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E Auto wird wieder zum Verbrenner
- harbus
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Liebe Grüße
Harald
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Die Erinnerung an schlechte Qualität wahrt meist länger als die kurze Freude über einen niedrigen Preis...
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- Albuchler
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Eike
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- barsoischardan
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Viele Grüsse Uwe
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- Mangouman
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Wieviel e-Autos leiden an spontaner Selbstenzündung?
Wieviel Verbrenner haben im Vergleich das gleiche Problem, wegen Kürzschlüssen/ Kabelbrand/ undichte Spritleitungen ect.ect. ?
Wird vermutlich etwas sehr einseitig betrachtet. Von der Stammtischpolemik ganz zu schweigen.
Bin weder Freund noch Verfechter von e-Autos, aber mir scheint die allgemeine Betrachtungsweise etwas sehr pauschal.
Und ob ein e-Auto auf dem Frachter tatsächlich die Brandursache war, ist bislang rein spekulativ.
Nur meine Meinung....
Gruß Stefan (Mango)
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Eike
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- Mangouman
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Das beantwortet immer noch nicht die Frage, ob die Anzahl der Brände von e-Autos in der Gesamtzahl der KFZ Brände relevant sind, oder doch nur Einzelfälle.
Gruß Stefan (Mango)
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Eike
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- katzentrio
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man kann es auch umdrehen, etwas zu behaupten ohne daß man dazu belastbaren Zahlen bzw. keine Nachweise findet und nicht offen darüber diskutiert wird, macht mich genauso mißtrauisch. Wenn versucht wird in Reißermanie von """, ich will den Namen der Blut und Sex Zeitung nicht in den Mund nehmen, die schon eine Stunde nach der ersten Meldung mit Schauermärchen vom einen E-Auto Brand aufmachte. Und solche Mitteilungen sind im Zeitalter der Assi-Netze groß, meistens sind sie nicht überprüfbar. So ist das nun mal heute.
Dss es Lobbyisten aller Richtungen gibt die das was sie wollen mit Fake News durchsetzen wollen, das haben wir ja nach Trump schon genügend erlebt
Gruß Joachim
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- Albuchler
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So wie ich es verstehe, macht allein die Anwesenheit von Elektroautos einen Brand schwer oder wie hier gar nicht löschbar. Selbst wenn ein Benziner oder irgendetwas anderes den Brand ausgelöst haben sollte, wird er mit dem Übergriff der Flammen auf ein Elektroauto unlöschbar. Und erst vor einem Jahr ist ja dasselbe mit einem ähnlichen Schiff passiert, das dann gesunken ist. Es ist also kein Hirngespinst, daß hier E-Autos eine entscheidende Rolle spielen können.
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Viele Grüße
Eike
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- Mangouman
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Aber es ging ja eher um den Auslöser.
Es wurde ja unterstellt, dass der Frachter wegen einem bösen e-Auto brennt.
Wenn der Brand auf diesem Frachter nun aber nicht vom e-Auto ausging, kann man dem e-Auto schlecht ankreiden, dass es wieder mal plötzlich und von selber anfängt zu brennen.
Oder der Frachter wegen einem e-Auto brennt.
Es brennt eben mit.
Dass sich die Dinger schlecht löschen lassen, ist ja hinlänglich bekannt.
Gruß Stefan (Mango)
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Eike
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- Chromix
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In so einem Riesenpott ohne Schotts wäre es vermutlich egal gewesen, von welchem Fahrzeugtyp der Brand ausging.
Hälsningar,
Lutz
Nur wer für den Augenblick lebt, lebt für die Zukunft.
Heinrich von Kleist
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Eike
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- terrier
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Medien Weisheiten............
Gruß Ralf
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Wenn die Herrschaften eine Aussage treffen, dann ist die fundiert.
Gruß Stefan (Mango)
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Eike
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- wusel-53
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Lithium-Ionen Akkus sind schon länger bekannt dafür, dass sie zur Selbstentzündung neigen. Das fing zunächst mit Smatrphones und ähnlichem an, geht weiter über Fahrrad Akkus und ist nun bei E-Autos angekommen.
