Packe jetzt für den K-Jet Workshop zusammen

Hallo Heintje,Clausi und Michael,ich habe nochmal über unsere Dichtheitsprüfung mit der Nebelmaschine nachgedacht und vermute das sich dabei ein kleiner Fehler eingeschlichen hat.Es wäre
vielleicht klug gewesen zusätzlich die Drosselklappe zu öffnen um die wirklich wichtigen Bereiche mit zu prüfen also Ansaugbrücke Dichtringe und evtl. Lüftspülung und Abschimhülsen Einspritzventile.im Prinzip haben wir nur den Gemischregler also MT und LMM bis zur Drosselklappe abgedrückt, immerhin aber.......vielleicht irre ich auch.

Hallo Axel,

ja die Drseelklappe und die Stauscheibe sollte man dabei öffnen, sonst wird die Ansaugbrücke nicht mit abgeprüft. Und die Effekte an dem Schlauch vom Leerlaufsteller zur Ansaugbrücke deuten ja auf Probleme dort hin.

Axel du hast recht, Drosselklappe war ja zu.

Ich habe meine neuen Düsen nun drin und er läuft damit deutlich seidiger und dreht freier hoch .

Der Leerlauf ist nur geringfügig besser geworden, war ja schon ganz gut.
Glaube viel besser laufen die M117 auch nicht.

Auf den 520km habe ich im Schnitt 12.5l verbraucht, war echt erstaunt da der Rückweg über die A9 doch meistens mit 140 bis 150kmh gefahren bin.

Auf jeden Fall brauche ich einen Motor tester

Hi Clausi ,Super!Deiner lief doch eh ganz gut und Verbrauch ist auch total in Ordnung.Bin auch ganz happy da mein Hobel schon wieder etwas besser läuft und nur noch ganz wenig schüttelt.
Hatte gestern den Stauscheibenpoti nochmal nachgemessen und nur 0,49 V festgestellt, gerade eingestellt und wieder etwas besser...Gasannahme im warmen auch wieder ok, war ja etwas träge...
mach noch ein paar Hausaufgaben und dann passt es ja vielleicht .

Hallo,

ich habe alle mir zugesandten Bilder ohne Gesichter in der Galerie K-Jetronic Workshop Bilder public eingestellt. Die Bilder mit Gesichtern folgen noch und werden nur den Teilnehmern sichtbar sein.

Hallo,

jetzt sind die internen Bilder auch für die Teilnehmer vorhanden.

Hallo Volker,

Ich habe leider keinen Zugriff

Hallo zusammen.

ich möchte mich auch noch herzlich für den tollen Workshop bedanken.
Das Wissen, das vermittelt wurde, hätte man - zumindest ích nicht - sonst so schnell durch lesen o.ä. begreifen können. Es ist einem auch noch einmal klar geworden, wie kompliziert so eine Anlage aufgebaut ist (und auch, was alles defekt sein kann - das ist dann fast wieder erschreckend).
Meine Bewunderung gilt auch den Leuten, die sich das alles vor Jahren mal ausgedacht haben - feinste Mechanik, die trotzdem den Einsatz unter Auto-Bedingungen lange überlebt.

Gruß von Alexander aus dem Raum Tübingen

Hallo Claus,

hast recht. Jetzt sollte es gehen.