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Mengenteiler Jetronik schmieren
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Gruss aus Bruchsal
Kalli
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Ahoi !
Gruß Stefan (Mango)
<•> Königlich Bayerisch <•>
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- merc450
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was interessiert mich , was Möwenkacke sich wünscht . Ständig neue Ansprüche , und jetzt noch ,ob
bei dem Vogel ,genug Saft durch die Venen läuft , geht es noch . Der Saft der durch meine Venen läuft , ist
v i e l wichtiger ,den mal mit etwas Prozentigem angereichert , und schon geht er ab , der Günter , der Gute .
mfg Günter Trunz
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den Heidegeist bitte nicht in den Tank, den nehm ich dir gern ab.

Gruss Martin
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- mopf9
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Jedenfalls mach ich das so..."
Ja sicher, aber die meisten unserer Fahrzeuge stehen halt nunmal vier bis sechs Monate!
Gruß, Wolf
Gruß, Wolf
Wenn dein Pferd tot ist, steig ab!
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- StefanSK
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Viele Grüße, St. (..efan)
—
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Hallo Werner,.....
Und zum guten Schluß: das in geringem Maße unverbrannte Öl beschichtet den Auspuff von innen und konserviert sozusagen.
.....
Und das Öl verbrennt nahezu rückstandsfrei, also kein Theater mit verkoken.
was denn jetzt, verbrennt das Öl rückstandsfrei oder beschichtet es den Auspuff von innen?
Und wenn es den Auspuff von innen beschichtet, beschichtet es dann auch den Katalysator von innen .....
Hälsningar,
Lutz
Nur wer für den Augenblick lebt, lebt für die Zukunft.
Heinrich von Kleist
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im Kat sind ja die Temperaturen höher als im Endtopf, denke nicht, das der "geschmiert" wird. Aber da bei mit ( 87er Mopf ) noch der erste Kat drin ist und seit ein paar Jahren sogar schon ( ) der zweite Endtopf kann ich da nichts dazu sagen.
Gruss aus Bruchsal
Kalli
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das Geheimnis liegt im Wort 'nahezu'. Und mein SL hat einen Wurm-Kat, mein SEC den Serienkat. Ich betreibe das jetzt seit gut 15 Jahren.
Und in meinem Umfeld sind es noch mehr Fahrzeuge.
Was ist denn mit den Motoren die erhöhten Ölverbrauch haben? Hat den Kats auch noch nicht geschadet. Von Extremfällen mal abgesehen.
Gruß, Werner
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wir räumen mal mit ein paar Vorurteilen auf:
- Ähnlich wie den ehemaligen D-Jetronicguru aus der Opel Szene, der damals reißerisch seine Botschaft in allen Foren, derer er habhaft werden konnte, verbreitete, gibt es einen Hannes. der das Thema Zweitaktöl 2010 überall wie z.B. hier auf Motor-Talk verbreitete. Er ist auch durch alle Foren mit seiner überall gleichen reißerischen Botschaft getingelt und wurde meistens belächelt. Dummerweise bleibt an so reißerischen Botschaften immer was hängen, auch wenn sie total unbelegt sind.
- Koller & Schwemmer hat nie Zweitaktöl für die K-Jetronic empfohlen. Schon gar nicht ist es zur Reinigung empfohlen. Denn es geht um Schmierung über ein Öl-Benzin Gemisch.
- Zweitaktöl verbrennt nicht rückandsfrei. Es entseht zum Beispiel Asche und andere Rückstände. Wahrscheinlich kommen aber die heutigen Katalysatoren damit klar. Bei Partikelfiltern wird es kritisch. Wie gut das Lambdasonden vertragen, die auf chemische Vergiftung empfindlich reagieren, weiß ich nicht.
- Zweitaktöl war nie der Geheimtipp für Benziner. Taxifahrer haben das dem Diesel zu gemischt und erhofften sich dadurch eine bessere Schmierung der mechanischen Einspritzpumpen. Die Benzin Fraktion hat Obenöl als Gehieimtipp verwendet. Das war aber ein Rohrkrepierer und ist zu Recht vom Markt verschwunden.
