Unterbodenbehandlung
- poldi
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Der Unterboden und die Radkästen sind nun Trockeneisgestrahlt. Das Ganze Bitumenzeugs ist runter. Der Unterboden strahlt in "rauchsilbermetallic". Die Roststellen sind kleiner und, so denke ich, unbedeutender als es der TÜV-Mensch zunächst gedacht hat.
Wie soll nun der Unterboden behandelt werden?
Der Trockeneisstrahler hat empfohlen, alles nur zu lackieren. Zuerst eine Lage ROT und dann zwei bis drei mal SCHWARZ. Das ROT soll dazu dienen, dass man Steinschläge und andere Beschädigungen gleich erkennt. Klingt plausibel.
Habt Ihr gute Ratschläge?
Fragende Sternengrüße Ulli
Grüße aus dem Ölsumpf Ulli
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nur zur Info:
Um Bilder hier einzustellen, müssen diese kleiner als 100kB sein und sollten maximal 640 Pixel breit sein.
Hier noch poldis Bilder:
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- chund
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erster Rat, runter mit den Zierleisten am Schweller, darunter wirst Du auch noch Rost finden
Wäre es mein Auto, Schweller entrosten, die "Elefantenhaut" wieder drauf, damit´s wieder schön orischinol aussieht und den Unterboden nur wachsen. Schau mal in der Suche, da wird es schon Beiträge zum Thema geben.
Viele Grüsse,
Andreas
Gruss, Andreas
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- sfmathias
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zu dem was Andreas sagt würde ich nichts mehr hinzufügen. Es trifft genau das was ich auch tun würde. Vielleicht noch als Ad-on könnte man die Hohlräume in den Schwellern und Rahmenenden mit Fluidfilm behandeln, soweit der werkseitige Korrosionsschutz nicht schon aufgearbeitet wurde. Das hat den Vorteil, dass das alte versprödete Wachs wieder weich wird und seiner Schutzfunktion nachkommen kann.
Gruß,
Mathias
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- DrRalph
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kannst Du mal was zu den Kosten Deiner "Eiskur" sagen? Würde mich mal interessieren. Außerdem würde mich interessieren, ob dabei nicht die Gummistopfen usw. zuvor entfernt werden müssen.
Danke Dir.
Ralph
Gruß Ralph
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- agossi
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als Elepfantenhaut nimmt man heute besser spritzbare Nahtabdichtung, wenn man die Einrichtung (Spezialspritzpistole) dazu hat, als der sonst vielfach verwendetete Steinschlagschutz. Die Nahtabdichtung ist chemisch beständiger und elastischer als Steinschlagschutz, der nach ein paar Jahren hart und spröde wird.
Ich würde folgendes Vorgehen empfehlen: Vorhandenen Flugrost mit Phosphorsäure aus der Apotheke behandeln (Achtung: auch nach der Behandlung mit Drahtbürsten ist immer noch Restrost in feinsten Poren vorhanden). Dann mit 2K-Epoxy-Grundierung grundieren. Die Nahtabdichtung aus der Kartusche auspressen und mit einer Lammfellrolle verarbeiten. Schnell vorgehen, weil die Nahtabdichtung nach 5 Min. bereits eine Haut bildet.
Nach Hautbildung entweder nochmals 2K-Epoxy direkt auf die noch nicht ausgehärtete Schicht mit Spritzpistole (ideal) oder auf die ausgehärtete Schicht inner 24h mit Rolle oder Pinsel.
Dann normaler Decklack drauf, Unterboden Wagenfarbe, Schweller Galinit oder Tiefdunkelgrau (je nach Jahrgang).
Gutes Gelingen!
Gruss
Andi
PS: Für angerostete Bleche gibt es hervorragende feuchtigkeitshärtende Polyurethan-Grundierungen, wie z.Bsp. POR-15 oder Eclatin FH Grundierungen , besonders den Coropur Sanierungsanstrich kann ich sehr empfehlen.
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- poldi
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Trockeneisstrahlen Unterboden
Guten Tag,
hier die ersten Ergebnisse vom Trockeneisstrahlen in Dieburg. 750 Euro hats gekostet.
Gott sei Dank war es nicht so schlimm, wie es der TÜV-Mensch prognostiziert hat.
Sternenrüße Ulli (poldi)
P.S.
Da ich einfach zu doof bin, die Bilder im Forum einzustellen, maile ich Dir die Fotos erst ´mal zu. Hier die ersten Bilder, am Donnerstag geht er in die Werkstatt, dann mach ich noch mehr Bilder.
Ich würde mich freuen, wenn Du den kleinen Text und die Fotos für mich in das Forum "schiebst". Ohne Fotos macht der Text keinen Sinn!
Grüße aus dem Ölsumpf Ulli
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- Dr-DJet
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jetzt bin ich aber verwirrt, weil hier im Forum immer wieder erzählt wird, Trockeneisstrahlen sei nur was für die losen Stellen des Unterbodenschutzes, der Rest würde wegen seines PVC Anteils gar nicht abgehen.
Wieviel Stunden habt Ihr denn zum Entfernen gebraucht?
Volker
Viele Schraubergrüße - best regards, Volker, Admin und Betreiber
Fast alles zu Zündung und Jetronic auf jetronic.org
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- poldi
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Wie Du siehst - es ging.
Zeit: knapp drei Stunden für den Unterboden und reichlich eine Stunde für die Radkästen.
Sternengrüße Ulli
Grüße aus dem Ölsumpf Ulli
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- agossi
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Er schreibt von Bitumen-Unterbodenschutz, der zusätzlich zum werkseigenen PVC-UBS angebracht wurde. Sieht man auf den Fotos deutlich.
Leider wurde Bitumen in den 70er und 80ern immer noch als Allerwelts-Rostschutz angesehen.
Gruss
Andi
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- poldi
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Der Bitumen-Unterbodenschutz war doch nicht so gut, wie ich dachte. Und auch die Hohlräume waren nicht so richtig gut konserviert. Es gibt viel zu tun ....
Sternengrüße Ulli
Grüße aus dem Ölsumpf Ulli
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