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Kein Hstorischer Schrott mehr unter dem H Kennzeichen!

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22 Juni 2006 12:12 #39334 von Micha B.
Ich sehe der Sache gelassen entgegen, da ich mich bei meinem Hobby ohnehin nicht mit halbgaren Sachen zufrieden gebe und darauf achte, daß meine Autos mir auch Freude machen = im guten Zustand sind. Ich laufe ja auch nicht mit schiefgelatschten Absätzen oder durch die Gegend.

Gerd,

an unserem Stammtisch gibt es mehrere Famillien, die mit viel Freude ihren Young-/Oldtimer pflegen und Stück für Stück, wie es die begrenzte finanzielle Situation halt gerade zuläßt, an ihrem Schätzchen arbeiten. Darüber hinaus geben sie aktiv den Oldi-Virus in die nächste Generation weiter (ein Ehepaar hat inzwischen den Sohnemann im eigenen alten Benz sitzen und der ist regelmäßig mit von der Partie!).

Wie soll man diesen Menschen denn die aktuelle Politik verkaufen? Soll man ihnen knallhart ins Gesicht sagen, dass das Oldtimerhobby nur etwas für gut betuchte ist und das sie sich gefälligst von der Straße mit ihrem alten Auto fernzuhalten haben, solange sie ihren Nachwuchs heranziehen, der in absehbarer Zeit EURE Renten bezahlt und sich darum kümmert, das IHR nicht mit schiefen Absätzen durch die Gegend watscheln und mit aberkannten H-Kennzeichen wegen offensichtlichem Rep.-Stau fahren müßt?

Ich kann nicht in die Köpfe der Schreiber hier hineinschauen und daher nur hoffen, das dieses "auf dicke Brieftasche machen" als unüberlegte Kraftmeierei einzustufen ist. Alles andere würde mich doch erheblich abstoßen, weil ich es in überbordenden Maße als unsozial und egoistisch einstufen würde.

Mir will einfach nicht in den Kopf, warum die Deutschen sich so verdammt schwer damit tun anderen ihre Freude am Hobby zu den ihnen möglichen Konditionen zu lassen. Alles wird reglementiert und bei der chronisch leeren Staatskasse ist so manche Abzocke zumindest in Ansätzen nachvollziehbar. Mit Sprüchen, wie dem von Dir, Gerd (Du bist nicht allein damit, hier gibt es noch mehr mit diesem Gedankengut), wird diese Politik aber noch zusätzlich unterstützt! Solche immer wieder in der Öffentlichkeit verbreiteten Ansichten lassen schnell eine Schieflage entsehen, weil man von den "mutigen" Schreibern mit Geld in der Tasche natürlich mehr liest, als von den "unmutigen", die sich und ihre Misere nicht outen möchten.

Micha (der seine Wurzeln nicht vergessen kann und will!)
[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : Micha B. am 22-06-2006 12:36 ]

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22 Juni 2006 12:37 #39335 von gerd
Micha, es geht nun mal um ein Hobby und nicht um das Lebensnotwendige! Hierhin müssen (müssten) die Aufgaben des Staates gehen, die lebensnotwendigen Dinge soweit als möglich von der Verteuerung auszuklammern und nicht dahin, Hobbys zu verbilligen bzw. zu ermöglichen. Die Kehrseite der Medaille ist natürlich die, das evtl Mehreinnahmen des Staates praktisch nie der Verbilligung des Lebensnotwendigen zugute kommen.

Dieses Recht würde sich dann die Klientel jedes Hobbys herausnehmen, alle Sammler argumentieren mit Kulturgut.

Mit Geld per se hat das auch nicht immer was zu tun, ich hab mich mit meinem Hobby Oldtimer so eingestellt, das die Sache beim Verkauf möglichst lukrativ, zumindest verlustfrei ist. Sonst könnte ich mir die ganzen Autos gar nicht leisten. Viel lieber hätte ich ein WK 1 Doppeldecker, den kann ich mir nicht leisten. Wenn ich mir jetzt (mit meiner Freundin zusammen) ein 111er Flachkühler Cabrio leiste, müssen zumindest zwei Wagen daran glauben, der EK muss so sein, das bei einem Verkauf auch wieder was rausspringt.

Ich erinnere hier an einen Artikel in der neuen Motor Klassik, in dem ein pensionierter JVA Beamter für insgesamt unter 30.000 € ein Pontoncabrio auf einen Wert von ca 100.000 € hin restaurierte.

