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Öl ablassen oder Öl absaugen
- wudi
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was ist denn so eure Erfahrung ?
beim R107 bin ich bis jetzt immer druntergelegen und hab abgelassen warum ?fragt mich nicht..
bei meinen VW s generell nur abgesaugt (hier ist die Ölablassschraube höher als die Stelle wo mann über den Rüssel absaugen kann, ich bekam etwas mehr Öl beim aussaugen rein wie beim ablassen)
die Plörre bei dem Opel Zafira wird auch abgesaugt (allein wegen der blöden Klappe unten , Befüllmenge entspricht auch der angegebenen Mege)
Wenn ich daran denke dass ich eh bei jedem Ölwechsel auch den
Filter tausche,
Ölwechsel jährlich mache , (das Altöl des r107 landete im Tank eines Pöl diesel )
auch beim E 320 Motor meines C spricht die Konstruktion für absaugen ,zumindest nicht weniger effizient wie ablassen.
gäbe es einen Mr Wash hier in der Nähe würde sich die Frage nicht stellen, hier gibt es aber ein "Do it yourselfe " Absaugstation
durch den Barometer erkennt mann das das Teil richtig funktioniert und das Öl ist auch gleich entsorgt saugt mit 6 Bar ,bis der Druck auf nahezu Null ist , dann noch etwa 3-4 Minuten länger für die Schaumreste.
Verunreinigungen im Öl bleiben eh im Filter , durch regelmässigen
Ölwechsel hab ich auch keine Schlammneigung
also warum quälen.
mfg
Peter
mit freundlichen Grüßen
aus dem wilden Südwesten
Peter
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- frenek
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Vielleicht entwickelt ja irgendwer einmal einen Adapter ( klick ) der zumindest das Wechseln des Filters erleichtern wuerde.
Gruss
Frenek[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : frenek am 22-10-2008 14:44 ]
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- wudi
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- 500 SL 129.066 Bj 1992 230 C 123.043 Bj 1978
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bei meinem M103 (300 SL)ist der Ölfilter von oben erreichbar
also muss ich nur für die Ablassschraube runter
und dies wird jetzt auch ausgesaugt
allerdings überlege ich ernsthaft da nur noch jedes 2. Mal
ein neuen Ölfilter einzubauen.
bei km Leistungen von etwa 2000 -4000 km jährlich
und ohne Kurzstreckenbetrieb ist das Öl beim ablassen eh optisch wie neuwertig
das Öl selber erfährt einen Alterungsprozess und kommt jährlich raus.
mfg
Peter
[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : wudi am 22-10-2008 17:33 ]
mit freundlichen Grüßen
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Peter
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ich kram das mal hoch, da ich gerade überlege meinen 300er auch per Absaugung vom Altöl zu befreien.
Wie sind denn die Erfahrungen? Ich habe einen 300er Bj 88 - da komme ich von oben an den Ölfilter?
Gruß Walter
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- NobelHobel
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Gruß Helmut
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Öl wird abgelassen und nicht abgesaugt!!
Ich wasch mich erst bevor ich eine reine Unterhose anziehe.
Gruß
Marcel
Gruß Marcel
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- Holger59
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Gilt für alle Modelle die den Ölpeilstab mit dem dicken Kopf haben (ca.15mm) Durchmesser.
Denn diese Motoren haben auch ein Peilstabrohr welches bis auf den Boden der Ölwanne reicht.
Gruß Holger
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Das mach ich einmal im Jahr!
Öl- und Filterwechsel mit Synthetik alle zwei Jahre.
johannes/españa
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Gruß Helmut
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als Ablassfan habe ich einige Ölwannen bei verschiedenen Motoren sogar, um sie zu reinigen, abgeschraubt, in Zukunft wird nur noch anständig warm gefahren und abgesaugt. Es ist um keinen Deut schlechter als Ablassen,
die Ölwannen, selbst bei meinem alten Bootsdiesel, waren sauber.
Oben reinsehen, wenn da kein Ölschlamm zu finden ist, dann ist der Motor auch unten sauber. Ölschlamm ist kein dunkelgelber Belag, sondern eine cremige, schwarze Masse, die sich, wie Creme aus der Dose, von den Teilen abstreifen lässt.
Altöl verbleit in zahlreichen Öltaschen die eine sofortige Schmierung einiger Bauteile sicher stellen und natürlich im Ölfilter. Diesen sollte man jedes Mal mit wechseln, ich würde sogar sagen, wenn das Öl länger im Motor bleiben soll, was es sicher kann, dann halt nur mal den Filtereinsatz tauschen.
Gruß
Willy
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Was ist den z.B. von dieser Ölabsaugpumpe zu halten: Proxxon 25262 (da ich nicht weiß ob man hier zum Fluß verlinken darf geb ich nur den Artikelnamen an) ?
