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FIN neben dem Haubenschloss überlackiert? Warum?

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17 Dez. 2016 12:43 #157781 von MBN
Hallo zusammen,
mir ist schon häufig aufgefallen, dass der Lack in Umgebung der Fahrgestellnummer neben dem Haubenschloss komisch abgeklebt aussieht, siehe angehängtes Foto.

Die obige FIN stammt von einem 300 SL, der vor einigen Jahren als Neuwagen ohne Erstzulassung für ~70.000 EUR angeboten wurde und 300 Km Laufleistung hatte. Die unter FIN stammt von einem 280 SL mit einer damaligen Laufleistung von ~14.000 Km. Es kann davon ausgegangen werden, dass beide Autos nicht nachlackiert wurden.

Sieht die FIN bei eurem 107er auch so komisch aus? Ich denke da u.a. auch an Marcel aus Leverkusen, Hans-Joachim und Wolfgang Driver, die einen 300 SL im Erstlack besitzen könnten. Könnte auch jemand nachschauen, ob das bei s einem Vormopf (welches Baujahr?) auch so aussieht. Bei ganz frühen 107er ist mir das noch nicht aufgefallen.

Ich habe den Eindruck, dass die FIN mit einer zusätzlichen Farbschicht überlackiert wurde. Hat jemand eine Idee, welchen Sinn das haben könnte? Möglichweise ist die FIN erst nach der Lackierung im Werk eingeschlagen worden und somit musste dann noch nachlackiert werden.

Danke euch
Michael

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17 Dez. 2016 13:29 #157782 von fraeser07
Hallo Michael,

280 SL Bj.1982 Erstlack.

Grüße Martin

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17 Dez. 2016 14:13 #157783 von Mad_Eye_Moody
Hallo Namensvetter,

ich hatte bereits einen Mopf und mehrere Vormöpfe im - zumindesr an der Fahrgestellnummer - Erstlack. So wie auf Deinem Bild unten bzw. dem von Martin sollte es ausschauen.

Dein oberes Bild schaut für mich so aus, als wäre die Fg.-Nr. rausgeflext und neu eingeschlagen worden.

Grüße
Michael

Grüße aus dem Pfälzerwald,
Michael

280 SL mit Buchhalterausstattung, Bj. 1978, Lack weiß 050, Stoff blau, 4-Gang Handschalter, Barockalus, Becker Mexico Cassette

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17 Dez. 2016 14:22 #157784 von Marcel
Moin zusammen,

Michael hat wohl recht das die erste FIN (schwarz) wohl so nicht Original ist > sieht aus
als hätte man mit dem Pinsel nachträglich drüber gestrichen.

So sieht das bei mir beim Erstlack 199 aus

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Gruß
Marcel

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17 Dez. 2016 14:35 #157785 von Marcel
ich schon wieder,

nein die FIN ist vorher eingeschlagen, ansonsten wäre der Lack abgeplatzt.
Es sieht so aus als hätte man vor der Lackierung mit Klarlack die FIN abgeklebt, nur bei Metallic.

Bei dem silbernen 280 SL fehlt irgendwie der Klarlack auf der Traverse!?

Gruß
Marcel

Gruß Marcel
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17 Dez. 2016 15:24 #157786 von Ragetti
Die Fahrgestellnummer wird immer erst beim fertig lackierten Fahrzeug eingeschlagen
Klarlack dürfte nur bei metallic-Lacken dran sein

bei dem oberen Foto ist die Nummer definitiv nicht Originalzustand, sowas würde nie und nimmer durch die Kontrolle durchgehen.

die untere könnte Original sein, und es wurde abgeklebt zum Nachlackieren

Viele Grüße

.
Rolf [ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : Ragetti am 17-12-2016 15:26 ]

Viele Grüße aus dem Nordschwarzwald

Rolf

Nur das Beste aus Schwaben , oder lieber nix

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17 Dez. 2016 15:30 #157787 von Marcel
Rolf,
wenn man die FIN mit den Schlagzahlen in den Lack einschlägt, was passiert denn dann.
Der Lack platzt weg. In den Vertiefungen wäre dann der Lack zu 100 % weg.

Es sei ich würde mich da richtig täuschen, dann

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Vielleicht kann ja Winni als Profi hier für die richtige Antwort sorgen.

Gruß
Marcel

[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : Marcel am 17-12-2016 15:31 ]

Gruß Marcel
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17 Dez. 2016 15:40 #157788 von stardriver
Ich könnte mir auch vorstellen, dass die FIN nicht im herkömmlichen Sinne einge"schlagen", sondern einge"stanzt" wird. Wenn das jemand von Hand machen würde, wäre das sicher nicht immer so gerade. Beim stanzen würde der Lack (wenn erwärmt) auch nicht abplatzen.
Grüße
Willy

Zitat:

Die Nachfrage nach Kraftfahrzeugen wird weltweit eine Million nicht überschreiten -
schon aus Mangel an Chauffeuren.