Oldtimer sind -ob Käfer oder Bugatti- ein Luxusgut. Wenn sich das dann jemand nicht mehr leisten kann ist es für den Betreffenden natülrlich traurig, aber man muss sich halt nach der Decke strecken, die man errecihen kann, ist zwar hart aber real. Ich musste mich auch schon mehrmals in meinem Leben aus finanziellen Gründen von teueren Hobbys trennen, das führte zwar zu "Tränen" aber nicht zur Anklage des Staates. Den klage ich -bekannterweise- wegen ganz anderen Dingen an.

Gerd

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22 Juni 2006 14:21 #39336 von Elviss
Für Selbständige gibt es die Möglichkeit des "Sale and lease back".

Lohnt allerdings bei Fahrzeugen mit der Tendenz zu einer 1 oder 1-2.

Ich prüfe für meinen Fall nun einen Hauptsitz in einem noch nicht EU Land mit Vertretung in D. Natürlich sollen die Gewinne auch im Ausland versteuert werden.
Habe mit der Politischen, Wirtschaftlichen ka...e endgültig fertig.

Elvis

Gruß
Elvis

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22 Juni 2006 15:35 #39337 von

Moin,

ein Oldtimer ist Steuerbegünstigt, ob es nun eine Raubritterpolitik hier in Deutschland geworden ist oder nicht, das sei mal außen vor.
Wenn der Gesetzgeber einem Bürger etwas begünstigt, dann muss er es vor den Unbegünsteten vertreten können.

Ein Unbegünstigter wird kaum einsehen das er sich für teures Geld ein Auto mit Kat kauft, wo doch der Nachbar für seine mühsam am laufen gehaltene alte Karre weniger Steuern abdückt.... Hobby hin oder her.

Gruß WIlly

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22 Juni 2006 16:26 #39338 von moserpe
Hallo Willy,

Ohne exakt zu wissen, wie das in D mit den Historischen geregelt ist, vermute ich, dass hier in CH eine gute Lösung gefunden wurde, damit nicht "mit altem Schrott" sozusagen die neuen Vorschriften ausgehebelt werden.
Erstens wird ein Anwärter auf Veteranenstatus (wird nur im Fahrzeugausweis vermerkt und ist nicht an besondere Nummernschilder gebunden) peinlich genau auf Zustand und Originalität überprüft. (Bei meiner Pagode gab sogar der Auspuff aus rostfreiem Material zu ernsthaften Diskussionen Anlass). Zweitens: Autos mit Veteraneneintrag dürfen pro Jahr max. 3000 km gefahren werden und dies weder regelmässig noch zu irgendwelchen kommerziellen zwecken, d.h. z.B. auch als Statist in einem Film ist nur Unkostenerstattung zulässig, mehr nicht. Damit (vor allem mit der Begrenzung der Laufleistung) kann m.E. verhindert werden, dass sich einer einen billigen (?) Altwagen als Alltagsauto hält.

Gruss

Peter

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22 Juni 2006 16:38 #39339 von Elviss
Begünstigt hin, benachteiligt her.
Oldis sind zu recht begünstigt, da es für viele keinen Kat zum umrüsten gibt, und diese Fahrzeuge auch meist seltener bewegt werden als Euro 1,2,3,4,5,6,7,8... Fahrzeuge.

Mit der Steuer nach Hubraum und Euro Schadstoffklasse, hat man hier eine tolle Förderung des Neuwagenverkaufs geschaffen.

Nur ein paar störrische alt Auto Fans die unverbesserlich an ihren alten Mühlen festhalten stören noch. Darunter haben sich auch ein paar Bengel gemischt, die gern viel Hubraum für wenig Geld fahren wollen und einiege Regeln (07-er) nicht befolgen.

Tja, aus jeder Frucht läßt sich was auspressen

Elvis

Gruß
Elvis

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22 Juni 2006 16:45 #39340 von
Hallo Leute,

ich hab mir schon vor 3 Jahren als ich mir meinen 280er aus Bj. 84 gekauft hab ernsthaft gefragt, ob der jemals das H-Kennzeichen bekommen wird.

Allerdings hatte ich mir das Erfindertum unserer Politiker etwas einfacher vorgestellt: Alle 5 Jahre wird der Veteranenstatus um jeweils 5 Jahre angehoben. Also z.B. ab 2007 wird ein Auto erst am 35 Jahren (möglicherweise) H-taugleich, ab 2012 erst mit 40 Jahren usw.