Gruß Walter
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Willy
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Schließlich kann ich den Wagen ja nicht laufen lassen, während das Öl abgepumpt wird, um die Pumpe an der Batterie zu betreiben.
Gruß Walter
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Willy
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>>Schließlich kann ich den Wagen ja nicht laufen lassen, während das Öl abgepumpt wird, um die Pumpe an der Batterie zu betreiben.
Gerade, wenn man sich zuviele Sorgen um kleine Dinge macht, passierts gern, dass man vor lauter Aufpassen an anderer Stelle unbedacht große Schäden verursacht.
Gruß
Björn
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Wie darf ich das denn verstehen?Gerade, wenn man sich zuviele Sorgen um kleine Dinge macht, passierts gern, dass man vor lauter Aufpassen an anderer Stelle unbedacht große Schäden verursacht.
Gruß Walter
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Man will es besonders gut machen, bockt den Wagen auf und dreht die Ablassschraube heraus. Das heiße Öl strömt zunächst über die Griffel, diese öffnen sich impulsartig und die Schraube versinkt im Altöl.
Fluchend ziehen wir uns unter dem Auto zurück und betropfen dabei, mit der öligen Habd, den Garagenboden. Natürlich ist nur das gute Feinfliestuch greifbar und somit ist dieses erst mal versaut. Nach kurzer Zeit bemerken wir, zutiefst erschrocken, dass Altöl unter dem Wagen hervor fließt! Ein schneller Blick unter die Mühle offenbart das zu klein gewählte Auffanggefäß....und es strömt noch immer!
Wir rennen ins Haus und greifen im Lokusraum alles ab, was Öl aufsaugen kann, der Papiervorrat für eine saubere Kimme schwindet, beim Örtchen, gegen Null!! Damit eilen wir nun hinaus und beginnen die Pest, die inzwischen auch die Reifen erreicht hat, einzudämmen. Einige Eimer Sand aus dem Sandkasten unserer Enkelin schütten wir noch hinterher.
Mit den Nerven am Ende begeben wir uns zunächst in die Küche, wo wir uns der erzürnten Gattin gegenüber sehen, die zornig auf die Ölspur weist, die wir hinterlassen. Also wieder raus, Schuhe aus...nach 5 Minuten im Bad sind unsere Hände wieder rein, Madame wieder runter vom Baum und wir gönnen uns, mit zittrigen Händen, einen Kaffee, klagen dabei unser Missgeschick.
Den Kaffee schlürfend beginnen unsere Gedanken um die Reifen zu kreisen, die ja nun im Altöl stehen und möglicherweise Schaden nehmen.....
Soll ich fortfahren?
Willy
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- bstaiger
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Man läßt vor lauter Angst um die Batterie den Motor laufen solange man Öl absaugt, obwohl die Batterie das eigentlich ab kann ->Batterie geschont, Motor kaputt
Man fährt bei beginnendem Regen mit 100km/h durch die Stadt, weil man so hofft, die letzten 2km bis zur Garage zu schaffen, nicht dass das Auto noch nass wird, es könnte ja zu Rost zerfallen. Leider waren 100 dann doch etwas zuviel, als der Hund die Straße querte...
Man bockt das Auto auf (obwohl das auch gut ohne geht), weil man Angst hat, dass der letzte ml Öl nicht aus der Ölwanne kommt, dabei vergisst man die Handbremse zu ziehen, das Auto rollt weg....
Oder halt so wie letztens bei Willy
Gruß
Björn
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Nervös und viel zu hastig leeren wir die Tasse und eilen wieder hinaus, fegen, ziehen und schüppen den Öligen Sand unter dem Wagen vor, um ihn draußen, in mehreren Eimern, zwischen zu lagern. Zu allem Unglück beginnt es zu regnen….nachdem der gröbste Mist beseitigt ist, schöpfen wir vorsichtig soviel Öl aus unserer Wanne, bis wie sie unter dem Motor vorziehen können, was trotzdem nicht ohne erneute Sauerei abgeht. Da sich im Kanister noch das Frischöl befindet, lagert die Ölfangwanne erst mal hinter dem Auto.
Um die Reifen zu reinigen, lösen wir nun, was sonst die Fachwerkstatt macht, die Radbolzen mit dem Bordwerkzeug. Einen langen Kratzer im gepflegten Lack und vier zerschundenen Fingerknöcheln später ist das erste Rad in der Waschküche und bekommt eine ausgiebige Wäsche mit allem was Muttis Reinigungsmittelschrank hergibt. Ein Rad ist fertig und als es wieder am Wagen ist, meldet sich der Rücken….alte Kriegsverletzung durch den unbequemen Bürostuhl…..