Bei unserem WOMO-Hobby its es in den letzten Jahren vermehrt zu Bränden in Wohnmobilen gekommen, weil dort entweder Fahrradakkus oder die Akkus von Handlampen, die beim Hersteller Euro z.B. in der Heckgarage serienmäßig enthalten sind, in Brand geraten sind. Anfang des Jahres in unserem Nachbarort bei einem WOMO passiert (Fahrradaku) Meine Frau hat mit der Besitzerin gesprochen. Wer moderne WOMOs kennt, weiß, dass die in minutenschnelle komplett abbrennen. In diesem Fall ist ein Danebenstehendes Holzgartenhaus mit abgebrannt und das Wohnhaus schwer beschädigt.
Also die Gefahr ist fakt, die Häufigkeit in relation zu anderen Gefahrquellen muss sicherlich noch wissenschaftlich ausgewertet werden.
Wir haben uns zum Laden unserer Akkus jetzt spezielle Brandschutztaschen gekauft, damit wir zumindest noch aus dem WOMO raus kommen und nicht gegrillt werden.
Ich glaube übrigens, dass die Politik und bestimmte Lobbyisten kein Interesse an einer wissenschaftlichen Auswertung haben. Außer vielleicht die Ölmultis.
Übrigens hallte ich persönlich die E-Autos nur für eine Brückenlösung, bis Wasserstoff salonfähig ist. Und das wird sicher noch dauern.
Viele Grüße
Thorsten
Man lernt nie aus
380SL (US-Version, Bj.84), Eura-Wohnmobil und ein ebike
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- Sternzeituser
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vielleicht gibt's demnächst ein paar (Luxus?)-Autos mit "leichten" Brandspuren zu kaufen?
Der Börsen-Tag: Bericht: BMW-Konzern Hauptbetroffener bei Brand auf Autofrachter "Fremantle Highway" - n-tv.de
Manni aus der Miele-Stadt Gütersloh
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- Hinzi
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mein neuer BMW war nicht dabei und wird pünktlich geliefert, ist auch ein Benziner.
Gruß
Alexander
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- wusel-53
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Viele Grüße
Thorsten
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- Hinzi
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Beste Grüße
Alexander
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- Neckartaler
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Hat eigentlich bereits jemand berechnet, wie weit welche Anzahl von Verbrennern hätte fahren können, bis die selbe Menge an Abgasen und Emissionen entstanden wäre wie bei diesem Brand?
Viele Grüße
Uwe
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Kommt dann im TV ......
Gruß Ralf
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- Ewald
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also wenn man einen direkten Vergleich zwischen Verbrenner und E- Autos zieht, ohne die Peripherie zu betrachten, dann entzünden sich Elektroautos um ein Vielfaches öfter. Es ist so viel Energie in der Batterie gespeichert und es gibt verschiedenste Möglichkeiten, dass diese unkontrolliert entweicht.
Ein Tank entzündet sich nicht von allein, ein geladener Speicher schon.
Die hier herangezogenen Punkte, Kabelbrand, etc, die dem Verbrenner angelastet werden und nur dazu führen, dass der Verbrenner überhaupt genannt werden kann, haben nichts mit der Antriebsform zu tun und sind bei beiden Antriebsformen zu finden. Da e-Autos im Schnitt neuer sind, gibt es dort noch wenige auf Kabelbrände zurück zu führende Probleme, da kommt noch alles von der Batterie aber bei gleichem Alter steigt auch da die Wahrscheinlichkeit zusätzlich.