So gesehen ist es ja fast noch eine "humane" Lösung, wobei ich es besonders schade finde, daß derjenige, der beim Kauf oder der Restauration bereits eine "dicke Brieftasche" präsentiert durch ne schmale KFZ-Steuer belohnt wird (die im warscheinlich ziemlich schnuppe ist).
Derjenige aber , der voller Stolz seinen Zweitwagen (den Oldtimer) im Zustand 3, also ganz ansehlich, präsentiert und volle Steuer bezahlen muß, sich das aber kaum leisten kann

Also mal wieder typische Bevorzugung derer, die eh schon genug Geld haben (nicht jeder kann sich einen 1er oder 2er Oldtimer leisten). Warum sollen mal wieder ausgerechnet diejenigen "abgestraft" werden, die nicht soviel Geld für ein erstklassigen Oldtimer ausgeben können?

Gruß
Manni[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : Manni280SL am 22-06-2006 17:35 ]

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22 Juni 2006 23:08 #39341 von bofo
Hallo,

Ich war lange nicht mehr hier *g*

Eigentlich möchte ich nur ein paar Worte über Oldtimer in der Schweiz verlieren:
- Wusstet Ihr, dass in der Schweiz ein Veteraneneintrag (analog dem H-Kennzeichen in Deutschland) seit jeher nur für mind. 30 jährige Fahrzeuge möglich ist?
- Wusstet Ihr, dass es für Veteranenfahrzeuge KEINERLEI Steuervergünstigungen gibt? Auch bei den Versicherungen sind die Einsparungen nur marginal...
- Wusstet Ihr, dass die MFK (analog dem TÜV) bei Fahrzeugen, welche den Veteranenstatus erlangen wollen, noch pingeliger als sonst ist. Das Fahrzeug MUSS in einem TADELLOSEN Zustand sein:
- Rost (irgendwo) --> abgelehnt
- Riss in einem Sitz --> abgelehnt
- Nicht zeitgemässes Zubehör --> abgelehnt
etc....

Tja, dafür muss man dann das Fahrzeug nur noch alle sechs Jahre zeigen, darf aber nur 3000km pro Jahr fahren.

In meinem 68er Käfer fehlt das Radio. Zum Vorführen habe ich schnell eine Radioblende eines 280SL (Jg. 70) montiert. Der Prüfer wollte mir doch tatsächlich den Veteranenstatus verweigern mit dem Hinweis, dass dies nicht zu dem Auto gehöre. Ich konnte ihm aber plausibel erklären, dass der 280SL von 68 bis 71 gebaut wurde und dass es sich darum um zeitgemässes Zubehör handeln würde. Schliesslich wurde es "gnädigst" akzeptiert, die Bemerkung, dass ich da "was machen müsse" musste ich trotzdem hören. So geht das!

Demokratie hin oder her, aber wenn die Mehrheit aus Zug- und Velofahrern besteht, dann hat man es als Autofahrer, Oldtimerbesitzer (oder Umweltverschmutzer, je nach Sichtweise) noch schlechter...

Klar, Erschwernisse sind immer schlecht und ich gönne den Deutschen, dass sie es leichter haben/hatten. Schade finde ich jeweils, wenn die gut gewarteten schweizer Fahrzeuge nach Deutschland verschwinden, es gibt da einen regelrechten Run auf die Dinger. Aber diese Woche konnte ich gerade einen W116 vor dem Export nach D oder NL retten *g*

Gruss aus der Schweiz,
Thomas

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23 Juni 2006 08:53 #39342 von Avernas
Das einzige,was mich ärgert,sind die Summen um die es hier geht.Man stelle sich vor welch ein Aufwand betrieben werden muss(es lebe die Bürokratie)um Mehreinnahmen von 50 Mio.zu erzielen
Das ist doch noch nicht mal ein Tropfen auf dem berühmten Stein
Da reden sich viele schlaue Leute die Köpfe heiss(warscheinlich schon seit Monaten/Jahren)für so eine Nichtigkeit.Aber so sind wir eben,alles muss seine Ordnung haben.
Wenn die .....so weiter machen,haben wir bald "Französische Verhältnisse",da sind die Strassen auch voll,aber nicht mit Autos

Andreas

Fährt man rückwärts an den Baum,verkleinert sich der Kofferraum!

