ein Kommentar.
Schöne Grüße aus dem Schwarzwald
Stefan
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wenn das noch die ersten Einspritzdüsen sind, sind neue nach 250.000 km sicher eine gute Idee. Die angepeilte Lebensdauer liegt bei ca. 150.000 km, wenn ich mich richtig erinnere.
Ich habe die neuen Düsen (Bosch) vor dem Einbau getestet und 2 noch einmal umgetauscht, da das Spritzbild nicht gut aussah. Nach dem, was man so hört, ist das wohl nicht so ungewöhnlich.
Hälsningar,
Lutz
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Heinrich von Kleist
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Einspritzdüsen gibt es noch neu von MB, würde ich machen. Kerzen nur von NGK, und der Druckspeicher wäre mein heißer Kandidat...
Gruß Richard
1989er 560 SL
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Gruß
Stefan
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NGK BP5ES ist die einzig richtige Zündkerze für den 560SL. Die richtige Einspritzdüse wäre Bosch 0 437 502 054, jetzt aus Messing mit Viton-Dichtsitz. Die alten aus Stahl hatten die Bosch-Nummer 0 437 502 035. Beide sind noch erhältlich. Bei MB bekommst Du nichts anderes. MB Nummer für die neuen A 000 078 58 23 und für die alten A 000 078 57 23. Ich habe mich beim Tausch für die neue Variante entschieden.
Hälsningar,
Lutz
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Heinrich von Kleist
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560 SL mit M117.968,
Vielen Dank für Eure Antworten!
Viele Grüße,
Matthias
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Die BP6 braucht höhere Brennraumtemperaturen damit sie sich frei brennen kann. Da der 560 nicht gerade ein hochgezüchteter Motor ist und eher selten sportlich bewegt wird besteht damit die Gefahr dass die Kerze verrußt weil sie nicht heiss genug wird. Ich würde die auf jedem Fall nicht nutzen.
Und checke bei den neuen Kerzen den Elektrodenabstand - beim 560 haben sich 0,8 bis 0,9mm als optimal erwiesen.
Gruss,
Ralf
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- ossi6368
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Gruß Richard
1989er 560 SL
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Düsen gereinigt und geprüft alle top!
Kraftstoffdruck gemessen n.i.O Druck fällt sofort ab innerhalb von Sekunden. Habe den Druckspeicher vermutet wie von Richard schon erwähnt. Druckspeicher getaucht, jetzt hält er den Druck bei über 2.5 bar nach 30 min!
Warmstart war gut,aber ein wenig unruhiger Leerlauf. Muss den Poti morgen mal Durchmessern und schauen wie der Kaltstart gelingt.
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- Quickbiker2012
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Wenn der Kaltstart dann immer noch schlecht ist - ich hatte ein ähnliches Problem, nach dem ersten Anspringen ist er im kalten Zustand immer wieder abgestorben, beim zweiten Mal ging es dann.
Ursache war bei mir eine viel zu mageres Gemisch an der CO Einstellung. Dann hat die KE nicht mehr genug Spielraum um die Kaltlaufanreicherung richtig zu machen. In Frage käme auch noch Falschluft, das würde evtl. auch den unruhigen Leerlauf warm erklären.
Hast Du eigentlich auch Mal das Tastverhaeltnis geprüft und darüber die CO Einstellung vorgenommen?
Gruss,
Ralf
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- ossi6368
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danke für den Tipp, ich habe noch keine Co Einstellung gemacht. Wie kann man die Co Einstellung machen? Ist das die Schraube zwischen Stauscheibe und Mengenverteiler?
Wie sollte man dabei vorgehen?
Grüße
Stefan
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Grüße
Stefan
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die Schraube sitzt zwischen Mengenteiler und Stauscheibe. Dazu muss nicht mal der Luftfilter ab. Man nimmt einen Innensechskantschlüssel M3x150, drückt ihn runter, bis die mit einer Feder nach oben gedrückte Schraube unten greift und verdreht dann in TRIPPELSCHRITTEN ! Parallel dazu misst man das Tastverhältnisan Pin 3 der DIagnosedose. Das zeigt bei Zündung EIN 70% oder 85% an und fängt an zu pendeln, wenn der Motor warm ist. Sollwert so um die 50% bei 2500/min, darf im Leerlauf nur 10% abweichen. Paralleles Abgas Messen verbessert die Diagnose.