Speicher können sich durch diverse Probleme entzünden, Temperatur (vor kurzem ist ein Prüfstand abgebrannt, weil ein Speicher eskaliert hat. Das war eine Temperatur die im Hochsommer in jedem parkendem Fahrzeug erreicht wird); mechanische Belastungen, durch Crash, durch Swelling und deren Dauerbelastung auf das System, durch Toleranzen in der Fertigung der Zellen, durch Reste der Fertigung (Unsauberkeiten, etc), ein System wird ja bewusst neuerdings für eine gewisse Spanstärke ausgelegt (damit der Dreck der Fertigung mit abgesichert wird), chem. Zelleigenschaften, etc.
Alle Hersteller, OEMs, Zulieferer stecken in den Kinderschuhen und es gibt so viele Probleme. Weiter, durch den starken Umbruch und den internationalen Veränderungen im Automotivebereich und dem damit einhergehenden Kostendruck, wird die Qualität drastisch runter gesetzt, Tesla fing an (die verbauen wirklich Müll im Vergleich), die Chinesen haben nachgezogen und die Deutschen haben riesige Probleme dem Preisdruck zu folgen.
Die Aussage, dass beide Antriebsformen gleich gefährdend sind ist absolut falsch und jede techn. Auswertung wiederlegt das in den Medien gezeigte Bild. Klar können irgendwelche zusätzlichen Bereiche mit aufgenommen werden, damit der Verbrenner überhaupt genannt werden kann, dies hat aber nichts mit der Antriebsform zu tun.
Ich bin seit inzwischen einigen Jahren in der Entwicklung von Elektroautos maßgeblich beteiligt und würde mir aus freien Stücken kein E- Auto kaufen. Klar machen die Dinger Spaß aber wenn man hinter das schicke Blech schaut, wird einem Angst und das diese halbgare Technik politisch gewollt auf alles ausgerollt wird, ist eine umweltpolitische und technische Katastrophe. Zum Glück kommt nach dem e- Auto dann wieder eine andere, „noch bessere“ Antriebesform. Die Autos müssen ja verkauft werden.
Beste Grüße
Dennis
PS: Versicherer kennen genau die Problematik aber die werden bestimmt nichts gegen die neuen Fahrzeuge sagen, die wollen ja Gewinn machen. Viele neue E- Autos = gleich viel neues Geld. Wenn die Dinger brennen ist das egal, dann werden die Prämien für die Kunden angepasst.
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- Mangouman
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In diesem Fall ist das Transportmittel interessanter.....und die preiswerteren unten sind abgesoffen.
Hat eigentlich bereits jemand berechnet, wie weit welche Anzahl von Verbrennern hätte fahren können, bis die selbe Menge an Abgasen und Emissionen entstanden wäre wie bei diesem Brand?
In Amsterdam dürfen demnächst keine Ozeandampfer mehr anlegen, da man neben den tausenden Passagieren die über Amsterdam herfallen,
drauf gekommen ist, dass u.a. die CO² Emmision von einem Ozeandampfer pro Tag etwa dem von ca. 30.000 LKWs entspricht.
Die Ironie ist beinahe zentimeterdick, denn es werden die für die Umwelt so tollen e-Autos vom Maximalstinker am Zielhafen angeliefert.
Gruß Stefan (Mango)
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Oder schliessen die Niederländer jetzt auch den größten Containerhafen Europas in Rotterdam, wo täglich 80 (!!!) Containerschiffe ankommen?
Und zur Brandgefahr bei Elektrofahrzeugen:
"Ein großes US-Versicherungsunternehmen hat eine Studie zu dem Thema in Auftrag gegeben. Dabei wurden alle verfügbaren Daten miteinbezogen, um die Feuerunfälle nach Auto und nach Antriebstyp zu ordnen. Die Studie kam zu dem Schluss, dass bei Hybridautos am öftesten Feuer ausbrechen, am wenigsten allerdings bei Elektroautos. Demnach gibt es pro 100.000 verkaufter Autos: 3.474 Brände bei Hybridautos, 1.529 Brände bei Autos mit Verbrennungsmotoren und 25 Brände bei Elektroautos."
(Quelle)
Ja, die Akkus können sich selbst entzünden, aber daß das kein häufig vorkommendes Problem sein kann, kann man sich leicht selbst ausrechnen.
