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Anlasser startet nicht - gelöst
- HerrTurtur
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folgendes Problem spielte sich heute Nachmittag ab. Nach einer kleinen Ausfahrt (alles ohne Probleme) den Wagen in der Garage abgestellt. Wollte ihn dann nochmal starten um ihn noch ein kleines Stück zu versetzen, aber der Anlasser dreht nicht. Zündung an, alle Lämpchen leuchten, die Pumpen laufen kurz an, aber der Anlasser macht keinen piep. Auch nach mehrmaligen Versuchen in P und N kein Mucks. Batteriespannung 12,3V, alle Sicherungen im Kasten i.O. Gerade nochmal probiert, immer noch das Gleiche, aber die Check Engine Lampe leuchtet nicht mehr bei Zündung an.
Werde morgen mal gucken ob Strom am Anlasser ankommt wenn man startet. Was wären denn noch für Möglichkeiten, KPR, ÜSR? Schalter am Wählhebel der dafür sorgt das man in D und R nicht starten kann, Zündschloss selber? Hat der eine elektr. Wegfahrsperre, oder ???
Gruß Guido.
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- wusel-53
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natürlich kann der Anlasser selber defekt sein. Entweder der Magnetschalter oder der Motor selber, dann müsste der Magnetschalter aber zumindest noch klacken. Das wäre zu hören. Manchmal hilft es, beim Startimpuls mit einem Hammer vorsichtig auf den Magnetschalter zu "klopfen". Der hängt oft nur. Wenn du keinen Startschalter für den Motorraum hast, must du einen Helfer haben. Einer startet einer klopft. Voraussetzung ist natürlich, dass der Magnetschalter den Stromimpuls vom Zündschloss bekommt. Kommt man leider nicht gut ran.
Falls dein Anlasser kaputt sein sollte und du kein Originalitätsfanatiker bist, gibt es bei ebay günstige Anlasser im Tausch. Habe ich auch daher, knapp 200€ nach Rücksendung des Altteils. Funktioniert prima und ist leichter und kleiner als das Originalteil. Für den Preis eines Original kann du davon 3 kaufen . Zur Haltbarkeit kann ich noch nichts sagen, habe ich erst letztes Jahr gekauft.
Viele Grüße
Thorsten
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- Hannesmann
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Wenn das Auto aber von ein aufs andere Mal nicht mehr anspringt, gehe ich von einer der 560er kalte Lötstellenprobleme aus. Da können dir die 560er Fahrer hier bestimmt weiterhelfen.
Gruss
Achim
350 SLC Bj 78,
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- gelberbenz
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welche Batteriespannung beim Starten ?
Batteriepole fest ?
Grüsse Werni
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- oliver560
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das mit den Batteriepolen ist wichtig ! Das gleiche Probleme hatte ich auch, und siehe da ... die Polen waren nicht festgeschraubt ..
mfg, Oliver
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- raslo
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ich hatte gestern ein ähnliches Problem: Im kalten Zustand sprang er ohne Probleme an und läuft sehr gut.
Wenn man den Wagen dann im warmen Zustand wieder starten wollte ging gar nichts. Es kam kein Sprit an, die Benzinpumpen liefen nicht.
Kraftstoffrelais ( hinter den Handschuhfach) wurde getauscht und das Problem war gelöst.
VG Ralf
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- HerrTurtur
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kurzer Zwischenstand : gerade mal unter dem Wagen den Anlasser am Magnetschalter gebrückt..... Anlasser dreht.
Somit müsste klar sein, daß der Magnetschalter keinen Impuls bekommt. Wie ist denn der Weg vom Zündschloss zum Anlasser?
Gruß Guido.
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- wusel-53
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Am Magnetschalter kommt über das dicke Kabel der Saft direkt von der Batterie an (ist immer voll da, da wird nichts geschaltet). Dann kommt ein dünnes Kabel vom Zündschalter. Betätigts du die Zündung bekommt der Magnetschalter einen Impuls, zieht das Anlasser-ritzel in den zahnkranz des Wandlers und im gleichen Augenblick schaltet der Magnetschalter den Hauptstrom von der Batterie durch auf den Elektromotor des Anlassers und der fängt an zu drehen.
