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Spur einstellen Vorderachse
- white380
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Habe die beiden Spurstangen gewechselt und möchte die Spur gerne selber einstellen, falls nicht Null bräuchte ich eine Angabe in mm.
1985 380SL
LG Dirk
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- TEDDY320
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Du musst nämlich fast immer noch den Sturz und Nachlauf mit einstellen.
Vg Dirk
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- gelberbenz
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Jede vernüftige Reifendienst kann auch einen alter SL einstellen. Dank modernster Cumputertechnik sind meist alle Fahrzeug Daten gespeichert. Zudem musst die das Lenkrad auf Gerade stellen und dann einstellen und nicht umgekehrt.
Kostest nicht die Welt.
Grüsse Werni
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- white380
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Hätte denn jemand die Daten?
Danke
Dirk
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Grße aus dem echten Norden Holger
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- ralle450
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Möchte beim w 116 die Achse vermessen lassen , mein reifenonkel hat wohl eine sehr neue achmessmaschine , wo der 116 er nicht mehr aufgeführt ist . Wo finde ich diese Werte ???
Gruß an alle
Ralle 450 d jet
MFG Ralf Bröker
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- Roadstolett
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Quelle: Tabellenbuch Personenwagen Stand Dezember 1975
Die Einstellwerte für einen 450 SE 116032 und 450 SEL 116033 lauten wie folgt:
Vorderachse:
Sturz der Vorderräder: -0°10 +/- 10 (Bei Einstellung Sollwert anstreben)
Vorspur (gerollt): 0°25 +/- 10 bzw. 3 +/- 1 mm
Fußnoten zur Vorspur:
Der Vorspurwert in mm bezieht sich auf das Bezugsmaß 370 mm Durchmesser für die 14"-Felge
Bei der Einstellung Wert zwischen Sollwert und oberer Toleranzgrenze anstreben
Spurdifferenzwinkel bei 20° Einschlag des kurveninneren Rades: -0°50 +/- 40
Fußnote zum Spurdifferenzwinkel:
Wertangabe ohne Vorspur. In der Messung enthaltenen Vorspurwert bei der Ermittlung des tatsächlichen Spurdifferenzwinkels berücksichtigen.
Nachlauf
Messung in Geradeausstellung: 10° +/-30
Messung über Radeinschlag: 9°30 +/- 30
Zulässiger Unterschied zwischen links und rechts: 0° 30
Fußnote zu Nachlauf:
Bei der Einstellung Sollwert anstreben
Weitere Angaben lasse ich jetzt mal weg, weil für Messungen der Kugelpunktlagen und der Querlenkerstellungen, letztere an Vorderachse und an Hinterachse, höchstwahrscheinlich weder Messwerkzeuge noch erforderliches Wissen vorhanden sind. Wenn Bedarf besteht, schreibe ich dir das auch noch ab - aber nur, wenn es auch jemanden gibt, der über das erforderliche Werkzeug verfügt und es auch anwenden kann.
Die Voraussetzungen zur Fahrwerkvermessung klimpere ich dir auch noch ab. Die sollten zwar als bekannt vorausgesetzt werden dürfen, aber in der Praxis wird diese Erwartung dann doch nicht immer erfüllt.
Ist dein Fahrwerk in serienmäßigem Zustand, keine Tieferlegung? Nur dann gelten die oben aufgeführten Einstellwerte. Ein anderes Fahrzeugniveau führt zu anderen Querlenkerstellungen und anderen Schräglenkerstellungen was die Achsgeometrie beeinträchtigt.
Fortsetzung folgt.
Winni
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- Roadstolett
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Dass die angegebenen Werte zu Sturz und Nachlauf je Radseite gelten und die Vorspur als Gesamtspur für die Radstellung beider Vorderräder zusammen zu verstehen ist, sollte sich eigentlich von selbst verstehen. Da jedoch zwischen der Produktion deines 450 SE(L) und der Anschaffung der modernen - Zitat "achmessmaschine" vier Jahrzehnte liegen, kann es nicht schaden, gegenüber der computererfahrenen Generation beiläufig zu erwähnen, dass Mann auch mit dem modernsten Werkzeug noch denken muss und wissen sollte, was Mann da eigentlich macht, während einen das moderne Programm durchs mehr oder weniger nachvollziehbare Menü führt.
