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Fahrersitzlehne verstellt sich
- Wuppi
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Ich habe bei den letzten Ausfahrten festgestellt, dass sich meine Sitzlehne vom Fahrersitz sich langsam nach hinten verstellt. Ich muss die Lehne ab und zu wieder nach vorne drehen. Wie kann ich hier Abhilfe schaffen?
Gruß
Michael[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : Wuppi am 10-11-2013 09:35 ]
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- SvenSLC
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benutze mal die Suchfunktion. Ich glaube das hatten wir hier schon einmal. Gib mal "Rückenlehnenneigung" ein und nimm Kontakt zu Frank auf.
Gruß
Sven[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : SvenSLC am 10-11-2013 11:22 ]
Gruß
Sven
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- Tom450SL
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ich hatte das gleiche Problem.
Abhilfe kann man relativ einfach schaffen, ich habe darüber schon mal
hier berichtet und in der 107 Club Zeitschrift geschrieben:
Post 10702
Grüße: Thomas
Tom450SL
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- Wuppi
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Danke für eure Antworten.
Gruß
Michael
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- future101
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Die Lösung ist ja hier im Forum ganz gut beschrieben. Der Reibbelag muss erneuert werden, das ist klar. Laut Thomas sind die Ringe 32mm im Außenmaß und 20mm im Innenmaß. Es fehlt jetz noch die Dicke des Reibbelages. Was ist denn da sinnvoll?
@Thomas: In welcher Ausgabe der Clubzeitschrift war denn Dein Bericht?
@Frank: Wie dick sind denn die Teflonringe, die Du Dir angefertigt hast?
Vielen Dank schon mal!
Gruß
Andy
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- Tom450SL
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mein Bericht war in der Ausgabe 1/2013.
Ich habe die Reibebeläge aus 5mm starkem Filz gefertigt,
bei mir funktioniert das März 2012 bzw. ca. 10.000km ohne
das sich die Lehnen von selber verstellen.
Grüße: Thomas
Tom450SL
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- future101
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Gruß
Andy
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- fkenr
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hatte bereits in 04.2011 hier im Forum etwas zum Thema "Sitzlehnenverstellung"
und Taumel-Beschlag geschrieben.
Habe passende Reibbeläge aus PTFE (auch Teflon genannt) anfertigen lassen.
Preise bitte per Mail anfragen info(at)cabriodoc.com
Für technische Fragen zum Thema Sitztechnik bitte anrufen: Tel. 06851-8060683
Biete auch einen Reparaturservice für die Beschläge an.
Gruß Frank
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- future101
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Ich hatte allerdings nicht gefragt, was die Ringe bei Dir kosten, sondern welche Maße sie haben. Ich hatte mir schon gedacht, dass Du diese Information nicht preisgeben wirst. Nehme ich so hin.
Gruß
Andy
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- Tom450SL
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wenn Du den Sitzbeschlag zerlegt hast, kannst Du an den
mechanischen Teilen eigentlich direkt erkennen bzw. messen,
welche Innen und Außenmaße der Reibebelag haben muss.
Die Maße habe ich mir nicht notiert.
Ich vermute, die würden Dir auch nicht viel helfen, da ich einen 1973er 450SL habe.
Die Taumelbeschläge von späteren Modellen sind bestimmt nicht gleich.
Der ganze Sitz sieht ja je nach Baujahr anders aus.
Grüße: Thomas
Tom450SL
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- winni
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Cabriodoc macht das nicht mehr.
Grüße aus dem Bergischen Land
winni
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- SvenSLC
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wende Dich mal an Herrn Isabettini von PFK Federkern in Stuttgart bzw. schau mal in der 107 Klassik rein. Dort inseriert er regelmäßig.
Viel Erfolg
Gruß
Sven
Gruß
Sven
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- winni
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Danke.
Grüße aus dem Bergischen Land
winni
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On 2013-11-11 20:25, Wuppi wrote:
Hallo Sven, hallo Thomas
Danke für eure Antworten.
Gruß
Michael
And here it is, wenn es noch jemanden interessiert. Ich habe die Reibbeläge aus Polyamid gemacht, nachdem ich die Nieten ausgebohrt und durch Schrauben ersetzt hatte.
Die Abmaße habe ich wie folgt gewählt:
AD: 32 mm
ID: 19,3 mm
Dicke: 4,3
Allerdings habe ich die Polyamidringe für jeden Lehnenteil eingeschliffen, da ich festgestellt habe, dass sie für jede Seite unterschiedlich dick sein mussten. Die mechanischen Toleranzen dieser Konstruktion sind doch nicht zu verachten.
Am Ende kam dann so etwas wie 4,05 +/- 0,1 mm Dicke dabei raus.