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23 Juni 2006 14:52 #39343 von

On 2006-06-22 23:08, bofo wrote:
Hallo,

1...) - Wusstet Ihr, dass die MFK (analog dem TÜV) bei Fahrzeugen, welche den Veteranenstatus erlangen wollen, noch pingeliger als sonst ist. Das Fahrzeug MUSS in einem TADELLOSEN Zustand sein:
- Rost (irgendwo) --> abgelehnt
- Riss in einem Sitz --> abgelehnt
- Nicht zeitgemässes Zubehör --> abgelehnt
etc....



2......In meinem 68er Käfer fehlt das Radio. Zum Vorführen habe ich schnell eine Radioblende eines 280SL (Jg. 70) montiert. Der Prüfer wollte mir doch tatsächlich den Veteranenstatus verweigern mit dem Hinweis, dass dies nicht zu dem Auto gehöre.


Gruss aus der Schweiz,
Thomas



Hi,


1. genau so gehört das! Bei euch herrscht Ordnung! Ordnung muss sein!

2. Der Ansatz war gut, dann aber siegte die Nachlässigkeit und Pflichtvergessen war der Prüfer!

Gruß Willy

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23 Juni 2006 15:17 #39344 von
Eins steht doch mal fest, Firmen wie DC, BMW u.s.w sponsern den DEVEUT.....eine Firma wie DC möchte auch keine verfrickelten Eierfeilen mit H oder 07er Kennzeichen auf deutschen Straßen sehen.....

Für alle Firmen steht im Vordergrund, ihre alten Modelle im Glanz erstrahlen zu sehen.
Das ist Reklame, ne durchgenudelte Kiste erzeugt eher das Gegenteil.

Und ob sich der DEVEUT hier mächtig ins Zeug legt, wage ich zu bezweifeln.....wessen Brot ich ess, dessen Lied ich pfeif!

DC hat m.M nach auch keine Lust, für jede Kiste E.-Teile zu bevorraten, ein Minusgeschäft oder warum werden die E.-Teile im VDH verramscht?

Kulturgut....ein Schlagwort.....mehr nicht


Martin

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23 Juni 2006 17:13 #39345 von donluigi
Mal blöd gefragt: was hab ich von einem Veteranenstatus in der Schweiz, wenn die Auflagen quasi unerfüllbar sind, es keinerlei Einsparungen gibt und ich auch noch in der Kilometerleistung begrenzt werde?

Beste Grüße,

Tobias

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23 Juni 2006 21:30 #39346 von bofo
Hallo donluigi,

Das Fahrzeug muss dann nur alle sechs statt zwei Jahre zur MFK (TÜV). Ist doch auch nicht übel.

Unerfüllbar sind die Auflagen für schweizer Fahrzeuge nicht. Aber es kostet halt viel Geld. Ein Schweissflicken auf der Schwelle und nix is mit Veteran. Das wurde dann TEUER.

Gruss,
Thomas

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23 Juni 2006 22:06 #39347 von moserpe
Noch ein wichtiger Vorteil des Veteranenstatus in der CH ist, dass man auf einem Wechselschild statt lediglich zwei beliebig viele Fahrzeuge betreiben kann! Lohnt sich also unbedingt für echte Sammler. Ausserdem ist es so gut wie ein Nachweis, dass das Auto mindestens Zustand 3+ aufweist.

Gruss

Peter

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24 Juni 2006 08:33 #39348 von dietmar

On 2006-06-23 22:06, moserpe wrote:
... dass man auf einem Wechselschild statt lediglich zwei beliebig viele Fahrzeuge betreiben kann! Lohnt sich also unbedingt für echte Sammler. ...


Dann bin ich wohl ein unechter Sammler, nur mit einem alten Kracher?

Grüssle
DB

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24 Juni 2006 09:36 #39349 von bofo
Tja, auch bei meinen (ab Dienstag) drei alten Kacheln lohnt sich das nicht, da ich sowieso zwei hubraumstarke Alltags-Fahrzeuge (3.0 und 3.3 Liter) brauche/habe und dann auf jedes Schild einen Oldie nehmen kann. Für den Käfer (1.3 Liter) nehm ich halt dann ein eigenes Kennzeichen. Beim nächsten Oldie ab 3.0 Liter Hubraum könnte es sich dann bereits lohnen *g* Ob ich dafür noch einen Platz finde? Ok, meine Frau wollte schon immer einen Porsche 911 von 1978 *g*

Gruss,
Bofo

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26 Juni 2006 00:12 #39350 von wudi
der Missbrauch mit den roten Nummern war definitiv viel zu extrem..
verfaulte gammelige Schabracken nicht tüv geprüft
optisch als Blender und drunter Pfui deubel..

auch dass ein Oldtimer erst mit 30 "old" ist ab 20 dann ein "joung"

den Sinn - Unsinn des KLR der ne halbierung der Steuer bewirkt hat..

aber wenn mal das falsche Radio oder ein Riss im Sitz

das H verwehrt ist das extrem traurig..

aber was solls die nächste Generation wird eh kaum Oldtimer sich leisten können..
Motorradfahrer sind auch fast alle über 40..

