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Welches Motoröl empfehlt Ihr mir???
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Mich würde aber eher interessieren, ob beim Wechsel von 5W30 auf 10W40 keine "Probleme" bestehen?
Gruß Walter
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wie Du u.a. im Beitrag "Kleine Motorölkunde" lesen kannst, kannst Du Öl gefahrlos wechseln und auch mischen (z. B. beim Ölauffüllen).
Grüße Thomas
p.s. es wäre schön, wenn die Beiträge mit Deinem Vornamen zeichnen könntest (Forums-Netiquette)
450 SE W116 for SALE
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Ich habe aber mal gehört, daß man Vollsynthetische Öle eben nicht mit Mineralölen mischen sollte.
Gilt das "althergebrachte" denn gar nicht mehr?
Walter[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : C3PO am 25-03-2014 13:31 ]
Gruß Walter
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muss alles mischbar sein. Ein 20/50 ist ab -10°C einsetzbar, wenn du allerdings bei -20 oder -30° unterwegs bist, dann greife lieber zu 0W oder 5W/weißderteufel.
In der BA sollte auch eine Temperaturtabelle für Öle sein.
Gruß
Willy
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Also kann ich bedenkenlos das 5W30 auslaufen lassen und frisches 10W40 auffüllen.
Danke.
Dann kann sich dieser Beitrag wieder in die wohlverdiente Versenkung begeben
Gruß
Walter *der sich wundert warum seine Signatur nicht angezeigt wird*[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : C3PO am 25-03-2014 14:35 ]
Gruß Walter
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On 2014-03-25 13:56, C3PO wrote:
...
Dann kann sich dieser Beitrag wieder in die wohlverdiente Versenkung begeben
...
Grüße aus dem Ölsumpf Ulli
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On 2014-03-25 13:56, C3PO wrote:
Ja, lt. BDA (und so hats ja auch angefangen) wärs das 10W40.
Also kann ich bedenkenlos das 5W30 auslaufen lassen und frisches 10W40 auffüllen.
Danke.
Dann kann sich dieser Beitrag wieder in die wohlverdiente Versenkung begeben
Gruß
Walter *der sich wundert warum seine Signatur nicht angezeigt wird*
[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : C3PO am 25-03-2014 14:35 ]
Alle synthetischen Ölse sollten mischbar ein. Jedoch sollte man kein mineralisches nachkippen, wenn synthetisches drin ist. Muss nix passieren, könnte aber schäumen.
Die Signatur wird nur angezeigt, wenn Dubei jedem Post das Häkchen unten setzt.
. Hartmut aus Hessen .
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Übereinstimmend und unabhängig voneinader haben der Werkstattmeister einer freundlichen MB Werkstatt und ein KFZ Sachverständigen auf meine Nachfrage bezüglich des zu verwendenen Motoröls darauf hingewiesen, dass es bei unseren älteren Autos, die in der Regel nicht übermäßig beansprucht werden, fast nicht darauf ankommt welches Motoröl man verwendet sondern vielmehr darauf, dass immer genügend Öl drin ist.
Gruß Stefan
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On 2014-03-25 19:26, stef59 wrote:
Auch wenn es banal klingt:
Übereinstimmend und unabhängig voneinader haben der Werkstattmeister einer freundlichen MB Werkstatt und ein KFZ Sachverständigen auf meine Nachfrage bezüglich des zu verwendenen Motoröls darauf hingewiesen, dass es bei unseren älteren Autos, die in der Regel nicht übermäßig beansprucht werden, fast nicht darauf ankommt welches Motoröl man verwendet sondern vielmehr darauf, dass immer genügend Öl drin ist.
Gruß Stefan
Stimmt sicherlich genauso wie die Aussage, dass es nicht darauf ankommt, was man isst, sondern nur, dass genügend Kalorien für den täglichen Bedarf drin sind.
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Hat denn mal jemand die unterschiedlichen Schädigungen am Motor, bei der Verwendung von
20W-50 und 0W-30 analysiert und kann die Einzelheiten kund tun ?
Gruß Helmut
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Aber zu Deiner Frage: Die robusten Motoren im 107er werden erst spät und bei entsprechender Beanspruchung die Folgen mangelnder Ölqualität zeigen. Allerdings soll es hie und da eingelaufene Nockenwellen oder Lagerschäden gegeben haben. Ob nun an mangelndem Ölstand, mangelnder Ölqualität, schlechtem Umgang mit dem Motor (quälen im kalten Zustand) oder durch sonstwelche Umstände verursacht, lässt sich letztlich kaum sagen. Außer, es wird nach einem Schaden diagnostiziert: "Am Öl kann es nicht gelegen haben, es war keins drin"
Ob nun Motoröl, Swizzöl, Balistol-Öl - ist doch immer wieder eine nette Gelegenheit, unqualifizierte Meinungen auszutauschen. Mir gefällts
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On 2014-03-26 07:08, jhwconsult wrote:
Das Forum lebt doch von den "ganz Schlauen". Das ist doch hier kein Expertentreff, wo nur ausgebildete Fachleute eine Meinung äußern oder ihr Wissen kund tun dürfen.