Eingebaut sind die Sitze aber noch nicht, sie stehen noch bei mir in der Wohnung.
Also have fun, Jost
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- winni
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Nach dem auch der zuletzt genannte „Reparateur“ nichts mehr von sich hören lässt, bin ich nach wie vor auf der Suche nach Jemandem der meinen Sitz reparieren würde.
Grüße aus dem Bergischen Land
winni
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- fkenr
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ich mache die Sitzbeschlag Reparatur nur noch im Rahmen größerer Restaurationen.
Einige dieser Beschläge haben feine Nadellager verbaut. Wenn sich diese "zerlegen"
bin ich sehr lange damit beschäftigt die Lager wieder zusammenzusetzten.
Da aber kein Kunde bereit ist dafür zu bezahlen, biete ich den Service nicht mehr an.
Ihr könnt die Teile aber gern selbst zerlegen. Meine PTFE Reibbeläge, mit den Maßen
32 x 19 x 3 mm, können bei mir käuflich erworben werden. Die ganz sparsamen können
sich die Beläge natürlich auch selbst mit anderen Maßen "dengeln". Evtl. findet Ihr auch
einen "Doppelrechtshänder" (Bezeichnung für begabte Schrauber) der diese Arbeit für
euch macht. Alternativ einfach einen Schaumstoffklotz zwischen Lehne und B-Säule
klemmen und der Sitz verstellt sich nicht mehr.
Gruß Frank (cabriodoc)
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- Uwe560
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ich habe das irgenwann mal in einem anderen Thread schon beschrieben - es gibt eine sehr einfache Lösung.
Die Original-Bremse ist von Mercedes (oder Zulieferer) einfach eine schwache Entwicklung.
Entscheidend ist, dass man die Vierkantwelle mit dem Handrad bremst. Hier treten die geringsten Drehmomente auf.
Ich habe mal ein Foto von der Fahrerseite gemacht - das war der erste Versuch. (Die Beifahrerseite sieht optisch schon besser aus)
Leider sieht man die Ausführung unter dem Winkel nicht. Im wesentlichen ist es ein kurzes Wellenstück mit angedrehtem M12 Gewinde. Dieses Wellenstück wird auf der Vierkantwelle mit einer Madenschraube gegen Verdrehen gesichert.
Hinter der Mutter sieht man eine der POM Bremsscheiben (die andere ist innerhalb des Winkels) und eine Wellenscheibe mit Unterlegscheibe.
Mit der Mutter läßt sich das Bremsmoment einstellen.
Funktioniert seit Jahren problemlos - die Lehne verstellt sich keinen Millimeter. Das Verstellrad hat fast kein Spiel, aber es läßt sich trotzdem leicht drehen.
Wer will kann den Rücken wieder sehr einfach in den Originalzustand versetzen.
Gruß Uwe
Gruß Uwe
Auszug aus den Führungskräfte-Informationen von 1987:
Seit 1985 werden vier Versionen gebaut: 300 SL, 420 SL, 500 SL und das Top Modell, der 560 SL !

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- rammigani
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Gruß Andreas
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- future101
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kannst Du Deine Reparaturmethode evtl. mit einer Zeichnung noch etwas erläutern? Mir erschließt sich das noch nicht so. Das mag aber daran liegen, dass ich mir das Scharnier noch nicht genauer angeschaut habe. ich kenne das nur von Bildern.
Danke schon mal!
Gruß
Andy
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- rammigani
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ich bin schrauber und kein architekt
aber ich mach ne schöne bilderstrecke, ok
Gruß Andreas
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- fkenr
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die Idee von Uwe mit der gebremsten Vierkantwelle funktioniert leider nicht bei allen
Fahrzeugen. Die neueren Modelle haben da eine Flexwelle eingebaut.
Gruß Frank
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- Uwe560
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also meiner ist ein 87er. Ob man 88 und 89 eine andere Welle eingebaut hat, kann ich nicht sagen, aber es würde mich wundern.
Uwe
Gruß Uwe
Auszug aus den Führungskräfte-Informationen von 1987:
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- fkenr
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sorry, da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Besser wäre:
Achtung, es gibt auch Modelle mit Flexwelle in der Sitzlehne!
Soll doch jeder mal die Abdeckung abmachen und nachschauen ob da ein Vierkant
oder eine Flexwelle verbaut ist.
Gruß Frank
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- 47brause13
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On 2014-12-08 21:08, 47brause13 wrote:
On 2013-11-11 20:25, Wuppi wrote:
Hallo Sven, hallo Thomas
Danke für eure Antworten.