Wenn du ketzt nur die beiden Dicken Anschlüsse gebrück hast, hast du den Magnetschalter umgngen und der Anlasser dreht, allerdings ohne das Ritzel auszurücken und der Motor wird nicht gedreht.
Überbrückst du vom dicken Hauptstromkabel auf den kleien Anschluss vom Magnetscalter, umgehst du das Zündschloss und der Magnetschalter sollte das Ritzel rausfahren ud der Aallersmotor sollte drehen. Diese Übrbrückung birgt aber gefahren durch den Hohen Stom vomn der Batterie. Besser ist es ein dünnes Kabel mit einem Schalter zu benutzen mit dem du Plus auf den kleien Anschluss am Magnetschalter geben kannst.
Wenn du die erste Variante gemacht hast, kann es immer noch der Magnetschalter sein, der hakt oder kaputt ist.
beii der 2 Variante kann es dann tatsächlich sein, das kein Impulsstrom vom Zündschloss kommt, aber das kannst du ja auch mit einer einfachen Prüflampe an dem kleinen Kabel testen.
Und ja, den Anlasser/Magnetschalter könnte man auch reparieren. Ich konnte bei mir aber die Schhrauben am Magnetschalter nicht lösen und hatte gleichzeitig noch so viele andere Baustellen, dass ich den Weg des geringsten Widerstades gegangen bin.
Viele Grüße
Thorsten
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- HerrTurtur
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Variante 2. Somit konnte ich den Anlasser ausschließen. Den hatte ich vor 5 Jahren schon mal gewechselt. Werde jetzt mal das Kombiinstrumen ausbauen um an den Zündschalter zu gelangen. Ist auf dem Weg vom Schalter zum Magnetschalter noch etwas verbaut was man kontrollieren könnte?
Gruß Guido.
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- Quickbiker2012
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vom Zündschloss geht die 50'er Leitung an den Verbindungsstecker X49/2 (der Sitzt im Fahrerfußraum grob hinter / über dem Bremspedal). Von dort geht es zum Schalthebel (bis dahin Leitungsfarbe Violett/Weiss). Vom Schalthebel geht es wieder zurück zum X49/2 (dann Farbe Violett) und weiter zum Verbindungspunkt X27. Der Sitzt an der Stirnwand im Motorraum rechts vom Heizungsventil auf der Beifahrerseite. Von dort geht es dann weiter zum Anlasser.
Positionen der Verbinder und Ausschnitt aus dem Schaltplan für Startschalter und Schalthebel sind im Anhang.
Ich hoffe das hilft Dir - damit kannst Du Schritt für Schritt messen.
Gruß,
Ralf
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- wusel-53
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hast du das von der WIS? ich konnte da nichts finden
Viele Grüße
Thorsten
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- Hans_G
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CD oder DVD?
Auf der DVD ist die Elektrik mit enthalten, inkl. Lage der Stecker und Massestellen. Auf der CD sind die Fahrzeugschaltpläne nicht enthalten, Rest weiß ich nicht.
Grüße
Hans
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- Quickbiker2012
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ja, ist von der DVD. Da ist das alles mit drauf inkl. Übersicht der Steckverbinder und Steuergeräte.
Gruß,
Ralf
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supi. Damit mache ich mich mal auf die Suche.
Gruß Guido.
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- Roadsterman
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Dreh mal den Schlüßel am Zündschloß auf Starten und rüttel / Rackel mal am Schalthebel, schalte mal durch und drücke ihn fest auf P bis zum Ende. Solte er dann starten, weisst Du woran es liegt.
