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Rückbau Luftpumpe
- Chromix
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Ein Schlauchstutzen komplett weggegammelt und der andere steht kurz davor, dasselbe Schicksal zu erleiden.
Ich frage mich wieso, denn da strömt ja nur Luft durch.
Wie auch immer, ich bin zu dem Schluß gekommen, daß mir die Funktion nun doch nicht so wichtig ist, daß ich mir eine neue Pumpe zulegen werde. Also kommt das Ding komplett raus.
Eine Suche im Forum ergab, daß die meisten wohl nur den Keilriemen entfernt haben.
Frage an die, die die Pumpe komplett ausgebaut haben: habt ihr dieses Rückschlagventil (glaube ich) am Block ebenfalls entfernt?
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Und wie dann das Loch verschlossen?
Und was ist mit dem monströsen Halter der Luftpumpe? Meine Einschätzung ist, daß der besser drinbleibt, weil er doch an einigen Stellen mit dem Block verschraubt ist. Was habt ihr gemacht?
Hälsningar, Lutz
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Heinrich von Kleist
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- juliusmst
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sehr interessantes Thema, dem ich mich demnächst auch widmen möchte (...wenn denn dann irgendwann mal wieder mein SL mit dem Motor vereinigt wird...).
Deshalb hänge ich mich gerne mal an diesen Thread dran, denn weiterhelfen kann ich leider selbst nicht

Ich meine mich erinnern zu können, dass Manfred / Manjo / "HH560" vor der gleichen Aktion stand - vielleicht weiß er mehr

Beste Grüße,
Julius
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rchtig. Riemen und Schnorchel sind schon mal sb; Gummiproppen in die Löcher und Schlauch abgeklebt.
Ich bebildere die Aktion, sobald vollzogen. Teile reich ich nach - kann noch um bei 4 Wochen dauern...
Beste Grüße Manfred
560SL US „Sternwagen“
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- citroen
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Auch das sie nur für 1 bis 2 Minuten in Betrieb ist Tatsache.
Aber der 560er hat seine Betriebserlaubnis nur mit der Luftpumpe erlangt.
Die Zulassung des 560er in Deutschland erfolgt auch nur unter Zugrundelegung der Betriebserlaubnis USA usw.
Also etwas ketzerisch, erlischt nicht die Betriebserlaubnis????????
Auf eine Interessante Diskussion.
Ich denke eine heikle frage bei der heutigen Emissionsfrage.
Gruß aus Hamburg, Rainer
Gruß aus Hamburg, Rainer
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- HH560
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Vollste Zustimmung.
Jeder, wie sie/er meint.
Ich lasse die Pumpe nicht reparieren, sondern entferne sie mit Verschluß der entstehenden Öffnungen.
Ich erleichtere das eh viel zu schwere Auto im Vorderwagen.
Ich stecke auch den Abgleichstecker nicht zurück.
Ich lasse auch die 8x16-Räder auf den Achsen.
Ja. So ist der Plan.
Mal sehen, wie der TÜV morgen reagiert.
Mal sehen, ob sich irgendeine Wirkung im Lambda/CO zeigt.
Beste Grüße Manjo
560SL US „Sternwagen“
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- citroen
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Nur die damit aufgewachsenen älteren Prüfer erkennen es, oder die, die hier mitlesen..
Die Luftpumpe läuft nur beim Start kurz mit.
CO Messung erfolgt im warmen Zustand.
Ist CO im Rahmen ist alles kein Problem, notfalls Daten vom 500er oder 126er nehmen.
Gruß und viel Erfolg, Rainer
Gruß aus Hamburg, Rainer
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- HH560
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Das war'n kleiner Scherz...der Riemen der LuPu ist seit 6 Jahren ab....das interessiert nicht, wird weder abgelehnt, sondern eher befürwortet...
Beste Grüße Manjo
560SL US „Sternwagen“
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- Gullydeckel
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Ich habe die damaligen Grenzwerte noch nicht herausgefunden, aber in einer Zeit als hier noch um den Katalysator Glaubenskriege tobten, war man dort schon wesentlich weiter.
Mit seinen 2 langen (insgesamt ca. 60cm) Kats hat der 560er einen Abgasnachbehandlungsstandard, der zu der damaligen Zeit hier in D noch unter Science Fiction lief.
Leider wurde er in der EU nie zugelassen und so gibt es keine dokumentierte Zyklusmessung, daher laufen die Kisten hier schlicht nach Euro 1.
Wenn die Kats erst mal warm sind, dann arbeitet die Fabrik lambda-geregelt extrem effektiv und immer noch besser als alle anderen EU-Konzepte dieser Zeit.
Ein schlechtes Gewissen muss man daher nicht haben - und die Bewertung der rechtlichen Seite wäre unter solchen Bedingungen sicher komplex.
Grüße Martin
Ich bin jetzt in dem Alter wo ich meine Fehler zugeben könnte - wenn ich welche hätte
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- citroen
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es ging mir bei der Frage um die Zulässigkeit vom weglassen von ehemals notwendigen Bauteilen, um eine Betriebserlaubnis zu erlangen. (zb. Luftpumpe, Kat, usw.)
Nach dem erlangen eines H- Kennzeichen wird oftmals demontiert oder umgebaut was nicht auf den ersten Blick zu erkennen ist ohne sich um die rechtlichen Zulassungs Bedingungen zu kümmern.
Nicht nur bei MB Fahrzeugen.
Vielleicht weiß einer der User genaueres.
Ich bin kein Prüfer oder Apostel und baue auch gerne um.
Gruß aus Hamburg, Rainer
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- Gullydeckel
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kein Problem, so habe ich das auch verstanden, mir ging's mehr um Deine Anmerkung "Ich denke eine heikle frage bei der heutigen Emissionsfrage.".
Wer anfängt nach der H-Zulassung das Fahrzeug total auf den Kopf zu stellen, der hat es halt nicht verstanden, vor allem der Ausbau von Kats ist ein Thema das ich sehr kontrovers sehe, (wobei: RÜF-Modelle sind hier natürlich durchaus zu diskutieren). Begründet wird das aber oft mit "fährt zugeschnürt" etc.
Wer bei einem 30 Jahre alten 8-Zylinder da ein Problem mit 20 PS weniger hat, der sollte vielleicht auf einen aktuellen Golf umsteigen, der kann eh alles besser.
Mir ist wichtig, dass es technisch solide läuft und vor allem nicht nach Abgas riecht. Wenn Fahrzeugsysteme oder -komponenten den Genuss beim Betrieb stören, dann behalte ich mir eine Optimierung vor (das ist nämlich für mich das eigentlich Hobby). Und dieser, die meiste Zeit trittbrettfahrende Metallklotz im Riementrieb, ist eindeutig so ein Kandidat.
Aber wie ich ebenfalls schrieb: Die Bewertung der rechtlichen Seite ist sicher komplex und am Ende kann und soll jeder auf seine Art mit seinem Fahrzeug glücklich werden. Ist alle nur meine persönliche Meinung, andere sehen das völlig anders. Jedenfalls bleibt ein 560er ohne die Luftpumpe noch immer das "grünste" Fahrzeug der gesamten 107er-Flotte. Und wer unter Genussverlust durch den Kat leidet, der baut ihn halt aus und fühlt sich dann auch besser....

