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unterschiedliche Barock-Felgen
- saxophonossi
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der 280er wurde serienmäßig bis 2/80 mit der Bereifung 185R14 90H und ab 03/80 mit der Größe 195/70R14 90H ausgeliefert.
Eine Umrüstung auf 70er Reifen auf Originalfelge ist möglich. Hier kann auf die Stahfelge oder die Barockfelge der 195/70R14 90H oder 205/70R14 93H (Optik wie 205/70VR 14 auf den 8 Zyl. Typen bis 8/85 montiert werden. Ein Eintrag in die Fahrzeugpapiere ist eigentlich empfohlen.
Ich fahre schon vielen Jahre 205 oder 195 er Reifen und hatte bei der Dekra noch nie Probleme, da die Reifenkombination anscheinend im System dort für den 280er freigegeben ist.
Alle 8 Zyl. sind bis 07/85 mit der Bereifung 205/70 VR14,
Exportmodelle mit der Größe 205/70R14 93H
Ab 08/85 mit 205/65 R15 94V bzw. 205/65 VR15 ausgeliefert.
Guß
Oskar
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- Styledriver
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Da werde ich dann die 205/60er raufziehen lassen. So wäre das dann gemäss Fzg-Brief. Die Felgen sind ja dick und fett (leider) mit KBA Nr. markiert. Somit wird's ja kein Problem bei TüV und Co. geben.
Einzig muss ich dann noch passende Sommerreifen auswählen...
Gruss, K.
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- Styledriver
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- basti_es
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Die 205/60 15 sind also eine Sondereintragung. Die 65er sollten einen Tick komfortalber.
Ich hab die /65er auf allen meinen 107ern ohne Eintragung drauf und bin damit sehr zufrieden. Dafür gibts auch modernste Reifen.
Grüße Eckart___72er 450 SLC USA___78er 450 SLC 5.0 in Restauration___87er SL 560___alle Astralsilber/Leder blau______Hubraum statt Wohnraum_______87er 560 SEC ECE
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- Styledriver
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Nächste Herausforderung scheint mir die Besorgung des "Teilegutachten" unter KBA 40396 bzw. für die ATS Felge 7055. (Leider hier im Downloadberech nicht zu finden)
Bei ATS auf der webpage finde ich lediglich einen Prüfbericht vom TÜV Bad Dürkheim, der Kompatibilität mit meinem Fahrzeug bestätigt. Die KBA Nummer kennt dieser Bericht zu dem damaligen Zeitpunkt noch nicht.
Wo aber finde ich das KBA-Gutachten, welches ich - nach meiner Meinung - zwingend mitführen muß??
ODER müssen die Räder vom TÜV abgenommen werden (auf Basis des vom TÜV abrufbaren KBA Gutachten)... und dann doch in den Papieren eingetragen werden? (Das aber widerspräche dem Sinn eines "Teilegutachtens"). Zur Erinnerung: In meinem Fahrzeugschein sind Fuchs Barock Alus 7x15 unter den Anmerkungen erlaubt.
Danke für weitere Hilfestellung!
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- Styledriver
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ATS hat ein Gutachten von 1991 als download. Ich habe dort wegen meines Unwissens bzgl. KBA Nummer angerufen. Eine sehr freundliche Mitarbeiterin dort erklärte mir die Situation: Solange die Felgen noch produziert bzw. im "Handel" waren, gab unter der KBA Nummer eine ABE.
Diese ist jedoch längst abgelaufen weil Räder längst nicht mehr hergestellt werden. D.h. Ich gehe mit dem TÜV Gutachten von 1991 zu meinem TÜV/GÜK und lass mir die Räder eintragen. Das sollte eigentlich kein Problem sein, weil es ja das (alte) Gutachten gibt.
Was mich verwirrt ist, dass in meinen (alten) Fahrzeugbrief dick und fett unter Ziffer 22/23 205/60 R15 als Alternative ("oder") zu den 14er eingetragen ist. Dazu in den Anm. *Ziff 22/23 auf LM Sonderrad 7Jx15 H2 (Radtyp 1911)" Gleichlautend wurde diese Kombination auch in der neuen Zulassung (Teil 1) übernommen. Eigentlich doch super? Oder?
Bis auf den Radtyp 1911 (kennt den jemand??) wäre doch alles ok, wenn ich jetzt die 60er einfach auf die ATS ziehe und zum TÜV fahre...
Zumal das Fahrzeug nachweisbar jahrzehntelang auf 60ern auf 15er Gullys bewegt wurde. (Die fand einer der damals schon älteren Herren wohl schöner als die Radkappen). Die im alten TÜV Bad Dürkheim Gutachten geforderte Einschränkung bzgl. der Geschwindigkeitstoleranz (logisch, bei 60er Querschnitt!) gilt nur dann, wenn "Geschwindigkeits-/Wegstreckenmesser" nicht angeglichen werden.
==> Im Umkehrschluss heißt das, dass das Fahrzeug jahrzehntelang gefühlt zu schnell gefahren wurde und ca. 3% weniger runter als gezeigt hat. ODER damals jemand tatsächlich den Tacho "eingestellt" hat, bevor die 60er erstmals eingetragen wurden. Denn was für die ATS galt muss ja auch für die Gullys* gegolten haben. Dumm nur, dass der allererste Brief (von 1985 nicht mehr existiert und 1990 ersetzt wurde...)
*Beim Rädertausch werde ich dann sehen, ob die vielleicht Radtyp 1911 sind bzw. von welchem Hersteller die sind.
Sorry, dass ich hier den ganzen Sermon teile... Interessiert wahrscheinlich keinen mehr.... aber vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrung gemacht...
Hoffe nur dass TÜV/GÜK mir die Räder abnehmen....
Gruss, Kristian
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- SL-Werner
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läßt Du die nass lackieren oder pulverbeschichten? Nasslackierung hat mehr Glanz und bessere Oberfläche, Pulver ist widerstandsfähiger...Alle Felgen wurden im EZZ chemisch entlackt, danach bei der HK-Stiftung in Pirmasens geschliffen und pulvergrundiert. Anschließend gingen diese zum Lackierer meines Vertrauens, und wurden dort im Originalfarbton lackiert.
Gruß Werner
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- Neckartaler
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der Thread ist 4 Jahre alt.
"Styledriver" war im Juni 2020 das letzte mal hier angemeldet.
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Mad-Eye-Moody ist aber noch online.
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Viele Grüße
Uwe
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- Mad_Eye_Moody
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genau so wie geschrieben:
Grundiert im Pulververfahren, also im Ofen verflüssigt und eingebrannt. Anschließend ganz konventionell lackiert mit Basislack + Klarlack.
Grüße aus dem Pfälzerwald,
Michael
280 SL mit Buchhalterausstattung, Bj. 1978, Lack weiß 050, Stoff blau, 4-Gang Handschalter, Barockalus, Becker Mexico Cassette
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