Weitere Auszüge aus vorgenanntem Tabellenbuch - Allgemeine Prüfungen zur Fahrwerkvermessung
Vor der Fahrwerkvermessung folgende Arbeiten vornehmen:
1 Falls erforderlich im Wagen befindliches Gepäck herausnehmen.
2 Wagen in fahrfertigen Zustand bringen.
Fahrfertiger Zustand:
Betriebsfähiger Wagen mit Öl- und Wasserfüllung
+ vollem Kraftstoffbehälter
+ Ersatzrad
+ Bordwerkzeug.
Grundsätzlich soll der Kraftstoffbehälter voll sein. Nur im Notfall fehlenden Kraftstoff durch entsprechendes Zusatzgewicht im Kofferraum ausgleichen (1 Liter Kraftstoff = ca. 0,75 kg)
3 Messblatt für Fahrwerkvermessung ausfüllen.
4 Reifendruck prüfen, ggf. richtigstellen.
5 Verschleißbild und Profiltiefe der Reifen prüfen, dabei auf eventuelle Verletzungen achten.
6 Scheibenräder auf Beschädigungen kontrollieren.
7 Achsträger, Querlenker, Achsschenkel und Lenkgestänge der Vorderachse, Achsträger und Schräglenker der Hinterachse sowie Rahmen Längs- und Querträger auf eventuelle Beschädigungen untersuchen.
8 Lagerspiele der Vorderachse prüfen
9 Spiel der Lenkorgane prüfen.
10 Räder durch ansetzen der Pedalwinde am Bremsfußhebel blockieren.
Hierdurch werden Rollbewegungen der Vorderräder auf den Drehplatten verhindert.
Ende der Auszüge aus vorgenanntem Tabellenbuch.
Du kannst also einiges selbst vorbereiten, z. B. auch Radlagersiel prüfen, ggf. einstellen, und so zum bestmöglichen Ergebnis beitragen.
Nicht selten sind die Rohre der Spurstangen auf den Gewinden der Spurstangengelenke dermaßen festgerostet, dass dies die Arbeit erheblich erschwert und die Einstellarbeiten zeitlich verlängert, ggf. unnötig verteuert. Wenn der Zustand und die Laufleistung des Lenkgestänges, d. h. Spurstange links und rechts sowie mittlere Spurstange (Lenkstange) nicht bekannt ist, würde ich Neuteile einbauen oder vor den Einstellarbeiten einbauen lassen. Anstatt mit der großen Rohrzange, gewalttätig und grob, auch im Ergebnis, lassen sich mit Neuteilen die Sollwerte zur Spur spielerisch exakt einstellen. Da die Arbeit mit Neuteilen länger Bestand hat, als wenn nach der Einstellarbeit relevante Teile erneuert werden, rate ich dazu. Auch die Lagerung vom Lenkzwischenhebel ist zu prüfen und bei Bedarf neu auszubüchsen. Allerdings hat nachträgliches ausbüchsen keinen Einfluss auf die Einstellwerte, wenn die Lagerung zum Zeitpunkt der Einstellung in Ordnung war.
Wichtig bei den Einstellarbeiten ist noch, dass die Lenkung - damit ist das Lenkgetriebe gemeint - in Geradeausstellung steht. Darauf baut die Einstellung der Spur auf. Eine Fixierschraube ist nicht unbedingt notwendig, ja mitunter ein tückisches Werkzeug, wenn es noch im Lenkgetriebe eingeschraubt ist, während jemand am Lenkrad dreht - Knack! - aber die Verschlussschraube am Lenkgetriebe gehört herausgeschraubt, um über die Gewindebohrung die Ansenkung auszumachen, welche bei Lenkgetriebe in Mittelstellung zu sehen ist.
Und wundere dich nicht, wenn nicht jeder Wert toleranzfrei eingestellt worden sein wird. Auf das Zusammenspiel innerhalb der Toleranzen kommt es an und nach einer Runde um den Block und erneuter Vermessung werden sich ohnehin nicht alle gemessenen Werte auf die Winkelminute genau wiederfinden. Also alles mit Maß und Ziel. Entsprechend der Herstellervorgaben.