Grüße Martin
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- Uwe560
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die Luftpumpe ist ja nichts anderes als ein Kaltlaufregler.
Ich hatte zwecks Steuerersparnis einen KLR von - ich glaube es warTwintec - eingebaut.
Bei der H-Zulassung wollte ich das Ding wieder ausgetragen haben, aber mir wurde gesagt,
ich soll das bei dem TÜV machen lassen, der ihn eingetragen hat

Die Zulassungsstelle sah das auch so. Wenn ich mal Zeit habe werde ich das angehen, aber das heißt
nur wieder einige Euronen ärmer wegen nichts - deaktiviert ist er eh schon.
Meine Luftpumpe lasse ich aus Originalitätsgründen drin (wenn auch ohne Riemen).
Bei 60° Kühlwassertemperatur wird ja die Pumpe abgeschalten. Zum Erreichen dieser Temperatur braucht
der 560er eh nur ein paar Meter.
Alle Gummischläuche und Filter dafür gibt es beim Freundlichen noch relativ günstig.
Wie schon von den anderen erwähnt - abgastechnisch war der 560er zu seiner Zeit Lichtjahre voraus.
Gruß Uwe
Gruß Uwe
Auszug aus den Führungskräfte-Informationen von 1987:
Seit 1985 werden vier Versionen gebaut: 300 SL, 420 SL, 500 SL und das Top Modell, der 560 SL !