Mit verpflasterten Fingern und übergezogenen Gartenhandschuhen von Mutti, geht’s ans nächste Rad und, man muss ja auch mal Glück haben, aus Muttis Zorn ist Mitleid geworden. Das zweite Rad ist gereinigt und, ohne weitere Unpässlichkeiten, wieder am Wagen. Tüchtig angezogen wird das wohl bis zur Werkstatt halten.
Der Kaffee drückt und auf dem Weg zum Örtchen sind wir nicht an der abgelegten Ölwanne vorbei, sondern mitten durch…(„greife lieber zur HB“ wer kennt die Werbung noch?)
Aber auch das ist schließlich geschafft und die Ablassschraube aus der Wanne geborgen, diese nun unter dem Auto in Sicherheit gebracht, führen wir die Schraube wieder in die Ablassöffnung ein und ziehen sie an.
Langsam wieder ruhiger werdend, greifen wir zum neuen Öl höchster Qualität und füllen es ein….zwischendurch, man wird ja misstrauisch, riskieren wir einen Blick unter das Auto und mit Entsetzen stellen wir fest, es tropft! 5 Liter sind eingefüllt, also komme nun erst einmal ein sauberes Auffanggefäß unter die tropfende Schraube, dann ein zölligen Rohr auf die Knarre und zack, dreht die Schraube frei….wie in Butter lässt sie sich drehen und das Öl strömt….in den Augenblicken, wo wir das aufgefangene Öl in den Kanister zurück schütten, bildet sich eine neue Ölpest, nicht ganz so wild und natürlich sauberer.
Dennoch sind wir mit unserem Elan am Boden, bereuen zum hundertsten Mal, nicht abgesaugt zu haben und telefonieren mit einem Kumpel, der lachend verkündet, uns morgen zur Hand zu gehen.
Gruß
Willy,
mal sehen, wie sie morgen klar kommen.
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auch wenn du es von mir nicht gerne hörst,
du hättest doch dein Geld mit Bücher schreiben verdienen oder in der heutigen Zeit sogar Comedy im TV abliefern können, ein sauberer Verdienst wäre dir sicher gewesen...allerdings hast du es zum Teil wohl erlebt oder irgendwo zu gesehen, selten so gelacht, Beifall Smileys fehlt
--- Gruß Werner ---
Wirklich weise ist, wer mehr Träume hat, als die Realität zerstören kann.
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Willy
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Der Ölfilter sitzt ja beim 300er oben, so daß ich auch von oben drann komme.
Aber was für ein Werkzeug könnt ihr mir zum Lösen emfpehlen?
Cartrend 50178 Ölfilterschlüssel - Spinne
oder
Hazet 2169 Ölfilterschlüssel (und was brauche ich hier für einen Ø?)
??
Und wie fest muß ich den neuen Ölfilter hinterher anziehen?
Danke.
Gruß Walter
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- jhwconsult
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Beim neuen Ölfilter die Dichtung mit etwas Öl mit dem Finger benetzen und den Filter leicht handfest anzhiehen. Knallst Du den fest an, kann es sein, dass Du ihn beim nächsten Mal kaum wieder los bekommst.
. Hartmut aus Hessen .
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Gruß Walter
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Ging bei mir schon nach ca. 25 Ölwechseln und 20 Jahren kaputt. Denke daher, das ist in Deinem Fall nicht das richtige Werkzeug.
Viele Grüße
Oliver
...der schon sehr gespannt ist, wann Du das mit dem Ölwechsel tatsächlich angehst. [ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : Oliver107 am 31-03-2014 11:43 ]
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Da kann ich kein Metallhebel mit Band ansetzen, da ich an dem Band auf Grund
des Platzmangels nicht ziehen kann - oder geht das auch mit Zug nacgh oben?
Gruß Walter
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- HvH107
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Besorg Dir eine von Dir schon angesprochene "Ölfilterspinne". Die gibt es in der Bucht für unter €10,- inkl. Versand und die wird mehr Filter lösen können, als Du in Deinem restlichen Schrauberleben tauschen möchtest. Aufgrund des Prinzips ist das Werkzeug für alle gängigen Ölfilterdurchmesser (meist 70-120mm) geeignet, so auch für den Ölfilter des M103
(Einen gut sortierten Knarrenkasten setze ich mal voraus; wenn der nicht verfügbar ist, sollte der Ölwechsel ohnehin besser in Werkstatthand bleiben ...).
Grüße,
Harald
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- jhwconsult
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Ich geh dann mal Kaffee trinken.
. Hartmut aus Hessen .[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : jhwconsult am 31-03-2014 13:12 ]
. Hartmut aus Hessen .
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Aber ich will den Ölfilter doch nicht erschießenOn 2014-03-31 12:38, HvH107 wrote: Einen gut sortierten Knarrenkasten setze ich mal voraus
Gruß Walter
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