An welchem Poti drehst Du? Doch nicht etwa das Stauscheibenpoti? Dessen Einstellung ist was für Leute mit Oszilloskop und Erfahrung! Wer da nach dem Video des sogenannten 107 Schraubers in Youtube geht, dem kann ich nur sagen, dass das garantiert nichts wird. Der zieht doch glatt das Steuergerät ab und sucht dann mit einem Billigst Multimeter die Spannung am Stauscheibenpoti. Findet er natürlich nicht und redet dann weiter, dass er es jetzt gemessen hätte. Bei der Monoventil Reparatur hat er ja auch zweifelhafte Aussagen gemacht. So schön Videos sind, die Aussagen sollten wenigstens stimmen. Sonst hat man viele Follower, die im Regen stehen.
Die Beschreibung zur Einstellung des Potis ist hier im KE Artikel der Sternzeit . Es braucht dazu ein Oszilloskop, alleine schon, um das alte Poti zu diagnostizieren. Mit einem Multimeter geht das nur sehr behelfsmäßig. Außerdem eine Schlauchklammer, um den Motor auf seine Minimaldrehzahl zu bringen. Das Steuergerät bleibt dran, sonst kann es keine Referenzspannung liefern und man misst gar nichts. Aber Leerlaufsteller und EHS kommen ab. Und erst dann misst man die Spannung und das Rauschen. Hat es bei der Rauschmessung Sprünge, muss es getauscht werden und dann nach beschriebener Methode sauber eingestellt werden.
Zu Eurer Unterhaltung der KE-Jetronic GAU an einem M103 und ein Bild dazu:
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das hat mir geholfen:
www.w126-wiki.de/index.php?title=KE_Einstellungen_vornehmen
Das ist nicht komplett identisch mit unseren Konfigurationen im R107, aber das meiste schon, so auch natürlich die Pott-Messung.
Bei mir hatte Pin 2 nicht max 1,2k Ohm sondern 2,2k Ohm - was angeblich nichts macht, wenn der Verlauf des Widerstands beim Auslenken der Stauscheibe gleichmäßig ist.
560 SL mit M117.968,
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Viele Grüße,
Matthias
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also wenn ich das richtig überfliege, nutzt der Artikel auch ein Oszi zur Rauschmessung und nciht einfach ein Multimeter. Es fehlt aber die Reduzierung der Drehzahl. Die Spannung an Kl. 1 gegen 2 ist von der Drehzahl abhängig. Und die ist maßgeblich.
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- ossi6368
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Läuft weiterhin aber unruhig! Zylinder 4 zündet nicht. Funke da usw. Alles I. O
Beschlossen die Benzinversorgung zu prüfen, Leitung Zylinder 4 weggeschraubt und was ist, nichts ist!!! Bei laufendem Motor kommt kein Tropfen!! Ist der im inneren der Mengenteiler verstopft? Kann man diesen zerlegen /reparieren?
Grüße Stefan
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ja Dein Mengenteiler ist zu. Wahrscheinlich der Schlitz für diesen Zylinder. Das passiert nicht ohne Grund. Ohne ein Mengenvergleichsmessgerät solltest Du da unbedingt die Finger weg lassen. Ich persönlich traue da nur Bosch Classic.
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mittlerweile gibt es einige Anbieter von Überholsätzen für Mengenteiler.
Bei Youtube findest Du Videos wie es geht.
Dass man gerade hier äußerst sorgfältig arbeiten muss dürfte ja klar sein.
Wichtig ist, dass Du nach erfolgter Reparatur einen Mengenvergleichstest machst. Jedes Einspritzventil muss in einen Messbecher (Apotheke) geführt und dann die Kraftstoffpumpe aktiviert werden. Abschließend musst Du in die Werkstatt und den CO-Wert einstellen lassen.
