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Verfall eloxierter Zierleisten - Schicht am Schacht?
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im vorausgegangen Beitrag Glanzpolieren wo wurde von Kay Ratlos die Frage gestellt, wo ermattete oder sonst sich in der Oberflächenbeschaffenheit veränderte, elektrisch oxidierte Zierleisten glanzpoliert werden könnten. Nun würde mich interessieren, ob Mann als Eigner von eloxierten Zierleisten prophylaktisch etwas tun oder taktisch besser lassen sollte, um die zum Schutz vor Oxidation oxidierten Leichtmetallleisten von vornherein davor zu bewahren, dass sich die Eloxalschicht respektive die Leiste in ihrer optischen Erscheinung verändert. Wer die Frage verstehen will, sollte teils wolkig teils matt gewordene, veränderte Leisten kennen, um dann auch zumindest über das gleiche aus dessen Leistengegend zu berichten. Dem Unbeleckten sei der Blick, nicht die Zunge, zunächst idealerweise etwa auf Zierleisten an der hinteren Dachsäule von Limousine, Coupé oder T-Modell der Baureihe 123 zu lenken, da jene gerne ihren Eigner im schwindenden Glanz erblassen lassen.
Haben wir einen Galvanotechniker und oder Eloxal-Experten unter uns, der erklären kann, wie Mann mit derartig oberflächenveredelten Zierleisten idealerweise umgeht? Wird die Oberfläche etwa von abrasiv wirkender Chrompolitur letztendlich zerstört (das wäre meine Vermutung) und wäre etwa einzig die regelmäßige Reinigung mit milder Lauge und händisch aufgetragenem Chromschutzwachs das Gebot der Stunde und der Jahre oder muss der Verfall gleich dem mehr oder weniger menschlichen Körper mit der Elsterglanztube in der Hand ohnmächtig hingenommen werden? Da auch, zwar nur mit bloßem Auge, äußerlich mechanisch unbeschädigt wirkende Zierleisten von der Pest heimgesucht werden können, entsteht und besteht der Anschein, dass derartige Zierleisten sich nicht davor zieren, die einst mehr oder minder prozesssicher aufgebrachte Schutzhülle dem Verfall preiszugeben. Oder muss der Werkzeugwagen etwa künftig, neben Stethoskop, um ein Mikroskop ergänzt werden, um die regelmäßig stattfindende Inspektion des Wagens wahrhaftig auch in aller Gründlichkeit oberflächlich vornehmen zu können?
Das Leben ist ein einziges Studium. Wer weiß schon, wie viele oder wie wenige Semester er noch vor sich hat.
Winni
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beim Eloxieren (El-ox-al = elektrolytische Oxidation von Aluminium) wird durch aniodische Oxidation eine Schutzschicht auf der Aluminiumzierleiste erzeugt. M.a.W dio oberste Aluminiumschicht wird in eine dünne Oxidschicht umgewandelt. Diese schützt das darunter liegende Metall vor Korrosion. Die Zierleiste bleibt also schön glänzend. Aber nur so lange wie die Eloxalschicht unversehrt ist, also keine Kratzer, Beschädigungen etc. hat. Dann verfärbt sich das darunter liegende Aluminum durch Oxidation. Obwohl die Exloxalschicht relativ hart ist, wird sie mit den Jahren durch mechanische Beschädigung stumpf und die Zierleiste glänzt nicht mehr so schon wie am Anfang.
Zur Reinigung / Pflege / Polieren kannst du verwenden: Wasser mit Spüli, Eloxlareiniger, feine Schleifpads zum Polieren von Aluminium. Zum Ausbessern von kleinen Verletzungen Eloxal-Lackstiften oder Eloxal-Sprays. Was du nicht verwenden solltest: Saure oder stark alkalische Reinigungsmittel, Stahlwolle, Werkzeuge die Oberfläche verkratzen können.
Ich wünsche dir viel Vergnügen und Spass bei der Pfelge und Aufbereitung der kostbaren eloxierten Oberflächen. Falls du sie wider Erwarten runieren solltest oder eine Aufarbeitung nicht mehr möglich ist, hilft nur enteloxoieren, das Aluminium auf Hochglanz polieren und erneut eloxieren.