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- Thorsten560SE
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denkt bitte auch an die Löcher in den Zylinderköpfen die mit Alukegeln verschlossen werden müssen!
Gruß Thorsten
tb560
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- Chromix
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welche Löcher (Mehrzahl!) in den Zylinderköpfen?
Es geht 1 Schlauch vom Luftfilter zur Luftpumpe und 1 Schlauch von der Luftpumpe über ein per Unterdruck aktiviertes Ventil und das oben im letzten Bild sichtbare Rückschlagventil zum Zylinderkopf. Nur 1 Schlauch! Ohne Abzweigung, T-Stück oder sonstige Finessen.
Ich lasse jetzt das Rückschlagventil drin und setze das Schlauchstück wieder drauf, das da ursprünglich war. Das offene Ende ist 2-3 cm tief mit Dichtungsmasse gefüllt:
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Hälsningar, Lutz
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Heinrich von Kleist
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- Thorsten560SE
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ist in der WIS genau beschrieben. Die Luftpumpe bläst dir ja Luft in den Abgastrakt. Die Luft geht seitlich in den Stirndeckel und kommt oben in den Zylinderköpfen an (Pro Kopf 4 Löcher) Diese enden dann bei den Auslassventilen. Wenn du die Ansaugbrücke runter nimmst dann siehst du es schon. Meistens sind die Löcher und der Luftkanal sowiso total zugekokt. Warum die Löcher bei nichtgebraucht verschlossen werden sollen ist mir auh noch nicht ganz klar (evtl wegen Falschluft) aber es steht so geschrieben.
Gruß Thorsten
tb560
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- Chromix
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wo steht denn das? Ich kann das nicht finden.
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Heinrich von Kleist
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- HH560
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Technikbericht:
LuPu seit Jahren ohne Keilriemen.
Vorgestern Schlauch vom Lufi zur Lupu abgezogen und mit Klebeband verschlossen.
Mini-Lufi aus dem Lufi-Gehäuse entnommen und alle 3 Löcher verschlossen ( 2 x Schraube, 1 x Mini-Lufi-Durchtritt).
Heute TÜV und H-Begutachtung.
Nach mehreren Minuten Leerlaufmesung im LL Lambda 1,17; bei 2500 U/min 1,0 bis 0,998.
Während Irritation des Prüfers bei Messung im LL das Klebeband vom Schlauch zur LuPu entfernt und parallel die Messung beobachtet, die spontan auf 0,997 sprang.
Wie ist dieses Phänomen zu erklären???
Wenn die Pumpe nicht läuft, wie kann dann welche Luft auf den Abgasstrang/Kat haben???
Beste Grüße Manjo
560SL US „Sternwagen“
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- Thorsten560SE
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das ist genau das was ich gesagt habe wenn die Löcher in den Zylinderköpen nicht verschlossen werden kann es zu Falschluftproblemen kommen die dann Einfluss auf die Gemischbildung hat.
Gruß Thorsten
tb560
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- Marcel
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Manjo, ich verstehe hier wohl was total verkehrt, oder?
Die Messung bei der AU wird nicht im Leerlauf sondern mit erhöhtem Leerlauf zwischen min. 2200 - max. 2800 1/min getestet.
So jedenfalls die Prüfwerte beim M 103.
Der Lambda-Wert soll bei dieser Drehzahl dann zwischen min. 0,97 und max. 1,03 liegen, bei mir wurden da vor knapp 4 Wochen 1,012 bei 2370 1/min. gemessen.
Deine Werte waren doch i.O.
Gruß Marcel
300 CE-24 Bj 7/90
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- Chromix
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Das macht doch keinen Sinn! Wenn die Pumpe eingebaut ist, aber nicht läuft, was fast immer der Fall ist, denn die Pumpe läuft ja nur 1-2 Minuten nach dem (Kalt-)Start, dann sind die Löcher auch nicht verschlossen.Thorsten560SE schrieb: ..... das ist genau das was ich gesagt habe wenn die Löcher in den Zylinderköpen nicht verschlossen werden kann es zu Falschluftproblemen kommen die dann Einfluss auf die Gemischbildung hat .....
Manjos Phänomen, wenn die Veränderung um 0,1% so nennen will (das liegt ja noch im Bereich der Anzeigetoleranz des Meßgerätes, von der Meßtoleranz mal ganz zu schweigen), würde ich eher auf die leicht geänderten Luftmengen-/Druckverhältnisse im Ansaugtrakt zurückführen, denn durch das dann offene Loch im Luftfiltergehäuse strömt ja zusätzlich Luft ein.
Den Hinweis im WIS habe ich gefunden, bei Ein-/Ausbau Zylinderkopf (danke für den Hinweis, Thorsten):
"An ET-Zylinderköpfen ohne Lufteinblasung sind die 4 Bohrungen für die Lufteinblasung zu den Auslaßventilen mit Alu-Kegelstopfen zu verschließen."
Ich werde die Bohrungen daher (zumindest jetzt) nicht verschließen aus dem genannten Grund: wenn die Pumpe nicht läuft, der Zustand also derselbe ist als wenn sie ausgebaut wäre, sind die Bohrungen auch nicht verschlossen.
Hälsningar, Lutz
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- Thorsten560SE
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dafür ist ja das große Rückschlagventil zuständig was aber bei den meisten auch kaputt ist. Wie aber schon geschrieben mir erschließt sich das auch noch nicht ganz warum daduch Falschluft zustande kommen soll.
Gruß Thorsten
tb560
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Alles verstanden.
@Thorsten: die vier Löcher suche ich. Ich werde das ganze mit JanHH aus w126forum.de machen.
Plausibel ist die Situation dennoch nicht, denn wenn der Schlauch zur LuPu zu ist, kann doch gar keine Luft zugeführt werden. D.h. im Umkehrschluß: Sind Schlauch und LuPu fort, gelangt Luft über die noch zu finden Zyl.Kopf -Löcher in den Abgastrakt/Auslassventil. Warum dann die Löcher verschliessen, wenn im Prinzip das Gleiche passiert wie bei dem zugeklebten LuPu-Schlauch?
@Marcel: 2500 = 0,998 ✔️
LL kann ich nicht beurteilen
@Lutz: der LuFi ist zu - alle Löcher vom Ansaugschlauch der Lupu zu.
Also lasse ich den Schlauch am LuFi angeschlossen und fahre die Lupu ohne Antrieb weiter mit mir herum - ohne Verstand.
Dafür hole ich mir morgen erstmal das H-Nummernschild...
Beste Grüße Manfred
560SL US „Sternwagen“
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der w126 560 hat sogar mit Wurm Kat D4 erlangt, weil er so sauber ist

