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Zukunft und Wert unserer R107 wegen Elektrofahrzeuge
- Johnny-1951
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thoelz schrieb: Ach so: E-Umbau würde ich für geschenkt nicht machen. Ich möchte den Motor hören und keine Straßenbahn.
Ist doch alles machbar

--- Gruß Werner ---
Wirklich weise ist, wer mehr Träume hat, als die Realität zerstören kann.
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Und die Fahrbahnen dazu. Mit Looping.
Gruß Ralf
Gruß Ralf
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- AndyS
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Aus verschiedenen Gründen ( auch der sich gerade massiv verändernden Märkte ) habe ich mich im August nach knapp 22 Jahren vom Traumauto meiner Jugend - einem 1959er Cadillac Convertible - getrennt......
Zum einen war er für mich irgendwie "abgespielt" und zum anderen wollte ich einfach raus aus dem Investment weil die Preise für solche spritschluckenden amerikanischen Landyachten gerade beginnen rapide zu fallen und es ist hier wie im Aktienmarkt "Man muß VOR dem Markt AGIEREN.."
Mit meinem 107er ( den ich in Anbetracht des erzielten Gewinnes mit dem Cadillac fast aus der Portokasse finanzieren konnte ) kann ich mich nun völlig gelassen zurücklehnen und die Füße hochlegen selbst wenn ich Ihn in 20 Jahren verschrotte oder ins Museum stelle weil man nach dem Diesel dann auch den Sprit ( wohlgemerkt aber fast nur HIERZULANDE ) verteufelt hat....
Die Wertentwicklung meines 107ers wird mich deshalb nicht mehr interessieren....
In diesem Sinne.....
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1971er Mercedes 230 W114 , 1988er Porsche 911 Targa WTL , 1991er Jeep Wrangler YJ ( Erstbesitz ) , 2009er Ford Fiasko ( Winter/Regenauto )
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- Florian1234
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Denke dass man die Entwicklung von E Autos nicht aufhalten kann, aber wo sie die E Auto aufladen sollen ist leider noch nicht wirklich geklärt. Somit wird sich die Verbreitung nicht so schnell entwickeln, zumal die Kosten einer Ladestation sehr hoch sind. Vor einigen Tagen über den Arlberg gefahren, in St. Christoph hat Tesla ungefähr 10 Ladestationen gebaut.
Franz
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Vor einigen Tagen im DLF einer interessanten Gesprächsrunde gelauscht

Die Dame, aus der gleichen Truppe wie der Stuttgarter-OB, aus unserem Musterländle, hat nur angefangen zu stottern als ihr die "richtigen Fragen" gestellt wurden

