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Kickdown
- enzolupo
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Also wirklich störend empfinde ich es nicht aber trotzdem der
guten Ordnung halber meine Frage an euch:
Kickdown funktioniert nicht bei meinen 450er Bj.76
Alle anderen Schaltvorgänge sind OK.
Kann ich den Kontakt überprüfen
Danke euch für eure Geduld mit meinen nervigen Fragen.
Enzolupo
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du nervst nicht!
Das Ding ist nur ein Schalter, ein Taster um genau zu sein. Wenn man ihn drückt, schaltet er durch, lässt man ihn los, öffnet er wieder.
Bau aus das Ding und prüf es....
Willy
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Enzolupo
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Gruss
Juergen
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Sorry, aber die Antwort ist leider nicht richtig
Kick Down wird nur über diesen Schalter aktiviert.
Jean
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Trotzdem spricht der Kick-down nicht an , wenn der Steuerdruckzug zu schlapp eingestellt ist. Eigene Erfahrungen !!!!
Was lernen wir daraus ? Es muss nicht immer nur eine Antwort richtig sein und es gibt Probleme , die mehrere Gründe haben können. Manchmal sind es auch die Einfachsten.
Gruss
Juergen
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- Jean
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Sorry, aber so ist es nicht.
Ich kenne auch ein ganz, ganz klein wenig vom SL
Wenn Du das nächste Mal in Deinem Wagen sitzt,
solltest Du bitte einmal mit der Fußspitze, im Stand,
den Schalter drücken.
Wenn Du nun anfährst, auch mit wenig Gas, wirst Du im
1. Gang anfahren.
Egal wie Dein Steuerzug eingestellt wurde
Der Schalter wurde aktiviert
Jean
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- enzolupo
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Wie gesagt schaltet die Automatik ob kalt oder warm sehr
weich u. sanft.
Ich glaube so soll es auch sein.
Darum möche ich nicht unbedingt an Steuerdruck rumpfuschen
da ich glaune das empirisches Probieren nichts mit der Werkeinstellung zu tun hat weil ja subjektives Empfinden über den richtigen Schaltpunkt entscheidet u. nicht techn.Auswertung der Komponentenbelastung im Getriebe.(Kenne den Artikel im Magazin).
Werde also zuerst den Schalter überprüfen u. die Verkabelung
zum Getriebe ( Stecker gegenüber Steuerdruckgeber?).
Danke und Grüße aus Graz - Enzolupo
Nachfrage : Könnt ihr bestätigen das das Ablesen des Ölstandes
am Stab nicht sehr leicht ist da der Ölfilm am Stab beim Rausziehen immer verwischt ?
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- Juergen
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Steuerdruck(zug) ist nicht zu verwechslen mit Modulardruck
Der Modulardruck wird am Getriebe eingestellt und hat u.a. mit harten und weichem Schalten zu tun. Den habe ich ja auch nicht gemeint.
Der Steuerdruck wird durch einen Seilzug am Gasgestänge im Motorraum eingestellt und hat, wobei hier das frühere oder spätere Hochschalten einstellbar ist.
Der Steuerdruckzug verstellt sich mit der Zeit und ist in 2 Minuten eingestellt lauf BEschreibung in der Werkstatt-CD.
@Jean
Habe deine Kenntnisse nicht in Frage gestellt, nur eine andere Möglichkeit der Ursache genannt. Weil ich vor 2 JAhren mal das gleiche Problem hatte und es eben auch nicht am Schalter sondern an der Druckzugeinstellung lag.
Aussedem wurde hier nicht vom Anfahren geschrieben, sondern von kick-down im Allgemeinen. Das mein SL beim Anfahren mit kickdown im 1. Gang anfährt ist mir sehr wohl bekannt , aber nur wenn der Schalter in Ordung ist oder der Druckzug richtig einestellt ist. Sonst macht er es nämlich nicht. Alles schon gehabt. Habe meinen SL auch nicht erst seit gestern.
Im Übrigen gebe ich hier nur Hinweise möglicher Ursachen aus eigener Erfahrung oder Kenntnisstand. Es bleibt jedem selber überlassen , denen zu folgen oder nicht. 70 % aller geringfügigen Getriebeprobleme liegen nunmal an falscher Einstellung des Druckzuges, da bleibe ich bei. Ob dies die Ursache hier ist werden die Versuche zeigen.
Gruss
Juergen
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- Ingo
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Eure Diskussion wirft bei mir gerade folgende Frage auf: Die 350er und 450er haben also eine drei-Gang-Automatik. Fährt man nicht sowieso immer im ersten Gang an? Erst später bei der vier-Gang-Automatik fährt man mit wenig Gas im zweiten Gang an, bei Kickdown im ersten, oder?