Wünsche viel Erfolg.
Winni
PS/kW: Ein feines Auto, ein 450er mit D-Jetronik
PS2: Bei der Gelegenheit unbedingt die Verschraubung des Lenkgetriebes am Längsträger prüfen! Hier gab es Rissbildungen, denen durch eingeschweißte Verstärkungen begegnet wurde. Anzugsdrehmoment: 70-80 Nm
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- Johnny-1951
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--- Gruß Werner ---
Wirklich weise ist, wer mehr Träume hat, als die Realität zerstören kann.
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- Roadstolett
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Nicht von ungefähr sagt Mann:
Jedes Ding an seinem Ort, spart viel Zeit und manch bös Wort.
Werner, du schriebst: "langsam wirst du mir unheimlich"
Aber das bin ich doch. Schon seit eh und je.
Winni
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- white380
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Bei mir sind die Gummi-Buchsen im Lenkzwischenhebel ausgeschlagen, bekommt man die auch ohne Abzieher raus
Grüsse Dirk
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- Roadstolett
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eine Beschreibung von mir ist grundsätzlich toll, auch wenn sie vereinzelt tollwutartige Reaktionen hervorruft.
Die Buchsen habe ich in wenigen Fällen auch schon ohne den Auszieher gewechselt. Prinzipiell geht das, aber beim 8-Zylinder würde ich das nicht machen. Es ist eine Plage für den Schrauber und eine noch größere fürs ohne Werkzeug strapazierte Auto.
Damit du eine Vorstellung von der Aufgabe hast, beschreibe ich dir diese trotzdem:
Die Mutter der Verschraubung des Lenkzwischenhebels lösen und abschrauben bzw. abmuttern.
Wenn du dann die Schraube nach oben herausziehst, achte darauf, ob zwischen dem Lenkstockhebel und der Blechkappe eine Distanzscheibe beigelegt ist. Wenn ja, diese nachher wieder beilegen. Mit dieser Scheibe werden Fertigungstoleranzen ausgeglichen mit dem Ziel, die Kugelpunktlage(n) in eine Ebene zu bringen. Sind die Kugelpunktlagen außerhalb der Toleranz, dann befinden sich die Kugelgelenke am Lenkstockhebel und am Lenkzwischenhebel nicht auf gleicher Höhe. Dadurch gerät das Lenktrapez in Schieflage, was geometrisch betrachtet einem schief hängenden Haussegen nahe kommt und tunlichst zu vermeiden ist.
Wenn du die Schraube entfernt hast, kannst du den Lenkzwischenhebel beiseite schwenken. Das gibt Platz und eröffnet Arbeitsraum, den du brauchst, um deine Kräfte wirken zu lassen.
Die Lagerbuchsen, oben und unten je eine, bestehen aus einer inneren Metallhülse, die drehbar ist und wesentlichen Teil der Lagerung darstellt. Diese Hülse wiederum läuft ein einem in das Rohr eingezogene Gummi-Metallbuchse.
Zunächst entfernst du unten den Bund der Buchse. Diesen kannst du mit einer Wasserpumpenzange fassen und mit etwas Krafteinsatz abziehen. Danach solltest du die verchromte Hülse herausziehen können. Nun das gleiche Spiel an der oberen Buchse: Aus Platzgründen wirst du den Bund der Buchse mit einem abgeliebten Schraubendreher oder ähnlich zweckdienlichem Werkzeug nach oben wegschlagen. Der Kraftaufwand ist relativ gering.
Wenn du nun auch oben die Lagerbuchse entnommen hast, sind im Rohr "lediglich" die beiden Gummi-Metallbuchsen verblieben. Um diese beiden Buchsen rohr-, kräfte- und nervenschonend herauszuziehen, haben Daimlers Werkzeugmacher einen Auszieher konstruiert. Dieses Werkzeug besteht aus einer langen Hülse, welche sich unten am Rohr abstützt, jedoch nicht in den Innendurchmesser des Rohres eingreift, denn da gilt es ja die Buchsen herauszuziehen.