- Also mussten diejenigen, die auf Obenöl schwörten - genau wie andere auf Bleiersatz - auf etwas anderes zurück greifen. Ein früherer Moderator der Sternzeit hat dazu immer ATF empfohlen. Heute wird wegen des Zweitaktöl Verbreiters Hannes, den ihr in jedem Forum mit gleichem Text findet, Zweitaktöl geflüstert.
- Richtig ist: Der Steuerkolben in einem Mengenteiler kann durch alten Kraftstoff verharzen und dann gleitet er nicht mehr einwandfrei. Das kann Zweitaktöl nicht verhindern. Es ist aber nicht so wie in den mechanischen Einspritzpumpen der Diesel, dass Metall auf Metall reibt und angetrieben wird. Deshalb macht die zusätzliche Schmierung keinen Sinn und wurde so auch von keinem Fachmann für die K-Jetronic empfohlen. Ausnahme sind möglicherweise manche, die es für mechanische Einspritzpumpen für Benziner empfehlen. Aber auch das ist höchst umstritten.
- Ich gelte als der weltweite Fachmann für die D-Jetronic und ich empfehle Euch dafür kein Zweitaktöl.
- Ich wollte noch einen Scherz machen und an die Verschlussschraube des Prüfanschlusses eines KE-Jetronic Mengenteilers entfernen und einen Schmiernippel eindrehen und das Foto hier einstellen. Ich habe aber darauf verzichtet, weil es der Sache nicht dient.
- Einen hängenden Steuerkolben kommt übrigens wirklich meist bei mehr stehenden als sich bewegenden Fahrzeugen vor. Den kann man aber auch entnehmen, sauber machen und dann geht das wieder.
- Lasst Euch nicht von solchen reißerischen Theorien anstecken - Ihr fahrt weder einen Trabbi noch ein Diesel-Taxi W123 oder W124. Oder kennt Ihr einen Hersteller, der die Beimischung von Zweitaktöl bei D-Jetronic oder K-Jetronic empfiehlt. Hier gibt es genügend Entwickler, die das sonst mit Messergebnissen belegen könnten.
- Und wenn jetzt noch jemand kommt, der fragt, ob er Bleiersatz dem Benzin beimischen soll, gebe ich es auf und trinke 1 Kiste Äbbelwoi.
Viele Schraubergrüße - best regards, Volker, Admin und Betreiber
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ok, nun bin ich auch keiner der irgendein Zeugsel nachplappert, und bin auch nicht mit jenem Hannes verwandt, und verkaufe auch kein Öl oder möchte jemanden etwas zuschanzen. Aus diesem Grund habe ich auch nicht das Öl genannt das ich benutze.
Mein Erstkontakt mit dieser Geschichte kam durch den Käufer meiner 1963er Pagode vor ca. 20 Jahren. Der hatte seine Pumpe irgendwann um 2005 bei besagter Fa. überholen lassen, und kam von dort mit der Ansage zurück teilsynthetisches! 2Takt Öl im Verhältnis 1:100 beizumengen.
Nochmal später zeigte mir ein Bekannter einen Artikel in einer deutschen Oldtimerzeitung (ich weiß nicht mehr welche)einen Artikel in dem K+S genauso zitiert wurde.
Hat alles keinen Stellenwert, ich weiß...
Das Problem der Alkoholbeimischung war zu dieser Zeit noch nicht im Vordergrund, das kam später dazu..
Das benutzte Öl muss halb- oder teilsynthetisch sein, weil mineralisches zuviel Kohle produziert und vollsynthetisches zuviel Asche. Deswegen bitte nicht über einen Kamm scheren.
Das Öl weiß nichts über Stempelpumpen, D-Jets oder K-Jets. Wenn es also schmiert, schmiert es egal in welchem System.