Dein Mengenteiler ist schon defekt, also was riskierst Du schon?
Jetzt 500€ für ein unbekanntes Gebrauchtteil mit ebenfalls mehr als 30 Jahren auf dem Buckel auszugeben, halte ich für weniger zielführend.
VG
Frank
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nur mal so als Rechnung: Bosch Classic hat die Referenzwerte, die jeder Mengenteiler bei welcher Auslenkung bringen muss. Da ist also kein Vertun mit Problemen an Schlitzen, Steuerkolben, Differenzdruckventilen etc. Die stellen das bei einer Position ein und kontrollieren dann die anderen Positionen und das mit genauen Methoden. Die läppen auch die Mengenteilerhälften. Wenn Du oder ein 0815 Anbieter das für Dich machen, dann stimmt das nicht 100%. Jetzt rechnen wir mal, dass das Fahrzeug dadurch 2l/100km mehr braucht. Im Jahr fährst Du 5000 km. 50*2l*1,50€/l=300€ . In 2 Jahren hast Du also die Differenz auf anderem Weg gezahlt. Das gleiche gilt für die Hausfrauen Einstellung des Stauscheibenpotis.
Einspritzungen der K-Jetronic sind hochpräzise Mechanik und sollten auch als solche behandelt werden. Entweder mit entsprechender eigener präziser Mechanik und Messtechnik oder eben vom Profi. Und der ist nun mal Bosch Classic mit Koller & Schwemmer. Dass die Hausfrauenmethode mit einem der Reparatursätze aus dem Internet hinterher meist auch irgendwie laufen wird, ist unbestritten. Billiger auf Dauer ist es aber in den meisten Fällen nicht.
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Deine Überlegungen mögen stimmen, dennoch ist die Frage erlaubt, was daran 1.300 Euro kosten soll?
Wenn Handwerker - und das sind sie ja schließlich / keine Künstler - daran also 15 Stunden arbeiten (80 Euro/Std. und pauschal 100 Euro Material / Maschinennutzung mitgerechnet), muss es offenbar sehr aufwendig sein.
Kann ich als gemeine Hausfrau kaum glauben...
VG
Matthias
560 SL mit M117.968,
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Matthias
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Verkaufspreise haben nichts mit Kosten zu tun. Und Du glaubst doch auch nicht, dass ein Stundensatz mit Prüfstandskosten in einem Bosch Konzern nur 80€ ist.
Bosch Classic in Person der Tochter Koller & Schwemmer hat den damaligen Fertigungsprüfstand und die Referenzwerte sowie geprüfte Ersatzteile bekommen. Diese und das Fertigungsverfahren selbst geben sie dummerweise nicht heraus. Diese Überholung ist wie eine Neufertigung.
Dass ich mir eine Überholung bei Bosch für kleines Geld mit der selben Qualität wünschen würde, steht außer Frage.
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- HH-SL560
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Das sind keine Handwerkspreise für Instandsetzung sondern Verkauf eines aufgearbeiteten Teils mit Inzahlungnahme des Altteils.
Bald stottern die meisten SL nur noch an einem vorbei, weil das Geld für die Classic Apotheken fehlt...
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Matthias
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1300 € -- 19% Steuer = 1053 €
1053 € -- 40% Marge = 632 €
632 € -- 100€ Material = 532 €
und schon relativiert sich der Preis und es ist gar nicht mehr sooooo teuer.
Im Umkehrschluss, so wild ist die Arbeit auch nicht, es fehlen uns halt nur die Gerätschaften.
Gruß aus Hamburg, Rainer.
(Ok., etwas Milchmädchen Rechnung, aber nur etwas. )
Gruß aus Hamburg, Rainer
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- peter55
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(Klugscheißmodus an: )
mit der Prozentrechnung ist das so eine Sache ...
680,30€ + 100€ = 780,30€
780,30€ + 40% = 1092,42€
1092,42€ + 19% = 1300€
(Klugscheißmodus wieder aus)
Gruß Peter
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- citroen
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aber am Ende doch nur noch Peanuts. Wer sagte das noch?
Gruß aus Hamburg, Rainer
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