Gruß
Marinko
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- Johnny-1951
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Florian1234 schrieb: Geht mir auch am A.... vorbei, darum kümmern sich die Erben
Denke dass man die Entwicklung von E Autos nicht aufhalten kann, aber wo sie die E Auto aufladen sollen ist leider noch nicht wirklich geklärt. Somit wird sich die Verbreitung nicht so schnell entwickeln, zumal die Kosten einer Ladestation sehr hoch sind. Vor einigen Tagen über den Arlberg gefahren, in St. Christoph hat Tesla ungefähr 10 Ladestationen gebaut.
Franz
Ich habe den Opel Ampera vor ca. 5 Jahren gefahren, war ein ungewohntes Fahren, so fast ohne Geräusche, was aber am meisten gestört hatte, war die wahnsinnige ungewöhnliche Beschleunigung der Seitenkräfte in den Kurven, selbst der Bremsweg war ungewöhnlich lang, alles nur durch die schweren Akkus.
Und wer meint dadurch wird die Umwelt weniger belastet, glaubt wohl an ein Perpetuum mobile,
ist wie der Mensch oder Tier, ohne Energie Zufuhr geht da gar nichts, egal woraus die Energie gewonnen wird, dadurch wird die Erderwärmung steigen, alles andere ist Lügen in die eigene Tasche.
Noch dazu, bis jetzt sind E-KFZ Fahrzeuge erheblich teurer als gleichwertige Benziner oder Diesel, von der Reichweite gar nicht zu sprechen.
Also was soll mich dazu treiben ein E-Fahrzeug haben zu wollen, vor 60 Jahren hat man schon gesagt, in 20 Jahren sind die Öl-Vorkommen aufgebraucht.
--- Gruß Werner ---
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- driver
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AndyS schrieb: Also mein kürzlich erstandener 107er 280er ist Ergebnis der Umstrukturierung meiner kleinen Sammlung in Richtung Zukunft.....
Aus verschiedenen Gründen ( auch der sich gerade massiv verändernden Märkte ) habe ich mich im August nach knapp 22 Jahren vom Traumauto meiner Jugend - einem 1959er Cadillac Convertible - getrennt......
Zum einen war er für mich irgendwie "abgespielt" und zum anderen wollte ich einfach raus aus dem Investment weil die Preise für solche spritschluckenden amerikanischen Landyachten gerade beginnen rapide zu fallen und es ist hier wie im Aktienmarkt "Man muß VOR dem Markt AGIEREN.."
Mit meinem 107er ( den ich in Anbetracht des erzielten Gewinnes mit dem Cadillac fast aus der Portokasse finanzieren konnte ) kann ich mich nun völlig gelassen zurücklehnen und die Füße hochlegen selbst wenn ich Ihn in 20 Jahren verschrotte oder ins Museum stelle weil man nach dem Diesel dann auch den Sprit ( wohlgemerkt aber fast nur HIERZULANDE ) verteufelt hat....
Die Wertentwicklung meines 107ers wird mich deshalb nicht mehr interessieren....
In diesem Sinne.....
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Der größte Markt für deinen wunderschönen Caddillac sind immer noch die USA, da geht kein Oldiepreis runter, für Greta interessiert sich kein Schwein .
Wolfgang
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- merc450
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Hallo Wolfgang ,aber ist nicht gerade Greta ein Beispiel für Ökologie , hat sich einfach zu früh von ihrem Fortbewegungsmittel getrennt ,jetzt steht sie da in der Neuen Welt
und möchte nach Madrid . Blöd , keinen Plan zu haben und auf den Segeln der Medien
in eine Flaute zu kommen .
Gruß Günter
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Ich würde mal ganz entspannt abwarten wie sich das entwickelt. Was man über die Medien als Mehrheitsmeinung wahrnimmt entpuppt sich immer häufiger als nicht ganz so mehrheitlich getragen.
Mach meiner Einschätzung wird die E-Mobilität in den Städten einen wichtigen Anteil einnehmen (das ist auch gut), aber im Wesentlichen über Carsharing und 3-Fahrzeugabenteuer von Leuten, die sich das leisten können und wollen.
Parallel werden die Arbeiten an regenerativen Kraftstoffen zunehmen - da gibt es schon schöne Ansätze (z. B. R33 von VW). In dieser Art wird an hunderten vielleicht sogar tausenden Ideen gewerkelt (merkt im Augenblick nur keiner) und am Ende gibt's dann eine friedliche Koexistenz der verschiedenen Konzepte.
Wer sich heute mit Müh und Not ein Auto leisten kann das in der Anschaffung 1000-2000 EUR gekostet hat, bekommt dafür zukünftig gerade mal eine Wall-Box, weiß aber nicht, wo er die aufhängen soll.
Da muss sich noch viel rütteln.
Grüße Martin
Ich bin jetzt in dem Alter wo ich meine Fehler zugeben könnte - wenn ich welche hätte
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Der "andere" Hype geht an mir vorbei. Im Laufe meines Lebens sind so viele "Aktivisten" aufgetaucht und wieder verschwunden... Das etwas getan werden muss um die Umweltverschmutzung zu begrenzen ist aber auch mir klar.
Gruß
Martin
_____________________________________
Lass mich, ich kann das... Oh, kaputt.
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- texasdriver560
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Der R 36 ist mir lieber