Beim Obenöl gebe ich dir absolut recht. Ich denke das kommt aus der Zeit als die Anlasser noch länger laufen mussten bis der Motor ansprang.
Zum Thema Verträglichkeit für die Sonden: es gibt 2Takt-Motoren mit Lambdaregelung, siehe Aprilia RS250. Da funktioniert das klaglos. Abgesehen davon das diese Sonden auch im weiteren Sinne Verschleißteile sind.
Bleiersatz ist Unfug. Ist bekannt. Ich würde nie ATF in einen Tank kippen, das ist non-detergent, weil es ein Hydrauliköl ist und deswegen einen Schaumunterdrücker beinhaltet. Seltsame Idee.
Zum Thema Dieselmotoren: es geht nicht um das Schmieren der Pumpen. Es geht darum die Agr-Systeme zu reinigen bzw am Verschmutzen zu hindern. Was heutzutage ein Riesenproblem ist..
Ich bin kein Dieselfreund, eher im Gegenteil, aber ich habe Kontakt zu Werkstätten die diese Eigenschaften durchaus bestätigen.
Du hast jetzt 2 meiner genannten Punkte in der Luft zerissen. Die anderen genannten wurden komplett ignoriert.
Nochmal: das sind meine Erfahrungen. Ich kann nur für eine kleine Zahl Fahrzeuge sprechen.
Niemand spricht dir dein Können oder Verdienste ab, im Gegenteil. Ich bin kein Freund der D-Jetronic, aber das ist subjektiv. Nichtsdestotrotz ziehe ich den Hut vor deinem Wissen und deinem Einsatz.
Aber deswegen sind nicht alle Anderen da draußen Dummbatze.
Noch was: anscheinend ist E10 nicht so übel wie E5. Ich hatte mal Kontakt zu einem Kraftstoffchemiker, der ist aber vom Erdboden verschwunden. Weiß da jemand etwas zu berichten, zu E5/E10?
Die Amis haben sogar E15, da wird's wieder richtig eklig.
Meine Bekannten in den USA, die Werkstätten betreiben, fluchen ganz fürchterlich. Und ich sehe die Folgen bei den Mopeds die ich herhole.
Horrido, Gruß, Werner
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- KalliSL
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Vielleicht mache ich nächstes Jahr statt dem Öl einen Spristabi rein. Aber bis jetzt - und das sind ja auch schon einige Jahre habe ich keinen Nachteil mit meiner Praxis gespürt. Wohl eine unendliche Geschichte......
Gruss aus Bruchsal
Kalli
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Sprit aus den 80 igern kenn ich auch noch bei der falschen Tanke getankt
dadurch Verunreinigungen im Sprit, der Schwefelgehalt war deutlich höher
auch bleihaltig also nicht vergleichbar mit heutigen Kraftstoffen
es gab auch schon E85 auch das war möglich
E5 bzw E10 heisst nicht das da 10 oder 5 % drin sind
bis zu ...
in der Realität sind wohl 2-3 % in E5 und unter 5% in E10 enthalten
teilweise wird beides aus dem selben Wagen betankt ....
Die Materialien wurden getestet auf Eignung dafür gibt es Freigaben
prinzipiell sind Vergasermembranen etwas anfälliger aber auch hier hatte ich noch nie Probleme mit E10 bei den Motorrädern .
Der durchgerostete Auspuff also der vom 107 ist noch original bj 86
der am R129 auch bj 92 der am clk auch bj 2001
ist eigentlich ein Problem der ultra kurzstrecke
dann wird das kondensierte Wasser nicht verdampft und bleibt im Auspuff
die Saissonwägen werden vollgetankt vor dem Winterschlaf und der R129
kriegt 5 bar Luft in die Vorderreifen (gegen Standplatten ) und steht auf einer Styrodur platte vorn
Ladejogger ran und gut ist
das öl kommt in die Kettensäge
wie geschrieben meine Meinung aber darf jeder glauben was er mag
mit freundlichen Grüßen
aus dem wilden Südwesten
Peter
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- mapman
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anbei meine bisherigen Erfahrungen zur Thematik.