Durch die Hülse bzw. das Gehäuse des Ausziehwerkzeugs läuft eine Gewindespindel, die von unten nach oben durch die Gummi-Metallbuchsen geschoben wird. Oben hat die Spindel ein Innengewinde. Nun wird von oben eine Schraube in die Spindel geschraubt, welche mit ihrem Bund auf der oberen Gummi-Metallbuchse aufliegt. Kurz gesagt: Unten am Rohr abgestützt, oben die Schraube auf die Buchse und dann wird die Spindel mitsamt oberer und unterer Gummi-Metallbuchse aus dem Rohr gezogen. Rohr frei!
Wenn das Rohr sauber ist, können die neuen Buchsen meist ein mehr oder minder großes Stück weit von Hand in das Rohr eingeschoben werden. Der Rest wird mit der alten Schraube und der alten Mutter eingezogen. Nun die alte Schraube wieder raus, oben die Blechkappe aufsetzen, ggf. Distanzscheibe beilegen, Lenkzwischenhebel in Position bringen, Schraube rein, Scheibe und Mutter drauf, anziehen - fertig.
Ohne das Spezialwerkzeug ist die größte und einzige Hürde, die Gummi-Metallbuchsen aus dem Rohr herauszubekommen. Zwischen den beiden Buchsen ist etwas Raum, so dass du mit einem Dorn von unten am unteren Rand der oberen Buchse ansetzen und die Buchse nach oben herausschlagen kannst. Bei der unteren Buchse müsstest du von oben schlagen, aber da wird dein Ballermann 8 im Wege sein. Dann bliebe wohl nur, die Buchse mit einem Metallsägeblatt in Längsrichtung aufzusägen. Das schafft Platz für Entspannung, die Buchse sollte sich ergeben und mit erhobenen Händen herauskommen. Wenn du so vorgehst, versuche zuerst du untere Buchse aufzusägen. So lange die obere Buchse noch im Rohr steckt, schützt diese das Rohr vor deinem Sägeblatt. Falls du doch von oben an die Lagerung herankommst, vereinfacht das dein Vorhaben.
Also ja, es geht, aber ein Spaziergang ist es nicht. Schonender für alles Beteiligten ist der Einsatz des für diese Arbeit vorgesehenen Werkzeugs.
Wünsche viel Erfolg.
Winni
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- ralle450
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Super Sache ,
Vielen Dank für die Antwort.
Ps : das Auto hat neue Dämpfer , die orischinoooool Federn , RIAL Felgen mit va 225 50 r 16 et 11 und hinten 245 45 r 16 et 11. bei der ersten langen Fahrt nach Restauration ist mir aufgefallen , das die Reifen an den kotflügeln vorne scheuern . Sind die Reifen zu breit ? Muss ich die Kante umbördeln ?? Wäre jetzt nicht so schlimm , weil ich das ganze Auto sowieso neu lackieren lassen möchte . Oder bringt das umbördeln auch nix und die Arbeit ist umsonst ??
Gruß aus dem Emsland ----bei Sonne
Hagel .
regen
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Frohe Pfingsten
Ralf
MFG Ralf Bröker
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- ralle450
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- Klaus68
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Hörst du wenn es Schleift zb. beim Einfedern?
Dann würd ich mal auf die Federn Tippen die werden einfach oll bzw. ausgelutscht sein.
ich würd aber bei der Bereifung über Stärkere Federn nachdenken gibts beim Sl Edition Shop www.sl-repro.de/index.php?cat=c36_Fahrwerk-Fahrwerk.html
Die kommen wenn die Original Ferdern bei mir auch nix mehr sind dann auch rein.Zudem kommt er Vorne mit den Ferdern aul leicht tiefer laut Herrn Lange.
Fahre 8x16 mit 225/50 rundum
Gruß Klaus
450 SLC mit 5,0 aus 87 Magnetitblau Bj 79
Ford Mustang Convertible Bj 69
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- Oldtimerthommy
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ich muss hier noch mal das Thema öffnen, da ich ein Problem mit der Vorderachse habe.
Kurz zur Vorgeschichte:
habe über 2 Jahre hinweg alle Lager am Fahrwerk v.+h., die Stoßdämpfer, Reifen, Motorlager, Spurstangen + Dämpfer usw. gewechselt. Daraufhin fuhr er einen kl. Ticken im Geradeauslauf nach rechts. Das wollte ich beseitigen und habe bei dem Auswuchten der Reifen bei meinem seit Jahrzehnten bekannten Reifenhändler gefragt, ob er nicht die Spur einstellen könnte.