überlegt euch wer da dann die Türe zuschliesst..
Oldtimer weg..
Mopeds weg
job weg
die Folge ..
Frau weg..

kommt dann Land weg??

kriegen wir dann den Islam als Staatsreligion
und ne türkische Flagge irgendwo mit ner leichten Andeutung auf
schwarz und Gold..

die Zukunft sieht doch eh bescheiden aus..

mfg
Wudi

mit freundlichen Grüßen
aus dem wilden Südwesten

Peter

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26 Juni 2006 10:03 #39351 von Arni

On 2006-06-21 21:48, Turbothomas wrote:
Wenn ich das richtig weiß heißt H-Kennzeichen 195 Euro an Steuern im Jahr. Mein SL kostet 120 Euro im halben Jahr, warum also H?

Grüßle TT

Moin,
hähhhh, mein 280er kostet mit Kat 480/Jahr. Was hast Du denn für eine Eingruppierung?
Grüße
Arni

280 SLC Bj. 79

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26 Juni 2006 10:33 #39352 von
Auch wenn sich wieder nur Abzocke dahinter verbirgt:

Grundsätzlich ist die Verschärfung der richtige Weg; Alter allein vermag bei einem Auto keine Privilegien zu rechtfertigen. Wer auch nur ein wenig Hand an seinem Wagen hält, wird den guten Zustand spielend erreichen.

Allerdings sollten im Gegenzug die zahlreichen bestehenden steuerlichen Diskriminierungen von Altfahrzeugen zurückgenommen werden.

Dann paßte alles.

Grüße, HM

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26 Juni 2006 10:51 #39353 von astral
Arni, die Differenz erklärt sich über Euro1/Euro2.
Euro2 ist eben nicht einmal halb so teuer (noch!).

Gruß, Heinz

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26 Juni 2006 12:36 #39354 von leo
Hallo,

das H-Steuerprivileg ist nun einmal eine Subvention. In Zeiten knapper Kassen kommen Subventionen auf den Prüfstand und das muss auch so sein.

Es ist legitim und selbstverständlich, dass sich die einschlägigen Verbände - auch in unserem Interesse - gegen derartige Subventionskürzungen zu Wehr setzen (s. den DEUVET-Link in Willys erstem Posting). Nützen wird dies wohl wenig.

Dem Argument einer sozialen Härte dürfte bei objektiver Betrachtung kein erhebliches Gewicht zukommen. Tatsächlich profitieren all die DKW-, Lloyd-, Käfer-, Taunus-, Kadett-/Olympia, Ponton-, Heckflossen-, Spitfire-, Capri-/Manta- usw. Liebhaber im Vergleich zu einer 7-Monate-Saisonzulassung entweder überhaupt nicht oder nur in geringem Maße von dem H-Steuerprivileg. Erst ab etwa 2200 ccm fängt die Einsparung an, den Wert von etwa zwei (!) Tankfüllungen pro Jahr (!) zu übersteigen. Angesichts der sozialen Härte, welche für eine weitaus größere Zahl von Mitbürgern etwa mit der Kürzung der Pendlerpauschale verbunden ist, erscheint ein Betrag von bis ca. 150 EUR jährlich eher noch erträglich.

Trotzdem liegt es natürlich in unserem gemeinsamen Interesse, der Subventionskürzung entgegenzutreten. Wenig hilfreich erscheint es mir daher, wenn in unserem eigenen Lager jetzt vereinzelt Bestrebungen laut werden, finanziell schwächere Oldtimerfreunde auszugrenzen, die es (noch) nicht geschafft haben, ihr Vehikel in Showroom-Condition zu versetzen oder dies auch gar nicht anstreben. Ob "Herrenfahrer" oder "Sozialschrauber", wir sitzen doch alle in einem Boot (in dem es wie überall sicherlich auch ein paar schwarze Schafe gibt).