Beimischung von 2T-Öl beim Diesel war mir geläufig, aber dies beim Otto-Motor? Da war ich doch etwas überrascht als ich dies vor ein paar Jahren hörte.
Neben dem R107 (den habe ich noch nicht so lange, die 4 Jahrzehnte Vorgeschichte nicht bekannt) besitze ich schon seit nahezu 34 Jahren einen 190E 2.3 (W201 mit KE III).
Den 190-er kenne ich quasi schon seit seiner Geburt in Sindelfingen.
In den vielen Betriebsjahren hat sich mit den Zeit ein schlechtes Warmstartverhalten nach etwas längerer Abstellzeit eingeschlichen (durch undichte, nachtröpfelnde Einspritzdüsen). Mit Tausch der Düsen wieder einwandfrei.
Der 30. Geburtstag rückte näher (nein, leider nicht meiner sondern der vom „Benz“). Das Warmstartverhalten nach längerer Standzeit war inzwischen wieder oberpeinlich (Druckspeicher i. O.).
Im Zuge der Vorbereitungen für das H-Kennzeichen auch die Einspritzdüsen gewechselt; das Warmstartverhalten danach wieder super. Der Zustand „super“ hielt aber geschätzt nur ca. 1 Jahr an.
Der Warmstart nach Standzeit hatte sich wieder deutlich verschlechtert. Bei jedem Start wurde mein Hals jetzt dicker.
Kann ja nicht sein jedes Jahr neue Düsen montieren zu müssen. Sollte ich doch mal das Experiment 2-Takt Öl in Erwägung ziehen?
Die Entscheidung hat mich einige schlaflose Nächte gekostet, wegen eventueller Schädigung des Kats.
Letztlich habe ich mich doch schweren Herzens dafür entschieden, mit dem Zustand war ich eben überhaupt nicht zufrieden.
Wichtig war mir bei dem Versuch: Keine Erwartungshaltung und möglichst keine Schäden riskieren (Kat).
Falls sich überhaupt eine spürbare Verbesserung einstellen sollte dann sicherlich nicht von jetzt auf nachher, sondern ein länger dauernder Prozess. Und wenn nichts geschieht auch egal – eben ein Versuch.
Also ab sofort bei jeder Betankung teilsynthetisches 2-Takt Öl beigegeben; Mischungsverhältnis 1:250, konkret bedeutet dies 100ccm auf 25 Liter Kraftstoff.
Irgendwann, zeitlich kann ich es leider nicht mehr einordnen, war wieder eine Betriebsbedingung bei der ich dachte, jetzt fängt gleich wieder die Orgelei an. Aber nein, falsch gedacht, das Motörchen ist ausnahmsweise sofort angesprungen.
Wie sich dann jedoch zeigte war dies kein Einzelfall. Schlechtes Warmstartverhalten gehört schon seit ca. 2 Jahren zur Geschichte.
Ich möchte es nicht behaupten, aber die Vermutung liegt schon nahe, dass sich die Beigabe des Zaubertranks auf Dauer doch positiv ausgewirkt hat.
Noch eine Beobachtung am Rande:
Letztes Jahr habe ich bei Montagearbeiten an einem anderen Fahrzeug etwas Kraftstoff in einer kleinen weißen Porzellanschale aufgefangen (Super E5; frisch gezapft, kein Standwagen). Nach getaner Arbeit dann Werkzeug aufräumen und den Kraftstoff entsorgen.
Die Entsorgung hatte sich allerdings schon erledigt – verdunstet.
Völlig überrascht war ich jedoch, wie eine so geringe Menge Benzin eine derart deutliche gelbe Ablagerung hinterlassen konnte – unglaublich.