Gruß
Werner
Original MB Werbeslogans aus vergangenen Zeiten
Ihr guter Stern auf allen Straßen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1955
Nach 266.623 km wurde hier zum ersten Mal was Gößeres
ausgetauscht : der Besitzer . . . . . . W126 aus den 80er Jahren
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- wusel-53
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ich hab CD, liegt dann wohl daranHallo Thorsten,
ja, ist von der DVD. Da ist das alles mit drauf inkl. Übersicht der Steckverbinder und Steuergeräte.
Gruß,
Ralf
Viele Grüße
Thorsten
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- wusel-53
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Hallo Werner, wenigstens du hast an das ausgeleierte Schaltgestänge gedacht. Das ist natürlich ein heißer Kandidat. Die Startsperre erkennt nicht, dass "P" einglegt ist..Hallo
Dreh mal den Schlüßel am Zündschloß auf Starten und rüttel / Rackel mal am Schalthebel, schalte mal durch und drücke ihn fest auf P bis zum Ende. Solte er dann starten, weisst Du woran es liegt.
Gruß
Werner
Viele Grüße
Thorsten
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- HerrTurtur
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Verbindungsstecker X49/2 abgezogen und aufgemacht. Durchgang zum Schalthebel (Stellung P) geprüft und siehe da, kein Durchgang. Stecker drauf, Zündung an und beim Startvorgang gemessen, daß Strom vom Zündschalter kommt, aber nicht von dem Schalter an dem Wählhebel weiter geleitet wird. Komme ich an den Schalter vom Wählhebel von oben dran oder von unten? Zudem fällt mit auf, daß ohne Zündschlüssel ich den Wählhebel in alle Gänge schalten kann. Normal ist das nicht so, oder???
Gruß Guido.
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- RDele
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doch, Du kannst ohne Zündschlüssel alle Gänge durchschalten. Die Sperre haben nur neuere Autos.
Gruß Richard
1989er 560 SL
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- Ragetti
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Aber unten am Getriebe gibt es einen Sperrschalter, glaube aber eher dass die Buchsen deines Schaltgestänges (Verbindung vom Hebel zum Getriebe) sich in Luft aufgelöst haben und zerbröselt sind.
Viele Grüße aus dem Nordschwarzwald
Rolf
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- Dr-DJet
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wenn an X49/2 vom Zünd-Startschalter Kl. 5 vi-ws Spannung ankommt, an Kl. 6 vi aber nicht weiter geht in P oder N, sind möglicherweise defekt
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- Das Gestänge, das den Anlasssperrschalter bedient
- der Anlasssperrschalter selbst. Da der am Getriebe sitzt, musst Du von unten ran.
Viele Schraubergrüße - best regards, Volker, Admin und Betreiber dieser Webseite
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- HerrTurtur
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Ja, an Klemme 5 kommt Strom an in Startstellung, nur an Klemme 6 nicht.
Somit werde ich mir morgen das Ganze mal von unten ansehen.
An der Schaltkulisse ist einmal die Beleuchtung und zudem für Schalterstellung 2B (Motorbremse) ein 2 adriger elektr. Anschluß. Links neben der Schaltkulisse geht verm. das Kabel für die Schaltsperre nach unten zum Getriebe.
Gruß Guido.
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- wusel-53
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ich habe jetzt leider keinen 560er (Mopf), aber normaler weise bekommt die Startsperre keinen elktr. Impuls vom Schalthebel. Der Startsperrschalter steckt im Getriebe. Schaltest du auf "P" wirkt eine Art Hebel auf den Startsperrschalter und in dieser Stellung lässt der "Startsperrschalter" den Zündstrom durch zum Anlasser.
Bist du auf "R", oder "D" etc., lässt der Startsperrschalter keinen Strom "durch". In "N" kannst du natürlich auch schalten.
Wenn deine Buchsen (2 Stück) für das Schalthebelgestänge zum Geriebe zerbröselt sind, wird der Schalthebel nicht mehr exakt geführt und der Startsperrschalter denkt, es ist eine Fahrstufe eingelegt. Das müsstest du am schlabberigen Wahlhebel erkennen können.
Wie gesagt, ist eine der Möglichkeiten.