Aber zu Deiner Frage: Die robusten Motoren im 107er werden erst spät und bei entsprechender Beanspruchung die Folgen mangelnder Ölqualität zeigen. Allerdings soll es hie und da eingelaufene Nockenwellen oder Lagerschäden gegeben haben. Ob nun an mangelndem Ölstand, mangelnder Ölqualität, schlechtem Umgang mit dem Motor (quälen im kalten Zustand) oder durch sonstwelche Umstände verursacht, lässt sich letztlich kaum sagen. Außer, es wird nach einem Schaden diagnostiziert: "Am Öl kann es nicht gelegen haben, es war keins drin"
Ob nun Motoröl, Swizzöl, Balistol-Öl - ist doch immer wieder eine nette Gelegenheit, unqualifizierte Meinungen auszutauschen. Mir gefällts
...So formuliert, ist das die einzig richtige Antwort auf jegliche Ölfragen.
Gruß Helmut[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : NobelHobel am 26-03-2014 16:31 ]
Gruß Helmut
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ich "muß" mal den Ölfred hier ausgraben. Da gibts einen langen Artikel aus dem Forum motor-talk (siehe URL unten). Demnach wären vollsynthetische Motoröle (und nur diese) am sinnvollsten. Zusätzlich gibt es Interresantes zu Motorreinigung und Additiven auch in ATF und Achsölen zu lesen.
Ich hab den "ähnlichen" Artikel auch als PDF vorliegen aber mit 198kb ist der zu groß zum anhängen. Der Bericht ist auch "wissenschaftlicher" geschrieben, also eher kein Erfahrungsbericht wie in dem Link unten.
Gibts hier schlaue Leute die die dort genannten Fakten bestätigen/zersträuen können ?
www.motor-talk.de/forum/welches-motoroel...ums-oel-t230315.html
Grüße Eckart______________450 SLC 5.0 (8/7 in Restauration______________SL 560______________Hubraum statt Wohnraum
[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : basti_es am 20-09-2014 20:11 ][ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : basti_es am 20-09-2014 21:02 ]
Grüße Eckart___72er 450 SLC USA___78er 450 SLC 5.0 in Restauration___87er SL 560___alle Astralsilber/Leder blau______Hubraum statt Wohnraum_______87er 560 SEC ECE
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- emanresu
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Sören
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Die meisten hier im Forum vertretenen Meinungen besagen, daß mineralisches Öl ohne Additive, wie in hochwertigen synthetischen Ölen vorhanden, völlig ausreichend seien. Ein Mercedesfreigabeblatt von vor 30 Jahren ist da nicht hilfreich. Das Statement die laufen schon seit vierzig Jahren damit, auch nicht.
Desweiteren gibt es, zumindest für mich, Interresantes zum Thema Motorinnenreinigung und Additiven auch in ATF und Achsölen zu lesen. Vielleicht gibt es da ja jemanden, der was dazu sagen möchte und kann. Stichwort : Lecwec. Dazu sagt der Thread hier gar nix.
Obwohl ich mich nun schon auch seit meinem ersten /8 damit beschäftige welches Öl er kriegen soll und dachte daß ich da auf der Höhe der Zeit bin, hat der Artikel (besonders der den ich hier als PDF habe) ganz neue Fakten gebracht. Demnach wäre meine und eben auch die von einigen hier überholt. Wenn der Artikel also "richtig" ist, lohnt sich da schon eine "neue" Diskussion. Wenn die Fakten dort keine echten Fakten sind, ist alles gesagt.
Grüße Eckart______________450 SLC 5.0 (8/7 in Restauration______________SL 560______________Hubraum statt Wohnraum [ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : basti_es am 20-09-2014 23:39 ]
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- NobelHobel
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du hast die 3607 Seiten im Motortalk gelesen und keine Antworten auf deine Fragen gefunden ?
Das bestätigt dann wieder die allgemeine Forenformel 10-11-13 !
Jeder Motor hat spezifisch technische Eigenschaften und jedes Öl hat eine Spezifikation,
somit dürfte es nicht schwerfallen, aus den gegebenen Vorgaben, das entsprechende Öl zu finden.