Die Schale wollte ich dann auswischen, ging aber nicht, das war eher eine harzige Pampe. Da musste ich Aceton zur Hilfe nehmen.
Die Schale war natürlich dem direkten Luftsauerstoff und Sonnenlicht ausgesetzt. Da mögen andere chemische Reaktionen stattfinden als in dem stockfinsteren und geschlossenen Kraftstoffsystem unserer Fahrzeug.
Sollte sich aber auch nur ansatzweise dieser „Schlunz“ im Benzin an Komponenten des Kraftstoffsystems absetzen (z. B. Einspritzdüsen), dann wundert mich das jetzt nicht mehr wenn die Düsen mit der Zeit inkontinent werden und das Spritzbild nicht mehr dem Schönheitsideal entspricht.
Am 107-ener hatte ich derartige harzige Ablagerungen am Sieb in der Kraftstoffzulaufleitung am Mengenteiler. In Aceton ausgewaschen ergab dies eine gelbe Brühe.
Wie eingangs schon erwähnt kenne ich bei dem Fahrzeug aber leider nicht die Vorgeschichte.
Viele Grüße
Ralf
Fuhrpark: 380 SL US-Version MJ 82; MB 190E 2.3; VW-T5 California; Hercules MP2
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Ich werde es mal ausprobieren im Frühjahr.
Das Bactofin hat noch mehr Vorteile….
Viele Grüße
Andreas
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Nur wer für den Augenblick lebt, lebt für die Zukunft.
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Bloß die Dosierung ist wohl noch strittig.
Habe weiter hinten im Fred gelesen, dass welche 1:100 mischen, was bei einem 85 Liter Tank mehr als einen dreiviertel Liter Zusatz an Schlangenöl ausmacht,
womit das sogar mit Dr. Schulz ins Geld geht.
Andere mischen ein Promille bei und wieder welche 1:200
Ich bin deswegen ganz konfus und tanke in meine Fahrzeuge ganz ordinäres Benzin von der Tanke bis man sich über das Mischungsverhältnis der geheimen Zusätze im Klaren ist.
Gruß Stefan (Mango)
<•> Königlich Bayerisch <•>
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Gruss Andreas
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mit den besten Grüßen Jochen
Das Leben ist zu kurz für später
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Vor vielen Jahren war ich bei einen VDH Workshop an dem ein älterer Meister was mit Ventileinstellung erklärt hat.
Der sagte, er betreibe alle seine Sterne, nicht nur die Diesel, mit Zweitaktöl im Sprit, warum genau ist mir entfallen.
Als ich mit dem SL mal bei Koller & Schwemmer (noch unter Leitung von H. Diesch), wegen unruhigem Leerlauf war, wurde ich beim Abholen zum Meister in die Halle geschickt, der mir auch Zweitaktöl Beimischung empfohlen hat.
Ich mach das meist auch, und bei meiner geringen Fahrleistung halte ich es zusätzlich für sinnvoll, wegen den vielen Standzeiten.
Grüßla aus Franken
Christoph
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bei den Fahrzeugen um 1925 gab es meist eine Zentralschmierung.
1-2 mal aufs Pedal getreten und fertig.
Konnte man am Mengenteiler dosieren.
Vielleicht am 107 ner nach zu rüsten?
Die Motorradfreunde waren in den Bergen erfreut.
Gruß aus Hamburg, Rainer
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schau mal in diesen Post von Volker unter Nr. 8:
sternzeit-107.de/de/forum/forum-107/2881...eren?start=30#309826
Viele Grüße
Uwe
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mein Vater hat immer gesagt, wenn ihm jemand was aufdrängen wollte, weil es gesund sei
und hat liegen lassen, was ihm nicht schmeckte.Wer das lange isst, der lebt lange
Und woran sterben die Leute heute oft? An mangelnder Bewegung. Ist beim Auto nicht anders. Mein W126 mit KA-Jetronic fährt seit 10 Jahren mit E10 ohne jegliche Zusätze. nicht viel aber eben regelmäßig immer mal wieder.