Gesagt, getan - mit dem Ergebnis, dass er noch mehr nach rechts zog. Darauf nochmal auf den Meßstand, nun fuhr der Wagen fasst im Kreis - Lenkrad dabei immer gerade.
Habe dann dankend angelehnt und bin zum Daimler gefahren. Die Jungs haben einen "Altgedienten" aus dem Ruhestand geholt, was ich super fand.
Jetzt fährt der Wagen deutlich besser, zieht aber immer noch nach rechts, Lenkrad steht dafür jetzt leicht links.
Das Thema mit dem Lenkungsspiel und die Einstellung ist mir alles bestens bekannt.
Das bißchen Spiel hat es vorher auch schon gehabt.
Was soll ich jetzt noch machen, hat jemand von euch evtl. eine Idee, was ich noch machen kann oder so ein ähnliches Problem hatte und die Lösung kennt.
Ich bin echt verzweifelt - hätte ich nur alles so gelassen, wie es war und das leichte nach rechts Ziehen in Kauf genommen ?!
LG! Thomas
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- texasdriver560
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beim 107 er sind die einstellmöglichkeiten für Sturz und nachlauf im Gegensatz zu anderen Fahrzeugen vertauscht, Nachlauf vorne und Sturz hinten.
Vielleicht hilft dir das weiter.
Gruß Ralf
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- Herbie
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Zur eigentlichen Frage habe ich leider keine Lösungsvorschläge. Die einschlägigen Regeln bei Montage von Gummi-Metall-Lagern und Fahrwerkskomponenten (festziehen erst wenn die Fuhre wieder mit Eigengewicht auf den eigenen Rädern steht...usw.) wurden bestimmt von Dir beachtet.
rolling greetings
Martin
Fuhrpark: Standard of the World, 8 Ringe, 4 Sterne und ein galoppierendes Pferd
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- Oldtimerthommy
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LG! Thomas
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- Oldtimerthommy
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das Einstellen an Fahrwerken ist mir in der Theorie einigermaßen geläufig, selber gemacht hab ich das noch nicht. Die Unterlagen dafür habe ich auch, doch ob der Herr beim Daimler das auch so gemacht hat, kann ich nur annehmen. Werde Morgen bei schön Wetter nochmals hinfahren, sind nur 15Km.
Wenn ich nur jemanden wüßte, der sich mit dem Thema auskennt und in erreichbarer Nähe wäre?!
LG! Thomas
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Von der ersten Fachwerkstatt für den R107 hatte ich im Mai das Lenkgetriebe meines 280SL (11/80) überholen und die Spur einstellen lassen. Auf dem Meßprotokoll "Modell MB R107 300/420/500SL von 1971-1990" (!) stand auch, daß der Nachlauf nicht einstellbar sei. Als ich ihn abholte war der Geradeauslauf nicht sehr viel besser als vorher und das Lenkrad stand dabei auf 11-16Uhr. Das gehöre so. Jetzt hab ich die Werkstatt gewechselt, sind halt 150km zu fahren. Christian hat das jetzt wirklich gut eingestellt: perfekter Geradeauslauf mit (und auch ohne) einem Finger am Lenkrad, natürlich in Position 9/15 Uhr.
Gruß,
Eberhard
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Danke vorab!
LG! Thomas
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Gruss Karl
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- Chromix
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Hallo Thomas,Hast du evtl. eine Anschrift für mich ?
Danke vorab!
er war wohl bei dem Autohaus Berlacher, in dem unser Moderator Christian (Obelix116) arbeitet.
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Anbei die Bilder vorher/ Nachher mit den Werten
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Gruss Andreas
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- Chromix
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da lag ja Einiges im Argen! Und, steht das Lenkrad auch richtig??
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- ZitroniX
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Gruss Andreas
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und wurde das Niveau vorher auch gemessen? Damit fängt es nämlich an.
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- Oldtimerthommy
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"Niveau" - bitte mach mich schlau, was gemeint ist.
Herzlichen Dank!
LG! Thomas
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