Erleichternd ist noch die Tatsache, daß auf keiner Flasche drauf steht, was drinne ist.
Nachweislich ist noch nicht bekannt geworden, daß ein Motor wegen Verwendung falschen Öls
kaputt gegangen wäre. Wenn ich mich aber für ein Öl entscheiden soll, dann wähle ich das Beste
und nicht unbedingt das teuerste, denn am Preis ist keine Qualität des Öles ersichtlich.
Die neueste Öltechnologie ist mit "API SN" angegeben, welche dann auch meißt nur bei
Vollsynthetischem Öl zu finden ist. Desweiteren wird gesagt: Je dicker das Öl, je besser die Schmierung.
Da man aber im Winter schlecht mit dickem Öl losfahren kann, ist Mehrbereichsöl der Vorteil.
Z.B. wäre 10W-60 bei kalten Temperaturen startfreudig und bei Betriebstemperatur dick genug für gute Schmierung.
Mit 5W-30 geht auch kein Motor kaputt, aber wozu "Rasenmäheröl" verwenden, wenn man fürs gleiche Geld,
besseres seinem geliebten Motor antun kann !?
Gruß Helmut
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- Johnny-1951
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On 2014-09-21 00:08, NobelHobel wrote:
Mit 5W-30 geht auch kein Motor kaputt, aber wozu "Rasenmäheröl" verwenden, wenn man fürs gleiche Geld,
besseres seinem geliebten Motor antun kann !?
Aha, dann nennst du das Rasenmäher-Öl
ich werf mich weg
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--- Gruß Werner ---
Wirklich weise ist, wer mehr Träume hat, als die Realität zerstören kann.
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- basti_es
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Ich kann Deinen Beitrag nicht nachvollziehen.
Insbesondere der Artikel, den ich wegen der Größe hier nicht anhängen kann, ist da wesentlich differenzierter. Z. Bsp. sagt er unter anderem aus, daß die API Norm aus den Staaten kommend nicht sehr aussagekräftig ist, da sie zuwenig auf die modernen Anforderungen der modernen Motoren eingeht und/oder der Hersteller. Stichwort : verlängerter Ölwechselinterval oder Benzindirekteinspritzer etc.
Im Artikel wird zunächst erklärt warum vollsynthetische Öle (zunächst nur als Basisöl) allen mineralischen oder teilsynthetischen (HC crack oder HC synthese) Ölen überlegen sind. Dazu kommen die Additive (15-30 %) als Alterungsschutz, Korrosionsschutz, VI verbesserer und Innenreiniger der gleichzeitig die Aufgabe hat gelöste oder neue Partikel in Schwebe zu halten.
Desweiteren wird dort der untere Wert eines legierten Mehrbereichöls veranschaulicht und der oberer Wert erklärt. Zusätzlich wird der Begriff der Scherstabilität eingeführt und warum er so wichtig ist und es nichts bringt wenn das Öl den Wert nicht über die angepeilte Verwendungsdauer halten kann. Dazu die einzelnen Freigaberichtlienien der einzelnen Hersteller (der großen). Z. Bsp. warum es für Dieselmotoren mit Partikelfilter eine eigene Freigabenorm gibt und warum der Verfasser diese für nicht sehr aussagekräftig hält.
Darüberhinaus werden Additive für ATF Öl und Hinterachsöl erwähnt und warum diese heutzutage eigentlich immer, zumindest in einem geringen Volumenprozent dem Öl beigemischt werden sollte. Stichwort : Austrocknung der Dichtungen durch mineralische Öle.
Weiter :Warum ein 10W-60 zwar ein tolles Öl ist und eher für einen aktuellen M3 als für einen Ferrari erforderlich ist und schon gar nichts für "unsere" Motoren bringt, sehr wohl aber ein 5W-50, das es nur noch als vollsynthetisches Öl gibt, mit entsprechenden Additiven ein "muß" sein sollte.
So : Warum diskutiere ich das hier zum tausendsen mal ? Sollte der Verfasser des Artikels (Gegliederter Zusammenschnitt der sehr gehaltsvollen Beiträge des "Sterndoktors" zum Thema : Welches Motoröl; ich kann den gern an euch mailen, ich weiß gar nicht mehr wo ich den her hab, vielleicht sogar von hier irgendwo) keinen Schmarrn geschrieben haben, wäre es denkbar daß einige Motoren sehr wohl am falschen Öl verreckt sind, es weiß nur keiner !