Falls das jetzt beim 560er tatsächlich anders sein sollte, möge man mich berichtigen.
Viele Grüße
Thorsten
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- HerrTurtur
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nachdem ich heute auf der Grube war, konnte ich das Problem schnell beheben. Der Stecker der am Getriebe auf dem Sperrschalter/Rückwärtsganganzeige sitzt hatte sich gelöst und hing daneben. Draufgesteckt und mit dem Sicherungsring wieder eingerastet. Alles funktioniert wieder.
Danke an alle, Gruß Guido.
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- FanSLC
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Viel Spaß beim störungsfreien Fahren.
Gruß
Sven
Gruß
Sven
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- Dr-DJet
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na dann Glückwunsch zur gelungenen Reparatur. Jetzt stellt sich nur die Frage, warum der Stecker ab ging. Das müsste ein Stecker mit Rundkontakten sein und die rutschen normalerweise nicht so einfach mal ab. Hat da also jemand dran gearbeitet oder ist der Stecker lose/defekt? Nicht dass es bald wieder auftritt.
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- HerrTurtur
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der Stecker hat die Nr. 014 545 37 28 und wird durch einen drehbaren Kunststoffring ( keine viertel drehung) fixiert. Durch das Alter fängt der Stecker langsam an sich am Übergang vom Kabel in den Stecker zu zerbröseln. Ob es nur den Stecker einzeln gibt bezweifel ich mal, vermutlich nur komplett mit Kabelstrang.
Vor einigen Jahren hatten wir mal den Motor samt Getriebe ausgebaut, ob es jetzt daran lag, daß wir den Stecker nicht ordnungsgemäß wieder gesichert haben ......
Gruß Guido.
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- wusel-53
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dann war es letztlich doch nicht das ausgeschlagene Gestänge, aber durch den abgezogenen Stecker, der gleiche Effekt . Glück gehabt, die Buchsen des Gestänge lassen sich im eingebauten Zustand auch nicht wirklich gut wechseln.
Viele Grüße
Thorsten
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- ThomHolger
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Hallo Guido, wie hast du denn gebrückt?
Überbrückst du vom dicken Hauptstromkabel auf den kleien Anschluss vom Magnetscalter, umgehst du das Zündschloss und der Magnetschalter sollte das Ritzel rausfahren ud der Aallersmotor sollte drehen. Diese Übrbrückung birgt aber gefahren durch den Hohen Stom vomn der Batterie. Besser ist es ein dünnes Kabel mit einem Schalter zu benutzen mit dem du Plus auf den kleien Anschluss am Magnetschalter geben kannst
Blöde Frage, warum ist das gefährlich? Sofern nicht sonst ein Vorwiderstand existiert, dürfte doch derselbe Strom mit einem dicken Überbrückungskabel fließen als wie, wenn der Strom den vorgesehenen Weg über das Zündschloss nimmt. Meines Erachtens begrenzt die Spule des Relais' im Magnetschalter den Strom. Würde jetzt eine weitere Gefahr, zB Kurzschluss am Anlasser, drohen, müsste es doch öfters vorkommen, dass die Sicherung für den Anlasser durchbrennt. Habe ich aber noch nie gehört.
Ich habe nämlich auch gerade das Problem. Neuen Anlasser eingebaut, um dann festzustellen, dass das Problem in der Zuleitung liegt. Aber nicht umsonst gemacht, immerhin sind dann die Kohlen und der Magnetschalter im neuen Zustand. Insofern liegt gerade ein kleines "Starthilfekabel" (allerdings 2,5mm2) im Auto...
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- Uwe E.
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Aber einen Schaltkreis per Hand zu überbrücken, bei dem ordentlich Strom fliesst kann dazu führen, dass zumindest ein Ende des Überbrückungskabels angepunktet wird, von der möglichen Funkenbildung mal abgesehen.
Bei zu dünnem Querschnitt kann im Extrenfall die Isolation des Kabelks aufweichen, als Verbrennungsgefahr für die Finger.
Grüße aus Hockenheim,
Uwe
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