Udo
P.S. Winni, wieviele Semester hast du schon hinter dir? Gehörst du noch zu der Generation in deren Studien- und Prüfungsordnung noch keine Studienobergrenzen festgelegt waren?
[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : Nichtschwimmer am 19-01-2017 16:36 ]
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besten Dank für deinen Beitrag mit, fast schon wie gewohnt, perfekter Mischung aus Theorie und Praxis. Allerdings, mein ziemlich bester Freund Udo, möchte gerne anregen, künftig auf zu Umwegen führende Abkürzungen zu verzichten. Die Gefahr, dass der mehr oder minder gemeine Leser etwas nicht versteht oder gar nicht versteht, ist einfach zu groß. Mit anderen Worten: Erst wenn du deine Abkürzungen ausschreibst, kürzen sie ab.
Du schriebst: "Obwohl die Exloxalschicht relativ hart ist, wird sie mit den Jahren durch mechanische Beschädigung stumpf und die Zierleiste glänzt nicht mehr so schon wie am Anfang."
Mir geht es darum, noch einwandfreie Oberflächen zu erhalten und nicht im Sauberkeitswahn in bester Absicht letztlich zu zerstören. Modelmäßig wird mitunter ausschließlich Wasser und Seife für die mehr oder minder pfirsichartige Außenhaut als Teil des zumindest mitunter als solches so gesehenen Schönheitsideals empfohlen. Ich verwende gerne Wasser aus der Leitung und handelsübliche Schmierseife, wenn denn ein Einnässen nicht zu vermeiden ist. Mit Chrompolitur werde ich künftig jedenfalls äußerlich intakt erscheinenden, neuwertig wirkenden Eloxalleisten nicht mehr zu Leibe rücken, während, wenn ich denn beispielsweise einen /8 hätte, bei Alterserscheinungen durchaus von dir erwähnte feine Schleifpads zum Einsatz kommen könnten, ohne hierbei freilich eine Dulle reinzudrücken. Never. Elsterglanz und Pol polieren freilich, doch die Nebenwirkungen schleifen sich ein.
Nochmals besten Dank für deine fundierte Antwort.
Und nun, zum vorläufigen Abschluss, zu deiner dich umtreibenden, themenfremden Frage: Lieber Udo, ich lerne täglich dazu, studiere gerne so manche Technik und, noch lieber, die und den Menschen. Dieses Studium ist, gleich welcher festgelegter Grenzen, grenzenlos.
Winni
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Leistenpflege, die ultimative Lösung
Wolfgang
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Winni, bitte nicht mit Sandpapier 150x über die selbe Stelle schleifen.
Udo
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Diese milchig weißer Verfärbung oder sonnenverbranntes Eloxal lässt sich nicht bearbeiten oder Polieren.
Ich War bei einem Fachbetrieb der auch eloxiert und der dortige Fachmann riet mir zum Polieren bis das Eloxal runter ist und dann eine Versiegelung mit Liquid Glas aus den USA uns es funzt....
Klar geht auch neu eloxieren lassen aber Kostenmässig ist das wie Neu verchromen Sackteuer und da kann man schon über Neukauf nachdenken. .