Gruss, leo

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26 Juni 2006 20:45 #39355 von c107daimler
Hallo allerseits,
auch mein Verständnis für solche Änderungen hält sich stark in Grenzen. Sicher lassen sich immer irgendwelche sachlichen Gründe finden. Es sollte sich jeder mal zum Spaß ausrechnen, was von dem Erarbeiteten nach Abzug aller direkten und indirekten staatlichen Zwangsabgaben noch übrig bleibt. Da kann man durchaus mal die Frage stellen, ob das noch einem nachvollziehbaren Verhältnis steht. Ich denke, man sollte dann mit offenen Karten spielen und den Mut haben, die wahren Beweggründe für weitere Steuer- und Abgabenerhöhungen zu nennen....

Gruß,
Florian

Grüße aus der Löwenstadt
c107daimler

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26 Juni 2006 22:24 #39356 von Micha B.
Tja,

nach den neuesten Veröffentlichungen zum Thema mache ich mir, nachdem ich den ersten Frust mühsam niedergekämpft habe, gerade Gedanken über mein Oldihobby.

Konsequenzen muß dann wohl so manch einer ziehen, ich natürlich auch. In Gedanken gehe ich gerade meine Sammlung durch und komme mächtig ins Grübeln:

Mein 108er (aktuell noch mit H-Kennzeichen) ist realistisch gesehen ein müder dreier. Er macht mir am meisten Spaß und wird von allen Oldis im Stall am häufigsten benutzt. Er ist alltagstauglich, bietet genug Platz für die ganze Famillie nebst Gepäck und kann zur Not auch mal einen Hänger ziehen. Einen G-Kat gibt es nicht dafür und eine Restaurierung, die mir auch in Zukunft das H-Kennzeichen erhält, ist finanzieller Schwachsinn. Also, was machen? Jetzt verkaufen oder fahren bis es nicht mehr geht und dann in Einzelteilen verramschen? Beides gefällt mir nicht!

Mein 107er dürfte ebenfalls ein dreier sein. Ich hab ihn schon viele Jahre und mein Herz hängt dran. Einen Zweier draus zu machen ist ebenfalls wirtschaftlicher Schwachsinn. Darüber hinaus kann ich ihn angesichts der aktuellen Familliensituation wegen mittelfristig nur sehr selten mal fahren. Verkaufen kommt nicht in Frage, ergo bleibt nur das Einmotten. Tolle Ausicht!

Mein 116er ist ein Zweier. Die originale Laufleistung von 71 tkm und sein Zustand, den es ja zu erhalten gilt, lassen eine Nutzung mit der ganzen Famillie nicht zu. Die Hunde würden der Note zwei genauso zuwiederlaufen, wie mein Kind. Was soll ich aber mit einem oldi, der zwar die verordneten Kriterien erfüllt, aber sinnvoll nicht mehr zur Freude aller in der Famillie eingesetzt werden kann? Und dann noch der Blödsinn mit den Feinstaubgesetzen! Er hat eine Vergasermaschine. Dafür einen Kat nachzurüsten ist die reinste Geldverschwendung. Der bekommt nicht mal EURO 1! Also, verkaufen oder einmotten?

Unseren C 123 zu einem Zweier zu machen ist ebenfalls absoluter Quatsch! Da er mühelos EURO 2 schafft, kann er aber auch in Zukunft gefahren werden - jedenfalls noch eine Weile. Allerdings kommt er bestenfalls dem Begriff "angenehmes Alltagsauto" nahe. Einen Oldtimerstatus wird er in meinem Herzen sicher nich erlangen...

Dann steht da noch das BAUR-Cabrio zur Restaurierung. Von der zu erwartenden Preisentwicklung empflielt sich dieses seltene Stück bestenfalls zur sofortigen Verschrottung! Oder wer will das zigfache des anschließenden Wertes darin investieren, nur um den H-Zulassungsstatus zu erreichen? Darüber hinaus kommt auch er wegen seiner Vergasermaschine nicht über den U-Kat-Status hinweg und dürfte ab 2012 in Deutschland nicht mehr gefahren werden.

Und was schließe ich daraus? Jedwede Investition in eines dieser Fahrzeuge lohnt nicht mehr. Ein Fahrzeug im Zustand zwei würde bei intensiver Nutzung seinen Status innerhalb kürzester Zeit verlieren. Was soll ich dann also damit? Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr drängt sich mir der Ausstieg aus diesem Hobby auf.