Im Prinzip kann jeder in seinen Tank rein kippen, was er will. Aber ich möchte nicht, dass es hinterher heißt, dass die Sternzeit das auch empfiehlt. Nein und die Firma Koller & Schwemmer tat das auch nie, schon gar nicht jetzt, wo sie Bosch gehört. Es waren immer Einzelpersonen, die Zusätze wie Motoröl, Getriebeöl, Zweitaktöl, Obenöl, Bleiersatz, Bactofin, ... empfahlen. Manche, weil sie es eben verkaufen möchten.
Wir werden den Glauben niemals auslöschen. Schaut mal in die Werbung. Da wird z.B. gerade Müttern eingeredet, welche Präparate sie während der Schwangerschaft einnehmen sollen, wie sie Ihr Baby wickeln müssen etc.
Es empfiehlt sich immer, den gesunden Menschenverstand zu nutzen.
Viele Schraubergrüße - best regards, Volker, Admin und Betreiber
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Und ich war schon drauf und dran, mir einen Kanister Weihwasser als Tankadditiv zu besorgen ....
Gruß Stefan (Mango)
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Gruß Ralf
1-5-4-8-6-3-7-2 😍
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Den positiven Erfahrungsberichten (hier und in anderen Foren) mit Zweitaktöl kann ich unerwartet einen weiteren hinzufügen: Ich hatte bei der letzten Tankfüllung erstmals Zweitaktöl zugegeben, eigentlich nur zwecks Korrosionsschutz über den Winter. Überraschenderweise gab es aber zwei positive Soforteffekte:
1. Der Lauf nach Kaltstart war auf einmal wieder völlig glatt. Nach einer (glücklicherweise jetzt überstandenden) Zündverteilerkatastrophe lief der Motor kalt immer noch etwas unrund. Das wurde zwar mit jeder Fahrt ein Stückchen besser, aber ich war eigentlich davon ausgegangen, daß es noch einige verfahrene Tankfüllungen dauern würde, bis der Zustand wieder so wäre, wie ich ihn vor der Katastrophe hatte.
2. Die Tankanzeige kannte wieder die Stellung "voll". Vorher hing sie seit einiger Zeit immer bei "dreiviertel" fest.
Und ja, den Zweitaktölzweiflern werde ich auf gar keinen Fall verbieten, die zwei Effekte auf beliebige andere Ursachen zurückzuführen, wenn sie sich damit wohler fühlen ...

Gruß,
Wilfried
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das ist super! Und der ganze Rost und Dreck in Deinem Tank hat sich damit auch in Zweitaktöl in Wohlgefallen gelöst. Wozu andere nur Tanks und Tankgeber sanieren, wenn es doch so einfach geht?
Es tut mir leid, ich kann solche Geschichten nicht als Empfehlungen der Sternzeit stehen lassen.
Viele Schraubergrüße - best regards, Volker, Admin und Betreiber
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- Handschalter
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Es tut mir leid, ich kann solche Geschichten nicht als Empfehlungen der Sternzeit stehen lassen.
Wenn ich mich richtig erinnere, ist Dir genau dasselbe Mißverständnis schon einmal unterlaufen: Mein Beitrag war ein Erfahrungsbericht, keine Empfehlung ...

Gruß,
Wilfried
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- karlo63
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alles auf Werkseinstellung zurück führen und neue Steuerkette alle Gleitschienen(ja alle auch die unteren Gleitschienen) , Kettenspanner usw . komplette Zündanlage überprüft usw. Und jetzt kann Ich wirklich behaupten das der Olle top läuft ( erkennt man auch daran das der Mechanische Öldruckanzeiger sich nicht bewegt im Standgas , aber meine Quartz Uhr geht etwas nach , werde diese mal mit etwas 2 Takt Öl versehen finde auch das sie etwas laut ist .
Gruss an alle Freunde der ollen DB Karl
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