Gruß
Michael
And here it is, wenn es noch jemanden interessiert. Ich habe die Reibbeläge aus Polyamid gemacht, nachdem ich die Nieten ausgebohrt und durch Schrauben ersetzt hatte.
Die Abmaße habe ich wie folgt gewählt:
AD: 32 mm
ID: 19,3 mm
Dicke: 4,3
Allerdings habe ich die Polyamidringe für jeden Lehnenteil eingeschliffen, da ich festgestellt habe, dass sie für jede Seite unterschiedlich dick sein mussten. Die mechanischen Toleranzen dieser Konstruktion sind doch nicht zu verachten.
Am Ende kam dann so etwas wie 4,05 +/- 0,1 mm Dicke dabei raus.
Eingebaut sind die Sitze aber noch nicht, sie stehen noch bei mir in der Wohnung.
Also have fun, Jost
Nur zur Info,
ich fahre einen 87er 560SL.
Jost
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- 47brause13
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On 2014-12-09 10:08, fkenr wrote:
Hallo,
ich mache die Sitzbeschlag Reparatur nur noch im Rahmen größerer Restaurationen.
Einige dieser Beschläge haben feine Nadellager verbaut. Wenn sich diese "zerlegen"
bin ich sehr lange damit beschäftigt die Lager wieder zusammenzusetzten.
Da aber kein Kunde bereit ist dafür zu bezahlen, biete ich den Service nicht mehr an.
Ihr könnt die Teile aber gern selbst zerlegen. Meine PTFE Reibbeläge, mit den Maßen
32 x 19 x 3 mm, können bei mir käuflich erworben werden. Die ganz sparsamen können
sich die Beläge natürlich auch selbst mit anderen Maßen "dengeln". Evtl. findet Ihr auch
einen "Doppelrechtshänder" (Bezeichnung für begabte Schrauber) der diese Arbeit für
euch macht. Alternativ einfach einen Schaumstoffklotz zwischen Lehne und B-Säule
klemmen und der Sitz verstellt sich nicht mehr.
Gruß Frank (cabriodoc)
Also ehrlich,
für die Arbeit brauchts nun wirklich keinen handwerklichen Überflieger. Und der Vorschlag mit dem Schaumstoffklotz, echt profimässig.
Jost
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- sammy59
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wenn es einfach mal schnell gehen muss oder der Sitz nicht auseinander soll
tut es auch ein kleiner Holzkeil unter das Verstellrad geschoben...
sieht dort (fast) keiner und hält bei mir ohne Probleme den Sitz fest.
gruss nils
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- Johnny-1951
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On 2014-12-15 18:12, sammy59 wrote:
moin,
wenn es einfach mal schnell gehen muss oder der Sitz nicht auseinander soll
tut es auch ein kleiner Holzkeil unter das Verstellrad geschoben...
sieht dort (fast) keiner und hält bei mir ohne Probleme den Sitz fest.
gruss nils
Den Keil habe ich schon in Verwendung weil die Bremsen nicht gehen, das Dach nicht schließt, die Scheiben runter fallen, die Türen nicht halten usw.
--- Gruß Werner ---
Wirklich weise ist, wer mehr Träume hat, als die Realität zerstören kann.
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- rammigani
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so hier wie versprochen....
scharniere abbauen
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nieten abschleifen
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und mit nem durchschläger rausschlagen
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Gruss ANDREAS
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[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : rammigani am 18-12-2014 16:40 ][ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : rammigani am 19-12-2014 09:33 ]
Gruß Andreas
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- rammigani
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hier die kaputten brösel der bremsscheibe, es sahen alle 4 stk. so aus
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den exenterstellbolzen vorsichtig rausziehen
alles mit bremsenreiniger entfetten und ordentlich säubern
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Gruss ANDREAS
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[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : rammigani am 18-12-2014 16:40 ]
Gruß Andreas
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- rammigani
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druck fläche der druckscheibe nicht fetten
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bremsscheiben auf den wieder eingebauten exenterstellbolzen (fettfrei) auflegen
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mit schrauben M5x12 und selbstsichernder mutter die druckscheibe wieder fixieren
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ACHTUNG bei den Scharnieren an die das lehnenverstellrad nicht montiert wird (also gegenüberliegend des verstellhandrades) laufen die exenterstellbolzen in nadellagern, exenterstellbolzen sehr vorsichtig ziehen und nadellager nicht zerlegen (max 1 tropfen öl an die nadellager)
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nur die gleitlager der exenterstellbolzen mit 1 tropfen öl schmieren
NICHT DIE BREMSSCHEIBEN !!!!!
Gruss ANDREAS
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[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : rammigani am 18-12-2014 16:56 ][ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : rammigani am 19-12-2014 09:34 ]
Gruß Andreas
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