(Gottlieb Daimler)

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17 Dez. 2016 15:43 #157789 von gerd
Die FIN wurde defintiv unlackiert eingeschlagen.

Allerdings bildete sich des öfteren mit den Jahren Rost um die FIN, da wurde dann nachlackiert. Ist also normal

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17 Dez. 2016 16:02 #157790 von Ragetti
Frischer Lack ist noch sehr weich, daher funktioniert das das Einschlagen ohne Abplatzen. Ja es wurde eingeschlagen aber natürlich nicht mit Baumarktschlagzahlen, sondern mit einer speziellen Vorrichtung , die auch die Schlaghärte mit ausgeführt hat.

Wenn die Zahlen vor dem Lack eingebracht worden wären, dann wären die Vertiefungen mit Lack gefüllt, man sieht aber den KTL durchschimmern.

Warum ich mir da so sicher bin , ich war mal in der Nebenhalle dafür zuständig


Viele Grüße aus dem Nordschwarzwald

Rolf

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17 Feb. 2017 08:00 #157791 von MBN
Hallo zusammen,

dank des von Reinhard aus Nordhessen verlinkten
300 SL möchte ich dieses Thema noch einmal aufgreifen. Auf dem Bild, das die eingestanzte FIN zeigt, ist der Lack im Bereich der FIN genauso komisch lackiert, wie bei dem 300 SL (danke Marcel für dein Foto), wie bei dem roten 280 SL, dessen FIN ich auf der Messe in Essen fotografiert habe und wie bei unserem 280 SL Baujahr 1984. Auf dem Foto, das den silbernen 280 SL aus Baujahr 1982 zeigt (danke Martin fraeser07 für dein Foto) erscheint mir die Stelle auch nicht homogen lackiert zu sein, ich bin mir aber nicht ganz sicher.

Ich ziehe folgende Schlüsse:

Wir können davon ausgehen, dass ab mindestens Baujahr 1984 die FIN erst nach der Lackierung, wie auch von Rolf Ragetti bestätigt wurde, eingeschlagen wurde. Ferner gehe ich nun davon aus, dass kurz bevor die FIN im Werk eingeschlagen wurde, abgeklebt wurde und eine ZUSÄTZLICHE Lackschicht irgendwie manuell aufgetragen wurde. Begründung: Die erste Lackschicht ist schon ausgehärtet und könnte beim Einschlagen der FIN abplatzen. Die zweite Lackschicht könnte die erste wieder anlösen, sodass Lackabplatzer beim Einschlagen der FIN möglichst vermieden werden.

Nach Einschlagen der FIN wurde gar nicht mehr lackiert. Auf meinem angehängten Foto, das die FIN des schwarzen 300 SL zeigt, ist die FIN wohl später nachgepinselt worden, weil ein Besitzer (oder doch im Werk) möglicherweise doch Lackabplatzer gesehen hatte und vor Rost schützen wollte. Das die FIN definitiv unlackiert eingeschlagen wurde, wie Gerd erwähnte, könnte für 107er aus älter Baujahren richtig sein.

Liege ich mit meiner Schlussfolgerung richtig bzw. hat noch jemand andere Ideen, Schlüsse, …?

Grüße Michael

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17 Feb. 2017 09:31 #157792 von Nichtschwimmer

On 2016-12-17 16:02, Ragetti wrote:
Frischer Lack ist noch sehr weich, daher funktioniert das das Einschlagen ohne Abplatzen. Ja es wurde eingeschlagen aber natürlich nicht mit Baumarktschlagzahlen, sondern mit einer speziellen Vorrichtung , die auch die Schlaghärte mit ausgeführt hat.

Wenn die Zahlen vor dem Lack eingebracht worden wären, dann wären die Vertiefungen mit Lack gefüllt, man sieht aber den KTL durchschimmern.

Warum ich mir da so sicher bin , ich war mal in der Nebenhalle dafür zuständig


Es wird vor dem Lackieren eingeschlagen, die Zahlen füllen sich auch nicht mit Farbe. Wenn man auf die Lack draufhaut ist er weg oder zerstört - egal wie hart der Lack ist. Ich benutze sehr häufig Schlagzahlen.

Das schwarze Auto wurde nachlackiert. Zum Füllern wurde die VIN abgeklebt, weil der Füller die Zahlen unleserlich machen kann. Die Abklebung wurde zum Lackieren wieder entfernt. Das kenne ich von vielen Restaurationen. Manchmal wird die Fahrgestellnummer auch nur mit Klarlack überzogen, mache finden das schön. Bei meinem Ponton war die Fahrgestellnummer nach kompletter Entlackung, KTL, 2K-EP-Grundierfüller, Decklack noch lesbar.