Gut 40 Millionen Haushalte gibt es in Deutschland und in jedem finden sich sicher mehr als 10 Lithium-Ionen-Akkus, vom Elektroauto und dem E-Bike über zahlreiche akkubetriebene Werkzeuge bis zur elektrischen Zahnbürste und dem Bluetooth-Headset. Damit sind rund 1/2 Milliarde Lithium-Ionen-Akkus allein in Deutschland im Einsatz.
Wäre die Selbstentzündung so häufig wie das gerne suggeriert wird, müssten täglich Hunderte von Wohnungen, Häusern und Garagen deswegen abbrennen.
Hälsningar,
Lutz
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Heinrich von Kleist
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die Autoakkus möchte ich nicht mit den häufig vorkommenden Handyakkus vergleichen, diese sind sicherlich sehr sicher, haben aber auch sehr wenig Energie gespeichert und sind vergleichsweise simpel aufgebaut. Als sicher würde ich das Thema Speicher im Automobil noch nicht betrachten.
Bei den Containerschiffen bin ich absolut bei Lutz, diese Dinger, die täglich bis zu 200t Schweröl pro Schiff in die Umwelt hauen, sind eine der größten Umweltkatastrophen. Schön, dass wir inzwischen für die Energiewende Kohle aus u.a. Australien per Schiff und das Erdgas u.a. aus Kanada, USA, etc. importieren. Wie umweltfreundlich war dagegen Nordstream.
Viele Grüße
Dennis
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das mit den Handyakkus sehe ich etwas anders. Erinnert sich niemand mehr an Samsungs Desaster mit Galaxy Note 7 Smartphones, die in Flammen aufgingen?
Der verlinkte Artikel beschreibt sehr schön die Hintergründe, die auch gleichzeitig das Grundproblem sind: man will immer mehr Kapazität auf immer weniger Raum und dann gibt es eben keine Toleranzen für Fehler mehr.
Daß die Lithium-Ionen-Speichertechnik im Auto der Weisheit letzter Schluß ist, bezweifle ich ebenfalls. Der Akku muß, je nach Umgebungs- und Lade-/Entladebedingungen, aufwändig gekühlt oder beheizt werden, damit er optimal funktioniert.
Was übrigens auch (neben dem Gewicht) der Grund dafür ist, daß man nicht beliebig große Kapazitäten in Fahrzeugen verbauen kann. Der Aufwand für die Konditionierung des Akkus steigt sonst überproportional so stark an, daß von der verbauten Mehrkapazität kaum noch etwas übrig bleibt.
Hälsningar,
Lutz
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- wusel-53
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Wen ihr schon auf die Containerschiffe schießt (da bin ich übrigens voll bei euch), vergesst die Kreuzfahrtschiffe nicht. Containerschiffe machen ja noch Sinn und da wird man auch nicht drauf verzichten können. Dass sieht bei Kreuzfahrtschiffen aber komplett anders aus, völlig sinnbefreit, auch wenn viele eine Kreuzfahrt schön finden, machen sie nur bei der Schaffung von Arbeitsplätzen sinn. Nur wenige haben bisher umweltfreundlichere Antriebe.Hallo,
die Autoakkus möchte ich nicht mit den häufig vorkommenden Handyakkus vergleichen, diese sind sicherlich sehr sicher, haben aber auch sehr wenig Energie gespeichert und sind vergleichsweise simpel aufgebaut. Als sicher würde ich das Thema Speicher im Automobil noch nicht betrachten.
Bei den Containerschiffen bin ich absolut bei Lutz, diese Dinger, die täglich bis zu 200t Schweröl pro Schiff in die Umwelt hauen, sind eine der größten Umweltkatastrophen. Schön, dass wir inzwischen für die Energiewende Kohle aus u.a. Australien per Schiff und das Erdgas u.a. aus Kanada, USA, etc. importieren. Wie umweltfreundlich war dagegen Nordstream.
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Thorsten
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