Fazit : In meinen kommt 05W-50 bei 205tmls und ins Getriebe Zusätze und ins Diff vollsynthetisches mit Zusatz.
Grüße Eckart___72er 450 SLC USA___78er 450 SLC 5.0 in Restauration___87er SL 560___alle Astralsilber/Leder blau______Hubraum statt Wohnraum_______87er 560 SEC ECE
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Klar, luftgekühlte Motoren werden recht heiß, Bootsmotoren laufen eher kalt, dazwischen liegen die, mit Wasser gekühlten, Motoren die in unseren Motorräumen wohnen. Magere Literleistung, niedrige Drehzahlen und in der Regel kaum belastet, daher selten wirklich heiß.
Meiner Meinung nach sind die Probleme für die Maschinen im 107 die des Ölstandes und das der Ölverdünnung, über die Anpreisungen auf den Dosen müssen wir uns keine Gedanken machen. Alles was die Pumpe in ausreichendem Druck an die Lager leiten kann, sollte reichen, über don Sommer 20/40 oder wie ich immer fahre, 20/50. Wer wirklich bei Minusgraden fährt, kann sich ein 10/50 enfüllen und schon ist alles geregelt.
Da Öl mit der Zeit dünner wird, sollten die Interwalle nicht zu sehr gestreckt werden. Ehe ich für einen Liter "hochwertigen" Öls 15 Euro ausgebe, zahle ich lieber mehr Geld für einen guten Ölfilter und tausche jährlich den Luftfiltereinsatz.
Willy
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On 2014-09-21 08:20, basti_es wrote:
...Insbesondere der Artikel, den ich wegen der Größe hier nicht anhängen kann, ......
Wer viel erklären muss, hat es nötig, sagte mein Opa immer, wenn er mich beim Schwindeln ertappt hat.
Grüße aus dem Ölsumpf Ulli
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Nochmal : Ich kann das dort geschriebene sehr gut nachvollziehen. Viele der Dinge waren mir neu, obwohl ich dachte, daß ich da einen zumindest ausreichenden Kenntnisstand habe. Meine Frage bezieht sich darauf ob die Ausführungen korrekt sind. Das würde heißen, daß es doch ein wenig umzudenken gäbe. Die Angaben scheinen nicht auf Halbwissen und möchtegern Denken zu basieren. Dazu muß man halt wissen was in dem Artikel steht ! Der Link für das Forum motor-talk gibt nicht den Artikel sondern nur einen kleinen Ausschnitt des Artikels wieder, obwohl sich der Artikel selbst auf diesen Link beruft.
Vielleicht kann ich den Artikel dem Admin mailen, der ihn dann hier irgendwo zum download anbieten kann ? !
Grüße Eckart
Grüße Eckart___72er 450 SLC USA___78er 450 SLC 5.0 in Restauration___87er SL 560___alle Astralsilber/Leder blau______Hubraum statt Wohnraum_______87er 560 SEC ECE
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Ring ist Ring !- Versuch ihr das mal zu erklären.
Und Gold ist nicht gleich Gold, da gibt es auch Legierungsstempel......was allerdings beim Öl nicht der Fall ist!
Die physiologie des Öls bietet einfach viel zu viele Interpretationsmöglichkeiten, welche nur auf Gefühl, Vermutung
und Redegewandheit des Darstellers hinweisen. (Des Pfarrers Märchen werden auch gerne geglaubt!)
Am Öl hats nich gelegen, war ja keins drinne !!!
Gruß Helmut
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Könnte es sein, dass gerade der Einsatz des Öls ohne ja sogar absolut ohne irgendeine Erfahrung (außer wie man eine Ölflasche und den Motoröldeckel aufschraubt) möglich ist? Man braucht lediglich etwas Geld, sollte Lesen können und verstehen, was in der Betriebsanleitung des Fahrzeug steht.
Dabei ist es fast egal, welche Brühe da rein kommt, wenn es um ein Freizeitfahrzeug geht, das kaum gefahren und erst recht kaum an die Leistugnsgrenze gebracht wird. Ablagerungen können zwar durch lange Standzeiten entstehen. Durch jährlich e Ölwechsel, egal wieveil km gefahren wurdne, kriegt man aber auch das wieder gut hin, wenn der Motor nicht jahrzehntelang vernachlässigt und ohne Ölwechsel geschunden wurde.
. Hartmut aus Hessen .
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kleiner Beitrag zur Sommerloch Diskussion.
Für den M103, Ihr wisst schon, das Triebwerk mit Turbinengeräusch, der ist im 300 SL verbaut, benutze ich schon seit fast 28 Jahren 10W40. Sicherlich immer mit Filterwechsel.