Udo

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17 Feb. 2017 12:32 #157793 von chund
"Das schwarze Auto wurde nachlackiert. Zum Füllern wurde die VIN abgeklebt, weil der Füller die Zahlen unleserlich machen kann. Die Abklebung wurde zum Lackieren wieder entfernt."

Was Marcel wohl dazu sagt?

Gruss
Andreas

Gruss, Andreas

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17 Feb. 2017 12:40 #157794 von driver

On 2017-02-17 12:32, chund wrote:
"Das schwarze Auto wurde nachlackiert. Zum Füllern wurde die VIN abgeklebt, weil der Füller die Zahlen unleserlich machen kann. Die Abklebung wurde zum Lackieren wieder entfernt."

Was Marcel wohl dazu sagt?

Gruss
Andreas


Damit ist das Bild vom ersten Beitrag gemeint, was soll Marcel wohl dazu sagen , es ist doch garnicht seiner .

Wolfgang

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17 Feb. 2017 13:12 #157795 von Roadstolett
Zur Orientierung im Reparaturfall:

Dokument 62- 100 Vorbau ohne Stirnwand erneuern

Sonderwerkzeuge: Schlagzahlenführung 107 589 01 63 00 (unter anderem)

Dass die Prozesse hierzu handwerklich ausgeführt werden und nicht industriell, wobei die W 107 in der Produktion einen heute undenkbar hohen handwerklich auszuführenden Anteil hatten, müsste nicht erwähnt werden. Eigentlich. Deshalb doch.

Punkt 26:

"Mit Hilfe der Schlagzahlenführung, Teil-Nr. 107 589 01 63 00, Fahrgestellnummer in Kühlerversteifung einschlagen"

Anmerkung: Nach wie vor nur echt mit Dreizack im Ring vor wie nach der ersten wie letzten Ziffer.
Wohl dem Handwerker, der es nicht auf die Spitze trieb und den Stern nicht auf den Kopf stellte.

Punkt 29:

"Den Vorbau lackieren ... "

Nicht wie gesagt aber dafür wie geschrieben: Zur Orientierung.

Wie etwa der Arbeiter aus dem Orient es gehandhabt hat, darüber glaubt Zeitzeuge Rolf im verblassten Bilde zu sein. Urteilen mögen die 107 Geschworenen.

Offen ist noch die Frage hinsichtlich der von meinem Freund Michael MBN erspähten Streifenwagen.

Winni

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17 Feb. 2017 13:23 #157796 von chund

On 2017-02-17 12:40, driver wrote:

On 2017-02-17 12:32, chund wrote:
"Das schwarze Auto wurde nachlackiert. Zum Füllern wurde die VIN abgeklebt, weil der Füller die Zahlen unleserlich machen kann. Die Abklebung wurde zum Lackieren wieder entfernt."

Was Marcel wohl dazu sagt?

Gruss
Andreas


Damit ist das Bild vom ersten Beitrag gemeint, was soll Marcel wohl dazu sagen , es ist doch garnicht seiner .

Wolfgang


Stimmt, mea culpa!

Gruss, Andreas

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17 Feb. 2017 15:34 #157797 von Marcel
Richtig,

der schwatte ist nicht meiner sondern der
blauschwatte in 199, und der ist Original.
Der Vorbesitzer hatte in den ersten 10 Monaten keinen Bums
und in den letzten 30 Jährchen hatte ich auch keinen

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Gruß Marcel
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17 Feb. 2017 15:43 #157798 von Roadstolett
Wenn wir schon ganz vorne bei der Nummer sind:

Einige Dezimillimeter weiter links gleitet der Motorhaubenschlosssicherungshaken über die lackierte Rampe und - krrrrratztztztztz - schürft eine denkwürdige Furche, mehr oder minder tieferer Tiefe in Lack und Stahl. Marcel von Leverkusen geht nicht ungeschützt in den Verkehr und so kann der ggf. überhöhte Ölverrauch seines M 103 am Rentnergetriebe regelmäßig gepeilt werden, ohne dass Marcel hierbei sich als Zerspanungstechniker betätigen würde. Nicht korrekt, aber tolerierbar.

Michael, ich hoffe, dass du meinen Beitrag in deinem Thema bis zu meiner Abschiebung duldest. Nicht zuletzt weiß ich freilich, dass du ein äußerst umsichtiger Wagenpfleger bist und möglicherweise auch hierzu einen schützenden Beitrag leisten kannst.

Glück auf. Haube zu.

Winni

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17 Feb. 2017 15:55 #157799 von Marcel
schon wieder richtig. Ungeschützer Verkehr!
Ein Streifen Messingblech weniger als 1 mm stark von hinten mit Doppelklebeband versehen
kann man mit der Hand um besagte Stelle biegen.