Grüße, Ingo
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- enzolupo
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4 gang Automaten jedoch nie für den 450er der ja hauptsächlich für den Amerikanischen Markt gedacht ist und den dortigen Kundeninteresse nach unmerklichen Schaltvorgang entsprechend nur mit der 3 Gang Automatik mit Wandlerüberbrückung angeboten wurde.
Der geringfügige Leistungsverlust gegnüber der 4 Gang Automatik wurde aufgrund des hohen Dehmomentes des Motors gerne in Kauf genommen.
Zur deiner Frage : Nein erfährt nicht im 2.Gang an sondern
schaltet sich ganz easy 1 ,2 ,3 unabhängig der Gaswegstellung
us. entgegen den bekannten neueren Getrieben.
Solllte ich falsch liegen so lasse ich mich gerne eines besseren
belehren.
Gruß aus Graz - Enzolupo
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- Jean
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zu keiner Zeit gegeben.
Das ist ein Getriebe einer anderen Generation, zB. 129er
ab, ich glaube 97.
@Juergen
Das mein SL beim Anfahren mit kickdown im 1. Gang anfährt ist mir sehr wohl bekannt , aber nur wenn der Schalter in Ordung ist oder der Druckzug richtig einestellt ist.
Ich hatte doch geschrieben, wie der Wagen auch ohne Übergas
im 1. anfährt. dies ist die Kick-Down-Funktion ohne Steuerzug.
Aber ich möchte mich nicht immer wiederholen
und lasse es gut sein.
Sorry, ich möchte nicht streiten und auch nicht das letzte Wort haben.
Jean
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- Zyklone
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meine Lady Bj. 02/72 verfügt über eine 4-Gang-Automatik. Im Herbst 72 (wann genau müsste ich nachschlagen) erfolgte dann die Umstellung auf die 3-Gang-Automatik.
Die spätere und modernere 4-Gang-Automatik folgte mit den 380er und 500er Modellen.
Gruß
Mario
Mercedes 350 SL, Bj 72
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- Jean
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die 280er seit 74, von Anfang an 4 Gang Wandlergetriebe
Jean
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Sorry nichts für ungut .
Enzolupo
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fahren die "Kleinen" nicht grundsätzlich im 1. Gang an?
Willy
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- enzolupo
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Generation nicht nur durch die Anzahl der Gänge unterscheidet
sondern auch irgend etwas mit dem Wandler zu tun hat.
Vielleicht kannst du mich in diesen Punkt konkret aufklären
Danke Enzolupo
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- Jean
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Die frühen 4 Gang aus dem 350er bist 10/72
hatten keinen Wandler, sondern eine hydraulische Kupplung,
daher auch der Ausdruck Ruckelmatik aus dem W108, alte
S-Klasse. Anfahren und gleich in den 2. Gang schalten.
Ab 10/72 dann 3 Gang Wandlergetriebe.
Um hier die hydraulische Kupplung zu erklären fehlt
mir jetzt die Zeit, ich sitze in der Firma.
Wenn aber Bedarf besteht mache ich es gern zu einem anderen Zeitpunkt.
Jean
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@Enzolupo
nun aber mit Musik
Die hydraulische Kupplung
Vor der Weiterentwicklung zum Drehmomentwandler stellte die hydraulische
Kupplung die kraftschlüssige Verbindung zwischen Motor und Automatik her
und ersetzte die Anfahrkupplung.
Sie arbeitete ausschließlich mit Flüssigkeitsreibung und war demnach
wartungs- und verschleißfrei (außer Oelwechsel).
In der Kupplungsglocke zwischen Motor und Automatikgetriebe ist ein
Gehäuse fest mit der Kurbelwelle verbunden, das über die Wellenverbindung
zum Getriebe laufend mit Automatikgetriebeöl versorgt wird.
Das Pumpenrad mit seinen radial angeordneten Schaufeln ist auf der
Getriebeseite fest im Gehäuse integriert.
Ihm gegenüber, auf der Motorseite, ist das im Gehäuse frei
drehbare Turbinenrad mit ähnlichem Aufbau angeordnet.
Beim Anfahren trifft Oel vom Pumpenrad, nach außen und in
Drehrichtung geschleudert, auf das noch stillstehende Turbinenrad
und wird gegen die Drehrichtung des Pumpenrades abgebremst und
nach innen umgelenkt.
Dort trifft es auf das drehende Pumpenrad und wird wieder umgelenkt.
Bei der hydraulischen Kupplung wird das Drehmoment
im Gegensatz zum Drehmomentwandler nicht verstärkt.
Der größte Schlupf zwischen Pumpen- und Turbinenrad tritt beim Anfahren auf.
Jean
[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : Micha B. am 16-02-2004 10:14 ]
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automaten versteh ich leider immer noch nicht.
OK - Hydraulische Kupplung hab ich kapiert (auch aus KFZ technik)
die besitzt ja mein 3 Gang Automat oder nicht ?