Ist hier eigentlich überhaupt irgend wem bewußt, wie verschwindent wenige echte zweier es gibt und wieviele von Euch völlig unbegründet davon träumen ihren Wagen mit etwas Kosmetik dahin zu bringen? Was wir hier erleben, ist die vollständige Entwertung unserer Fahrzeuge! Was glaubt Ihr denn ist ein 107er im Zustand drei dann noch wert? Eben, sehr wenig!

Aber nicht nur das! Es gibt unzählige Autos, die nur im mäßigen Zustand Überlebenschanchen haben. Zum Einen, weil es keine Teile mehr gibt, zum Anderen, weil eine Restaurierung wirtschaftlich einfach keinen Sinn ergibt. All diese Autos, über die ich mich trotzdem auf den Olditreffen gefreut habe, wird es dann nicht mehr geben.

Arrgghhhh!

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26 Juni 2006 22:41 #39357 von
Micha,

nun drück mal nicht auf die Tränendrüse.......kümmere Dich um ein Fahrzeug und dieses richtig als einen Stall von müden Möchtegern H Zulassungen.....

Martin

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26 Juni 2006 23:06 #39358 von


Micha,

natürlich ist es ärgerlich wenn man ein Hobby aufgeben muss weil der Staat es nicht durch Vergünstigungen bezahlbar macht.

Wo ist, bei intensiver Nutzung, der Unterschied zwischen einem 89er Audi 100 ohne Kat und einem 76 Commodore? Mit welchem Recht darf der 76er billiger fahren?

Ich sehe beide Seiten und würde mich, besäße ich den 89er Audi über die Vergünstigung des alten Karren ärgern.

Man muss immer beide Seiten sehen, richtiges Kulturgut wird ja weiterhin gefördert.

Aber, einen Satz müssen wir noch im Hinterkopf behalten, "das TÜV Monopol fällt und Dekra & Co dürfen die Abnahmen auch machen", warten wir bis die Suppe essfertig ist.

Gruß Willy

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26 Juni 2006 23:19 #39359 von gerd
Nichts wird so heiss gegessen wie es gekocht wird, warts erstmal ab, bei den 07ern gabs schon einige Änderungen für den Altbestand, hier wirds auch auf irgendeinen Kompromiss hinauslaufen.

Das sich was tun würde, erwarte ich schon seit einiger Zeit, die Szene ist ja zahlenmäßig geradezu explodiert. Mein Hobby hatte ich schon lange vor der Einführung des H-Kennzeichens, der Zuwachs war hier schon fast 10 Jahre vor Einführung enorm

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26 Juni 2006 23:34 #39360 von leo
Hallo Micha,

Siehst Du die Situation vielleicht nicht etwas zu dramatisch?

Nimm Deinen W108. Falls das Auto die zukünftige H-Hürde nicht schafft, beträgt die Kfz-Steuer (falls es sich um einen 280er handeln sollte) im Jahr 710 EUR, bei einer 7-Monate-Saisonzulassung 414 EUR. Gegenüber der H-Steuer macht dies einen Zuschlag von 520 bzw. 220 EUR aus, wobei der Regelfall wohl das Saisonkennzeichen sein dürfte.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass derartige Mehrkosten ein solches Auto (m.E. die eleganteste S-Klasse überhaupt) finanziell schlechthin untragbar oder unverkäuflich machen. Jedenfalls beträgt die jährliche Mehrbelastung auch weiterhin nur einen Bruchteil des jährlichen Wertverlustes eines aktuellen Gebrauchtwagens. Und nochmals: Die große Masse der in Deutschland zugelassenen Oldtimer ist deutlich hubraumschwächer, so dass auch die steuerliche Mehrbelastung wesentlich geringer ausfällt, bei einem 190er - ob Ponton oder SL - beispielsweise 220 EUR (12 Monate) bzw. 90 EUR (7 Monate).

Es ist betrüblich, dass uns hier ein weiterer Griff ins Portemonnaie droht. Das Ende der Oldtimerszene in Deutschland sehe ich aber nicht.

Gruss, leo

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26 Juni 2006 23:41 #39361 von frenek
Micha,

Du musst nur Dein Grundstueck ein wenig vergroessern und auf Southfork-Masse bringen - dann kannst Du Ausfahrten ohne Kennzeichen machen und bist immer zu Hause, egal wo DU bist.