Gruß Ralf
1-5-4-8-6-3-7-2 😍
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vorweg: ich bin kein Klimaaktivist, sondern muss mich beruflich mit der E-Mobiltät beschäftigen. Nicht weil ich es mir ausgesucht habe, sondern weil die Entwicklung statt findet.
Das E-Auto ist kein Hype oder eine Blase die platzt. Sondern es findet ein kompletter Wandel der Automobilindustrie statt - ob man es will oder nicht, gut oder schlecht findet. Das sind die Fakten. Wenn man das verhindern würde, würden in 15 Jahre in Deutschland keine Autos mehr gebaut werden. Alles käme aus China.
Das unsere Stromversorgungsinfrastruktur der Elektromobilität nicht gewachsen sein soll ist Unsinn. Allein die deutschen Stromexporte reichen aus, um eine komplette E-Mobilität mir Energie zu versorgen. Eine Infrastruktur für E-Autos aufzubauen ist in den nächsten 15 Jahren locker machbar. Zum Vergleich: ein handelsüblicher Durchlauferhitzer hat einen Anschlusswert von 18 KW bis 33 KW. Ich habe in meiner Gewerbeimmobile 6 Stück davon. Dazu kommt noch die "normale" Stromversorgung, u.a. mit 400 V. Alles kein Problem. Der Energieversorger hat die die Zähler gesetzt, fertig.
In 15 Jahren wird das E-Auto dem Verbrenner haushoch überlegen und billiger als dieser sein. Ein E-Auto ist viel simpler als ein Verbrenner: Der Motor hat 1/10 der Teile eines Verbrenners, das Getriebe hat wenn überhaupt vorhanden nur 2 Gänge etc. Die heute angeboten E-Autos sind schlechter, das ist richtig. Aber schaut vergleicht mal den Porsche Taycan mit dem Panamera: preislich im selben Bereich, fahrdynamisch überlegen.
Was glaubt ihr was in 15 Jahren ist? Die nächste Batteriegeneration (Feststoffbatterie) mit doppelter Performance bezogen auf Preis und Gewicht wird in den nächsten ein bis 2 Jahren auf dem Markt kommen. Die Preise für E-Autos werden sinken, genau so wie die anderer elektronischer Geräte: Fernseher, Flachbildschirme etc.
In 15 Jahren wird niemand mehr dem Verbrenner hinterherheulen.
Grüße Udo
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Interessant ist ein Artikel in der aktuellen ADAC Motorwelt: beim derzeitigen Energiemix in Dtl. rentiert sich ein Elektrofahrzeug ökologisch gesehen erst nach ca. 127.500 km oder 8,5 Betriebsjahren bzw. ca. 219.000 km oder 14,6 Betriebsjahren ggü. einem Diesel. Wer mit nem Elektroauto rumfährt und mir als Dieselfahrer vorhält, ich würde ein umweltschädliches Fahrzeug fahren, der hat nicht zuende gedacht.
Ist übrigens auch ein gutes Argument, wenn jemand meint, uns an der Tanke, bei Oldtimerrallyes o.ä. ins ökologische Gewissen zu reden. Es ist geradezu umwelfreundlich, ein Auto möglichst lange zu fahren, da die Umweltbelastung bei der Produktion nicht zu vernachlässigen ist.
Dass unsere Autos hier reine Hobbys sind, verschweigen wir an dieser Stelle dann mal besser...

VG
Oliver
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www.youtube.com/watch?v=JHUzfw24oCk
" 2017 können Gebrauchtwagenhändler Verbrenner nur noch mit Mühe absetzen ", ja klar .