PS: der M103 ist ebenfalls im 124, 126, 463 und 129 verbaut.
Gruß
Marcel
Gruß Marcel
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ich hab am 20.09, mal bewusst den thread hier wieder aufgemacht, um an das Gesagte anzuküpfen. Dabei hab ich mal versucht was Neues einzubringen. Nämlich den Artikel des Sternendoktors. Gibt es denn wirklich keinen (zumindest hat keiner Bezug auf den Artikel genommen, geschweige denn daß ihn jemand haben wollte oder auch nur daran interressiert war) der was zu dem Inhalt sagen kann ?
Ist es denn wirklich so einfach ? Seit vierzig Jahren die gleiche Brühe und fertig ? Das muß ich den Beiträgen teils direkt entnehmen und/oder den Beiträgen die da von vierzig Jahre alten Betriebsanleitungen/Freigabeblättern/Sommerlöchern oder dergleichen erzählen. Dann bräuchten wir also keinen Fortschritt den die Entwicklung der Öle und deren Additive, ob seperat eingefüllt oder bereits beim fertig gekauften Öl beigemischt, gemacht haben. Da mach ich nicht mit ! Es sei denn es könnte das mal jemand ablehnend bescheiden, ohne von 40 Jahren alten......, ach lassen wir das.
Dazu ist in dem Artikel auch von anderen Ölen und Additiven die Rede (der aktuelle LecWec thread beweißt den Bedarf), deren Relevanz und Innovation auch mal nach einer fundierten Aussage lechzt. Dort wird von einem neuem vollsynthetischen Hinterachsöl geredet, daß mit einem Entsprechendem Additiv den Verschleiß im Diff. gegen Null und ein verspröden der Dichtungen dauerhaft verhindert. Das steht natürlich nicht in einer 40 Jahre alten Betriebsanleitung. Na klar - dann kommts da auch net rein ! Super, ich Blödian.
Dann begeb ich mich mal wieder ins Sommerloch und versuche meinen Motor nur ja nicht auch mal auszudrehen oder gar im Winter zu fahren. Pfui deibel ! Den Vorstandsvorsitzenden aus der Ölindustrie kann ich dann mal den Vorschlag machen, daß wir alle die alten Öle fahren und auch gar nix besseres wollen. Es ist ja nachweislich noch kein Motor am Öl verreckt.
Mann - wie blöd ist der Satz denn ? Ihr sagt doch damit, daß es auszuschließen ist, daß die eine oder andere Motorrevision der letzten 40 Jahre nicht daran gelegen haben könnte, daß es damals noch keine modernen Öle wie heute gegeben hat. Mutig ! Respekt !
Grüße Eckart___72er 450 SLC USA___78er 450 SLC 5.0 in Restauration___87er SL 560___alle Astralsilber/Leder blau______Hubraum statt Wohnraum_______87er 560 SEC ECE
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die Reaktionen sind höchstwahrscheinlich deshalb so gering, da diesee Thema dermaßen oft durchgekaut wurde.
Viele lieben original über alles, verhüten wahrscheinlich auch noch mit Stoffsäckchen, haben Holzfeuer im Küchenofen und die Sau auf der Wiese. Jedem wie er es mag.
Andere nutzen die Errungenschaften der chemischen Forschung udn kippen hochwertiges Zeug in die ollen Motoren, was wie Perlen vor die Säue aussehen mag, aber enorm beruhigt. Preislich fast kein Unterschied kippt man Mobil1 newlife 0w40 rein und bildet sich ein, der Motor liefe ruhiger und klänge beim Anlassen nicht so angestrengt metallisch. Was wirklich im Motor abgeht, weiß keiner und kann man nur erahnen.
Die Mineralölfetischisten fahren 20W50, fahren nur bei höheren Temperaturen, lassen den Motor möglicherweise ein wenig warm laufen bevor sie losfahren. Wenn sie dann mal den Motor aufmachen müssen, entdecken sie sicher Ablagerungen an Stellen, wo das nicht hingehört. Ist dann aber ja ein alter Motor und da muss man halt nach einer Zeit was dran machen.
Die Synthetik-freaks würden wohl beim Öffnen des Motors keine Ablagerungen feststellen und nach 500.000 km immer noch lächelnd den Motor starten, einfach losfahren und alles gut finden.
Vielleicht ist alles aber genau anders herum oder noch ganz anders ... wer weiß.
Ich fahre Mobil1 new life und finde das gut.
. Hartmut aus Hessen .[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : jhwconsult am 23-09-2014 16:45 ]
. Hartmut aus Hessen .
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