Zudem wird dir kein Fachbetrieb zb den Fensterrahmen vorne Neu verchromen oder eloxieren da ist die Gefahr der Zerstörung bzw verbiegen der langen teile viel zu groß weshalb Klaus am
Teiletresen einen Nagelneuen gekauft hat und bitte nicht fragen was der gekostet hat😠
Gruß Klaus[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : Klaus68 am 19-01-2017 21:56 ]
Gruß Klaus
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im Gegensatz zum Nachbarbeitrag mit dem gleichartigen Thema, in dem es aber um die Frage geht, wo oder wie Mann oxidiertem Eloxal zu altem Seidenglanz verhelfen könnte, ging es mir um die Frage, was zu tun und was zu lassen ist, um die Zierde heute noch neuwertiger Zierleisten zu erhalten. Das ist eine gänzlich andere Frage und deshalb in einem eigens erstellten Beitrag erstellt. Ist das ermatten ein Gottlieb gegebener Vorgang, welcher letztlich wenn dann etwa nur etwa unter Sauerstoffabschluss in der Dunkelkammer ausgebremst werden kann (Mann braucht kein Auto, wenn Mann es mit großem Aufwand wegpackt, damit möglichst nichts damit geschehen möge) oder kann dem anlaufen der eloxierten Oberflächen 3-2-1 Paroli geboten werden? Selbst Politessen zeigen sich im Umgang mit Politur mitunter weniger professionell als Professionelle anderer, nicht oszillierender Wirkungskreise, doch ich frage mich weiterhin, ob du deine neu eloxierten zierlichen Zierleisten deines Pontons letztlich nur pfleglich behandeln und hoffen kannst, dass die glänzende Zeit möglichst lange anhalten möge, es aber letztlich nur eine Frage der Zeit ist, bis schattige Wolken aufziehen und der Glanz erneut ermattet und ob von den zuhauf ermatteten Alltagswagen irgendwelche (Waschstraßen-?) Reinigungsmittel fernzuhalten wären, die wir bisher übersehen. Ist es das Salz im Winter?
Naja. Dem Anschein nach spiegelt sich im ermatteten Glanz der Lauf der Zeit, die Jahre, die vergehen und die im Gegensatz zur Eloxalschicht unwiederbringlich sind.
Winni
PS/kW: Und ja, Udo, mehr als 150 Mal über dieselbe Stelle schmirgeln sehe ich nicht vor. Die Kunst ist es eher, Lack und Zierde im Einklang zu halten. Neuer Zierglanz an altem Lack, das geht noch, aber alte Zierde an neuem Lack, das beißt sich.
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ich hatte größte Befürchtungen, dass du dem Herrn auf dem Video nacheiferst. Jetzt bin ich beruhigt.
Udo.
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es gibt ja durchaus 107er bei denen die Zierleisten noch makellos aussehen. Allein durch Alterung werden die Leisten sicher nicht blind. UV-Strahlung könte ein Ursache sein. Eher vermute ich aber die falsche Pflege, z.B durch die Verwendung eines Fensterleders nach der Wagenwäsche, um die Leisten zu trocknen. Dabei werden ganz sicher, wie z.B. mit einem 120er Schleifpapier, viele Kratzer in die empfindliche Oberfläche gemacht. Durch diese feinsten Kratzer könnte die Eloxidschicht langsam aber sicher unterwandert werden und flächig erblinden.
Ich wische die Leisten mit weichen Mikrofasertüchern ab und konserviere die Oberfläche mit dem Wachs, das auch auf den Lack aufgetragen wird. Die Leisten sehen nach wie vor makellos aus. Im Allgemeinen habe ich den Eindruck, dass sämtliche Beschädigungen an Lack, Chrom und sonstigen empfindlichen Oberflächen durch zu aggressive und zu gut gemeinte Pflege verursacht werden.
Ich war mir bis vor einigen Jahren noch 100% sicher, dass damals die dicken profilierten Leisten unterhalb der Heckfenster beim 123er Coupes meines Onkels verchromt waren. Ich habe in den letzten 10 Jahren nie wieder einen 123er gesehen, bei dem die Leisten so aussahen, wie ich es aus der Erinnerung kannte.
Gruß Michael
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Gruß Klaus
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Gruss
Andi
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On 2017-01-21 00:03, agossi wrote:
Eloxieren ist spottbillig, kein Vergleich zum Neuverchromen. Natürlich kann man zuerst enteloxieren, dann polieren und neu eloxieren. Zum Enteloxieren gibt es Chemikalien, da geht das ratzfatz, das Polieren von Alu ist kinderleicht (geht sogar von Hand) und neueloxieren kostet pro Zierleiste vielleicht 20.-€.
Gruss
Andi
Bei solchen Tipps wäre es natürlich nicht schlecht zu wissen wo genau man für 20 Euro eine Leiste neu eloxieren lassen kann , ich kenne da leider keine Firma .