Wolfgang
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cih erinnere mal daran, dass das Thema "107er Preise sinken wegen Elektrofahrzeugen" oder "Werden wir Oldies noch in Städten fahren dürfen?" ist.
Viele Schraubergrüße - best regards, Volker, Admin und Betreiber
Fast alles zu Zündung und Jetronic auf jetronic.org
Workshops D-Jetronic 28.6.(F),20.9.(ER), K-Jetronic 31.5.(ER),23.8.(F)
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Wert heute "null"
Ich sammele alte Mercedes.
Wert irgendwann auch gen "null".
So ist es halt.
Mitnehmen kann man nichts und die Erben kümmern sich ...
Soviel zu meiner "Wertschätzung"
Harald
Harald
Mercedes SL 107 Fahrer seit 1981
Die Erinnerung an schlechte Qualität wahrt meist länger als die kurze Freude über einen niedrigen Preis...
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- thoelz
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so mag es sein/kommen.
Nur mit Emotion hat das, meiner Meinung, nichts zu tun.
Selbst die hervorragende Beschleunigung z.B. eines Tesla (bin S und X gefahren) sind, rational betrachtet, überflüssig und emotionslos.
Quasi eine S-Bahn auf Speed.
Herzerwärmend ist für mich nur ein Verbrenner.
----
Gruß, Thomas
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" Herzerwärmend ist für mich nur ein Verbrenner."
Genau, vor allem dann wenn das Gemisch damit erzeugt wird.
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Die automobilen Emotionen hole ich mir beim Oldtimerhobby.
Der Alltagsberufsverkehr hat damit nichts zu tun. Ich fahre 1-fach 85 km über die Autobahn zur Arbeit und benötige dafür aufgrund des Verkehrschaos mittlerweile zwischen 1,5 und 2 Stunden. Da brauche ich nichts herzerwärmendes. Es muss nur möglichst komfortabel sein. Am wichtigsten ist der Stauassistent - das Auto fährt automatisch dem Vordermann hinterher. Dann kommt die Musik und morgends der Kaffee. Wenn es noch lenken würde, könnte ich mich wenigstens in der Sternzeit rumtreiben. Das ist das was ich will, der Motor ist mir völlig egal - er ist in meinen Alltagsfahrzeug ohnehin kaum zu hören.
Grüße Udo
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mein SL war schon als ich ihn gekauft habe nicht teuer genug damit ich mir Gedanken über den Wiederverkauf mache.
Die Elektromobilität verringert die Luftbelastung in den Ballungszentren, mein SL hat seine Stärke auf der Landstraße.
Ein schönes Wochenende
gruß karlo
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Ich hoffe auch, dass ich tatsächlich noch das autonome Fahren erleben werde. Dann kaufe ich mir so eine Kiste und hoffe dann, dass auf die Autobahnen kein Individualsteuernder mehr draufgelassen wird. Was sich der deutsche Fahrzeuglenker so mittlerweile alles rausnimmt und wie er sich gebärdet wird mir immer mehr ein Graus. Habe zwar nur ca. 25 Minuten zu fahren, aber die Hälfte der Teilnehmer kann keine Verkehrsschilder lesen (oder verstehen) und fährt morgens um 6 Uhr schon mit dem Messer zwischen den Zähnen. Echt ätzend und vor völlig unnötig.
In jedem anderen Land bekäme man für so ein Rowdytum dermaßen das Fell über die Ohren gezogen…
Damit ist dann Schluss und man kann endlich wieder vernünftig und planbar Reisen. Surfen im Netz und Kaffee inklusive.
Abseits der Autobahnen werden wir dann unserem antiquierten Hobby frönen und uns gelegentlich von ein paar Spaßbremsen/Weltverbesserern beschimpfen lassen

Was der Bolide dann am Ende noch wert ist, spielt für mich keinerlei Rolle
Grüße Martin
Ich bin jetzt in dem Alter wo ich meine Fehler zugeben könnte - wenn ich welche hätte
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