gruß
Arnd
Schrauben macht Spass
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Erbitte Zusendung/link zu dem Artikel.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen Manjo
560SL US „Sternwagen“
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Wenn ich einen Stopfen auf das Rückschlagventil setze, kommt da garantiert keine Luft mehr rein.Thorsten560SE schrieb: ..... dafür ist ja das große Rückschlagventil zuständig was aber bei den meisten auch kaputt ist. Wie aber schon geschrieben mir erschließt sich das auch noch nicht ganz warum daduch Falschluft zustande kommen soll .....
Meine Überlegung geht in eine andere Richtung: über die Bohrungen sind die Auslaßkanäle der 4 Zylinder dieser Bank ja miteinander verbunden. Könnte es da zu einem unerwünschten Austausch von Luft/Abgas kommen? Aber es sind ja nur die Auslaßkanäle ..... was meint ihr?
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Schönen Sonntag noch
Holger
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Die vorgenannte Aussage von Holger lasse ich unkommentiert stehen.
Da mein Sachverhalt ungeklärt ist (Thorsten et. al.), lasse ich alles, wie es ist.
Ich hatte eine Nachricht resp. Link zu dem D4-Artikel erbeten - ist diese Bitte erreicht?
Mit sardischem Gruß - Manjo
560SL US „Sternwagen“
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Genauso war das. Die Pumpe ist wahrscheinlich schon -zig Jahre nicht gelaufen. Sowohl das Relais zur Ansteuerung der Pumpe als auch das elektrisch angesteuerte Vakuumventil zur Ansteuerung des Ventil am Ausgang der Pumpe waren bei mir überhaupt nicht vorhanden.Holger59 schrieb: ..... Die abgefaulten Stutzen, wie bei Chromix zu sehen kommen dann vor, wenn die Pumpe deaktiviert wird. Es bildet sich Kondenswasser, und das Resultat können wir auf den Bildern ja sehen ....
Hälsningar, Lutz
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Mein Motor quietscht in der ersten Minuten immer, jetzt des Rätsels Lösung: Es ist die Luftpumpe.
Mein Werkstattleiter will mir eine Neue einbauen obwohl mein Kat „abgefallen“

Wenn ich euch richtig verstehe schneide ich einfach den Keilriemen durch .. Um zu vermeiden, meinen Motor dabei zu zerstören wäre es gut zu wissen welcher es ist ...
Konkrete Frage: Kann mir jemand sagen (zeigen) welcher Keilrimen die Luftpumpe antreibt ?.
Danke !..
Gruß
Jörg
*Immer eine Handbreit Asphalt unter dem Bodenblech*
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ich verstehe die Frage nicht so ganz. Der Keilriemen, der die Luftpumpe antreibt, ist der, der über die Riemenscheibe der Luftpumpe läuft.
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es kann nur einen Riemen geben der die Luftpumpe antreibt
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Gruß Marcel
300 CE-24 Bj 7/90
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