Mit welchen Chemikalien , wo kann man die kaufen , geht das Enteloxieren ratzfatz ?
Wolfgang
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Das ist aber nicht ohne, Schutzbrille / Vollgesichtsschutz und säure(und laugen-)feste Gummihandschuhe und alte Klamotten sind Pflicht. NaOH-Spritzer sind ekelhaft korrosiv, also das Ganze besser im Freien machen wo Kleckern nicht schlimm ist.
Zur Vorsicht eine Flasche Essigessenz bereitstellen, falls doch was auf die Haut kommt, und sofort damit spülen, danach mit Wasser.
Und nachher muß du die Lauge noch mit Salzsäure neutralisieren, bevor du sie wegschütten kannst, sonst darfst du sie teuer entsorgen
Wer günstig glanzeloxieren kann weiß ich auch nicht, vielleicht mal bei AHC Oberflächentechnik fragen, die machen für unsere Firma viel, allerdings nur schwarz matt und HC.
Scheene Griaß
da Floh
450SLC ´75 Silberdistel[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : messerfloh am 21-01-2017 08:05 ]
Scheene Griaß
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die Eigenbau-Fußrastentieferlegung meiner Kawasaki Versys 650 habe ich aus Aluminium gefertigt und zum Schutz vor Korossion hier günstig eloxieren lassen:
Oberflächenfinish Kruk GmbH
Dieselstraße 22-26
42551 Velbert
Die ganze Eigenbauaktion und wie es überhaupt dazu kam könnt Ihr hier nachlesen >>
Grüße aus dem Pfälzerwald,
Michael
280 SL mit Buchhalterausstattung, Bj. 1978, Lack weiß 050, Stoff blau, 4-Gang Handschalter, Barockalus, Becker Mexico Cassette
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da Flo hat vollkommen zurecht auf die Notwendigkeit einer Schutzbrille bei Versuchen zum Enteloxieren hingewiesen, allerdings enthalten Rohrreiniger neben etwa 50% Natriumhydroxid, welches beim Lösen in Wasser zu Natronlauge (oft kleie weiße Perlen, die beim Anhauchen glasig werden) wird, auch Kaliumnitrat (größere weiße Perlen die sich beim Anhauchen nicht verändern) und Aluminium (silberne Körnchen).
Gerade bei letzteren könnte ich mir vorstellen, dass sie bei dem eigentlichen Vorhaben, dem Anätzen von Aluminiumleisten, eine störende Konkurrenz darstellen könnten. Daher ist es evtl. sinnvoll den Rohrreiniger vorab zu sortieren.
Lugenspritzer im Auge sind zwar furchtbar, Laugenspritzer auf der Haut sind jedoch vergleichbar mit Spritzern von Essigessenz auf der Haut, daher sollte man denselben nicht zum Abwaschen der Lauge nehmen, sondern besser Wasser. Die Flasche Essig kann man anschließend zur Neutralisation verwenden, Verklappung dann mit viel Wasser. Von der Salzsäure die Finger lassen, denn für heute haben wir schon genug mit Gefahrstoffen gespielt.
Bei der Wahl der Gaderobe ist zu bedenken, dass Laugenspritzer auf Klamotten zu Lochfraß führen.
Abschließend noch eine Anekdote zum Plastikbehältnis. Ich habe als Kind schon gerne mit Rohrreiniger gespielt. Beim Auflösen in Wasser entsteht relativ viel Wärme und der Trinkbecher in dem ich die Lösung hergestellt habe, hat sich als nicht ausreichend hitzeresistent entpuppt. Wer vorhat Natriumhydroxid in heißem Wasser zu lösen, sollte sich darüber klar sein, dass dieses das Auflösen beschleunigt und die selbe Wärmemenge in kürzerer Zeit freigesetzt wird.
Wünsche gutes Gelingen und möchte mit einer Feststellung schließen, die ich im Zusammenhang mit Neuevorstellungen schon oft gelesen habe:
Alle lieben Photos!
Rainer
Rainer
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