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Gruß Marcel
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17 Feb. 2017 16:16 #157800 von MBN
Winni,
du machst mir fast Angst. Wie kommst du darauf mich zu fragen? Etwa weil du noch weißt, dass ein gelbes Testagewebeband mit der Aufschrift „Bitte leer lassen“ unseren Wischwasservorratsbehälter verziert, damit etwaige Mechaniker, die es gut meinen könnten und das Gegenteil machen würden, nicht auf dumme Gedanken kommen indem sie den Wischwasservorratsbehälter mit Scheibenklar befüllen. Denn dann würde während der alljährlichen Bewegungstherapie der Scheinwerferwischwaschanlage die gesamte Wagenfront inklusive Windschutzscheibe, Haube, A-Säulen und Dach versaut und die Konservierung (Wachs) zerstört werden.
Da ich auch öfter als unbedingt notwendig die Haube öffne, habe ich zur Schonung diese Rampe mit einigen Lagen des gleichen Testagewebebandes beklebt.

Michael

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17 Feb. 2017 16:57 #157801 von MBN
Danke Marcel,
für die Klarstellung. Damit wäre der Nachweis erbracht. Ich gehe also davon aus, dass wenn die FIN bei einem Refernzfahrzeug so komisch lackiert wurde, es Original ist.

Vielleicht kann Michael aus der Südwestpfalz das noch einmal verifizieren, indem er sich die FIN bei seinem Weißen anschaut, denn auf dem Foto von Martins silbernen 280 SL im Erstlack aus 1982, bei der es so wie bei Michaels Weißen ausschaut, ist nicht eindeutig erkennbar, ob ein komischer Streifen vorhanden ist oder die Lackfläche homogen ist. Wenn bei Michaels SL kein komischer Streifen vorhanden ist, wär das ein Nachweis dafür, dass der komische Streifen spätestens 1984 eingeführt wurde.

Danke für eure Hilfe. Wenn ich noch erfahren würde, was es mit diesem komischen Streifen auf sich hat, wäre das gut, wenn ich es nicht erfahre bin ich auch zufrieden.

Grüße Michael,
der überlegt seinen Streifenwagen auf Saisonkennzeichen mit H umzustellen.

PS
Der ein oder andere mag sicher über diese Abhandlung eines scheinbar trivialen Themas schmunzeln oder lachen. Das macht nichts, es ist gesund.

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25 März 2019 20:48 - 25 März 2019 20:49 #206350 von heinzbosh
Hallo,

sorry wenn ich etwas auf dem Schlauch stehe und das "ältere Thema" nochmal hochbringe.

Ich hab mir die Antworten hier durchgelesen sowie über die Suche recherchiert... aber mir ist immer noch nicht klar ob es sich hier um eine Nachlackierung handelt oder die Fahrgestellnummer bei manchen SLs tatsächlich ab Werk so aussieht?

Hintergrund: bei der Begutachtung von 107er ist mir so ein Lackbild rund um die FgstNr schon häufiger aufgefallen...

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Danke
Letzte Änderung: 25 März 2019 20:49 von heinzbosh.

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25 März 2019 20:59 #206351 von Marcel
Moin Heinz,

das Foto welches du hier eingestellt hast, ist von meinem Auto und der Zustand ist Original so seit der Auslieferung.
Was verstehst Du nun nicht.

Gruß Marcel
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25 März 2019 22:02 #206361 von Nichtraucher
Bei meinem Wagen sieht die Nummer auch "komisch" aus aber aus diesem Blech wird sie wohl auch der größte Künstler nicht rausschleifen und wieder neu einschlagen können.

Willy

500SL

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25 März 2019 23:14 #206375 von Ragetti
Die Nummer ist absolut ok, der Bereich war angeklebt, damit nicht Zuviel Lack drauf ist.
Rausschleifen übrigens geht nicht, das wäre so tief, das sieht dann auch ein Blinder ohne Krückstock

Viele Grüße aus dem Nordschwarzwald

Rolf

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25 März 2019 23:30 #206377 von Rudiger
Farbe drauf, abgelebten, Klarlack drüber, Klebestreifen entfernen.
2 Gründe.
Farbe füllt Gravierung nicht aus,
Macht es einfacher die VIN zu finden und lesen.
Rudiger

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26 März 2019 11:16 #206424 von citroen
Rolf, so eine Nummer wird rausgetrennt und je nach Bedarf neu eingeschweißt.
Mit normalen Mitteln nicht zu erkennen.
Bei offiziellen Wechsel durchge- x- t.
Gruß aus Hamburg, Rainer

Gruß aus Hamburg, Rainer

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26 März 2019 12:31 #206444 von Ragetti
Ich weiß sehr wohl wie Fahrgestellnummern behandelt werden, war lange genug dafür zuständig und es ging ums rausschleifen nicht ums raustrennen

Viele Grüße aus dem Nordschwarzwald

Rolf

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