Bin wie du liest etwas verwirrt.
Die Hydraulische Kupplung oder der Wandler ( So taufte ich das Ding)sehen sich bei meinen 107er und beim 300er Turbodiesel sehr ähnlich also wahrscheinlich gleiches prinzip.
Liebe grüße Enzolupo
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Jean hat die hydraulische Kupplung gut erklärt!
Jetzt gibt es noch ein weiteres Hydrodynamisches Bauteil, das fast genauso aufgebaut ist und eine ähnliche Aufgabe hat: Der Hydrodynamische Wandler.
Der Unterschied im Aufbau ist folgender: Während die Kupplung ein Pumpenrad (vom Motor angetrieben) und ein Turbinenrad (vom Öl angeströmt; treibt das Planetengetriebe an) besitzt, hat ein Wandler zusätzlich noch ein feststehendes Leitrad. Dieses Leitrad bewirkt eine Umlenkung der Ölströmung (zwischen Pumpenrad und Turbinenrad) und damit des Dralls, abhängig vom Drehzahlverhältnis. Das von der Turbine an das Planetengetriebe abgegebene Moment kann dadurch grösser, gleich oder kleiner sein als das der Pumpe vom Motor zugeführte Moment.
Dieses erhöhte Wandlerdrehmoment (auch "Wandlerüberhöhung" genannt) lässt sich beispielsweise dazu nutzen, bei einem 4-Gang-Automatic-Getriebe im 2. Gang anzufahren. Mit einer hydraulischen Kupplung wäre das Anfahren im 2. Gang nur erschwert möglich.
Bei einem 3-Gang-Automaten den 1. Gang etwas länger auszulegen um im ersten Gang anzufahren wäre mit einem Wandler also auch möglich.
Sowohl die hydrodynamische Kupplung als auch der hydrodynamische Wandler haben einen Nachteil: bei nahezu gleichen Drehzahlen von Pumpen- und Turbinenrad wird der Wirkungsgrad sehr klein. Durch die annähernd gleichen Geschwindigkeiten findet kein Impulsaustausch mehr statt. Eine Wandlerüberbrückung ist nun eine starre, formschlüssige Verbindung von Pumpen- und Turbinenwelle. Dadurch wird der eigentliche Strömungsvorgang überbrückt und es entstehen keine Verluste. Wie eine Wandlerüberbrückung aufgebaut bzw. konstruktiv ausgeführt ist, kann ich leider ncht sagen.
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- Jean
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Moin
Macht doch nichts
Eine Wandlerüberbrückungskupplung ist eine zusätzliche Kupplung, die in einem Drehmomentwandler enthalten ist und sich bei entsprechend hoher Drehzahl, meist ab dem dritten Gang, zuschaltet.
Dies ist wichtig, um eine feste Verbindung vom Motor zum Getriebe herzustellen und dadurch den so genannten Schlupf, Unterbrechung des Kraftflusses, der bei großvolumigen Motoren vorkommen könnte, zu verhindern.
Hier werden Fahrzeuge mit 300 bis zu 600 PS angesprochen; bei kleinerer Leistung ist es eigentlich nicht erforderlich.
Solange die Wandlerüberbrückungskupplung nicht zugeschaltet ist, besteht keine feste durchgängige Verbindung zwischen Motor und Getriebe.
Die Kraft wird durch zwei Schaufelräder im Wandler über das Getriebeoel vom Motor auf das Getriebe übertragen.
Einem durch den Motor angetriebenen und einem zweiten durch den erzeugten Ölstrom angetriebenen Schaufelrad.
Da diese beiden Schaufelräder nur über das Getriebeoel miteinander verbunden sind,
können sich unterschiedliche Drehzahlen des Motors und des Getriebes ergeben.
Die Wandlerüberbrückungskupplung überbrückt bei hohen Drehzahlen, schon wenn nur eine geringe Differenz zwischen Ein- und Ausgangsdrehzahlen besteht.
Also wird eine Kupplung im Drehmomentwandler geschlossen, um eine durchgängige feste Verbindung
von der Kurbelwelle zum Getriebe herzustellen.
Jean
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Ich will doch mal schaun, ob ich die Heidetour irgendwie schaffe - sei mir aber nicht böse, wenn ich mit einem "modernen" Auto auftauche
Gerd
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- Jean
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auch ein moderner Wagen kann ein Liebhaberstück sein
Automatic ist mein lieblings Problem,
montage und platzierung eines Coladosenhalters
überlasse ich gern anderen
Grüße Dich [ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : Jean am 17-02-2004 20:40 ]
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On 2004-02-15 18:16, Gast wrote:
Moin,
fahren die "Kleinen" nicht grundsätzlich im 1. Gang an?
Willy
wj
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