Gruss

Frenek

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27 Juni 2006 07:49 #39362 von Micha B.
Jungs,

ihr vergesst da anscheinend etwas grundlegendes: Bei der jüngst verabschiedeten Regelung zum Thema Feinstaubregulierung fahren ab 2012 KEINE Fahrzeuge mehr, die nicht min. EURO 1 erfüllen. Wie lange es dauern wird, bis auch das verschärft wird liegt wohl auf der Hand. Mein 108er ist ebenso wenig auf EURO 1 (oder höher) zu bringen, wie Gerds 111er oder Martins frisch restaurierte Pagode. Und dann? Wozu soll ich einen erhöten Steuersatz als Kröte schlucken und mittels Saisonkennzeichen egalisieren, wenn ich den Zossen nicht mehr legal auf der Straße bewegen darf?

Und auf eventuelle Ausnahmeregelungen zu hoffen ist doch genauso utopisch! Der Berliner Senat hat zu diesem Thema in Bezug auf das Meilenwerk und seine Kundschaft gerade kürzlich ein sehr klares Statement abgegeben - es wird keine geben! Ob sie damit durchkommen ist zwar noch nicht gewiss, aber die Marschrichtung scheint vorgezeichnet. Es gehört nicht all zu viel Phantasie dazu sich in naher Zukunft wenige sehr gut erhaltene Oldtimer vorzustellen, die mittels temporär begrenzter Sondergenehmigung zu Veranstaltungen bewegt werden dürfen. Der seligmachende Feierabend- und Wochenendausflug ohne tieferen Sinn, also nur zur persönlichen Erbauung, ist damit passe´!

Ob ich das nicht zu schwarz sehe? Nun, ich will es um unser aller Willen hoffen - allein, es fehlt mir zunehmend der Glaube...

@ Willy

Wo ist, bei intensiver Nutzung, der Unterschied zwischen einem 89er Audi 100 ohne Kat und einem 76 Commodore? Mit welchem Recht darf der 76er billiger fahren?

So einfach ist das nicht! Solange es technisch möglich ist ein Fahrzeug schadstoffarm zu machen und darüber hinaus der finanzielle Aufwand im vertretbaren Rahmen (in Bezug auf den Fahrzeugwert) steht, bin ich sofort dafür! Aber wenn es technisch nicht möglich ist, dann kommt es einem Fahrverbot gleich!

Desweiteren bin ich dafür einmal erlangte Rechte zu erhalten. Wenn zum Beispiel Jemand sein Fahrzeug im Rahmen des technisch machbaren aufgerüstet hat, dann ist nicht einzusehen, warum er in Zukunft für dieses Handeln bestraft wird. Hier greift die politische Unsicherheit! Warum soll ich einige Tausend Euro in die Nach-/Aufrüstung investieren, wenn irgend so ein politischer Tiefflieger morgen die Grenzwerte mal wieder soweit verschärft, dass das Aus für meinen Oldi nur teuer aufgeschoben, aber keineswegs aufgehoben wurde? Immerhin muß man sich ja mal die Grenzwerte ansich anschauen und begreifen, das 30 % Reduzierung (nur ein Beispiel) von einer Grenzwertstufe zur nächsten ja gar keine 30% real sind, sondern 30 % von den xx % davor und das wieder xx % von den xx % davor. Wir sprechen also nur noch von minimalen Verbesserungen zwischen den einzelnen Grenzwerten. Einen sehr großen Schritt gab es bei Einführung der Katalysatoren und einen weiteren (nicht mehr ganz so großen) bei Einführung der Regelung der Katalysatoren. Alles danach bewegte sich im Null-Komma-Bereich. Insofern ist es in meinen Augen absoluter Humbuk heute Fahrzeuge mit Kat zu verteufels und fiskal zu bestrafen oder gar mit Fahrverboten zu belegen.

Micha
[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : Micha B. am 27-06-2006 08:18 ]

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27 Juni 2006 08:04 #39363 von Turbothomas
Da bleibt nur eine Adresse:

Die des nächsten Waffenhändlers um Berlin plattzumachen und weitere Gefahren für die Bunte Republik abzuwenden

1. Weltkrieg verloren: Regierungssitz Berlin
2. Weltkrieg verloren: Regierungssitz Berlin
Staatspleite: Regeierungssitz Berlin

Alles Schlechte kommt aus Berlin, also weg damit.

Ich frage mich, warum seit ca 1970 überhaupt noch regiert wird. Ab da war doch schon alle geregelt.

Thomas, der dann immer noch fährt mit neume Hobby LEO2 voll aufmunitioniert. Ein Ami hat ja gezeigt wies geht. Leitplanken sollte man besser stehen lassen

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