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Öl‘e für sl560 bj87
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Es Ist ein SL 560 aus dem Baujahr 87
US mit Kat
Frage:
welches Öl kommt in das :
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und kennt einer eine Gute Werkstatt in Raum Worms und Umgebung
Danke euch jetzt schon für eure Hilfe
Grüße Jochen
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Diff: Hier nehme ich Castrol Transmax Limited Slip 75w140 (DB gab SAE90 LS vor)
Und zum Motoröl nur so viel: Schau, dass genug (flat tapped), aber nicht zuviel (KAT) ZDDP (Zusammensetzung aus Phosphor und Zink) drin ist. So um die 1100-1200ppm sind gut.
Viele Grüße,
Michael
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Viele Grüße
Andreas
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Ich hatte den Hinweis oben nicht ohne Grund gegeben.
Viele Grüße,
Michael
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Ich versteh's nicht - abgesehen vom Differential steht das in den Bedienungsanleitungen, die inzwischen sogar hier in der SLPedia zur Verfügung stehen.
Und zum Thema Öl im Differential gibt es auch schon reichlich Lesestoff.
Hälsningar,
Lutz
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Gruß aus Hamburg, Rainer
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mich erstaunt eher , das sich jedes mal darüber aufgeregt wird , ist doch wie Weihnachten , Ostern und so, auch immer wiederkehrend , genauso , das ich nachts ständig raus muss . Das Tolle ist ,es werden 10 Ölsorten genannt nebst Filter
nur nicht die Werkstatt im Bereich Worms, die damit befüllt und letztlich sagt ,, wir verwenden unser eigenes " ansonsten keine Gewährleistung .
mfg Günter Trunz
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Nur leider fassen die weder das Getriebe noch das Diff an.
Viele Grüße,
Michael
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Gruß
Christian
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Hi Jochen und Glückwunsch zum schönen Wagen.Hallo liebes Forum ich bin Jochen und habe endlich meinen SL
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Grüße Jochen
Zur Hilfe, welche Werkstatt in Deinem Raum gut ist, könntest Du hier kurz schildern, was gemacht werden soll. Es gibt nur sehr selten Werkstätten, die alles machen und vor allem alles auch für die Oldies gut können. Mit einer etwas genaueren Angabe bekommst Du sicher auch Hilfe dazu.Da ich nicht aus der Ecke Worms komme, kann ich Dir leider dabei wenig behilflich sein.
Öl: Nimm was Dir gefällt. Teuer ist nicht besser. Und auch das mit der uralten Bezeichnung und Beschreibung ist nicht zwangsläufig das best geeignete, geht aber auch. Also such Dir was raus.
Spezifikationen gibts in der Bedienungsanleitung. Kannst Du als Richtlinie nehmen. Difföl wurde ja bereits auf ein modernes für LS (limited Slip-Differential, also Sperrdifferential) hingewiesen. Ob Deins eines mit LS ist, steht auf dem Differentialgehäuse.
. Hartmut aus Hessen .
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Laut Hersteller katalysatortauglich, siehe Produktbeschreibung und MB 226.5Ja, bei Zink >1400 freut sich der Kat richtig, insbesondere wenn die VSD nicht mehr die frischesten sind....
Ich hatte den Hinweis oben nicht ohne Grund gegeben.
Viele Grüße
Andreas
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Vögel hättest Du füttern können, aber so, wie es aussieht, wirst Du es doch noch selber brauchen können.Moin,
och nö Lutz, du würgst den schönen Ölthread ab.
Was soll ich jetzt mit dem Popcorn machen?
Sag' ich doch!...ein Blick in die Bedienungsanleitung würde alle Fragen klären !
Hälsningar,
Lutz
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Im Umkehrschluss jedoch wird bei sowas wie Öl dann darauf gepocht, einfach irgendeins zu nehmen, was der Viskosität im uralten Handbuch, welches zu Zeiten von API SF geschrieben wurde. Als noch niemand an Partikelfilter und sonstigen Kram gedacht hat.
Im Laufe der Zeit wurde Zink, aus Umwelt- und Kat schädigenden Gründen immer weiter zurück gefahren. Dazu gibt es low- und midsaps Öle, die für Partikelfilter geeignet sind.
Letztere sind ein riesen Problem für die Alusillaufbahn der M116/M117 Motoren. Daimler hatte, als der M112/M113 noch aktuell waren zuerst diese Öle in der BEVO freigegeben, aber nach ein paar Jahren zurückgezogen. Wenn nun jemand zu solch einem Öl greift, weil es halt den Viskositäten im Handbuch entspricht, hat er nicht lange spaß.
Das nächste ist ZDDP. Man muss es nicht ausprobieren, die US V8 Fraktion von GM & Co weiß es schon länger, die US w126 Community hat es dann auch verglichen. Die heutigen Friction Modifier, die statt ZDDP zum Tragen kommen, sind super, wenn man Rollenkipphebel hat. Hat der M117 halt nicht. Denn der hat sehr hohe Drücke zwischen Kipphebel und Nockenwelle. Und da will man unbedingt die Reibung verringern. Daher ist (in diesem Fall, für Rollenkipphebelbasierten Veniltrieb gilt das so nicht mehr!!) ZDDP essentiell, wenn man die Nockwenwelle nicht frühzeitig eingelaufen sehen will. Und dafür ist der Motor ja bekannt, ja warum nur....? Nun ist aber viel ZDDP auch nicht gut, weder für den Kat noch für die Steuerkette. Für letztere hilft Molybdän, also auch hier Augen auf bei der Ölwahl. Für den Kat hilft halt nur ein guter Kompromiss aus "brauche ich für flat tapped, nicht zuviel für den Kat". Einen guten Wert habe ich oben bereits genannt.
Und einfach irgendein "classic" Öl zu nehmen ist auch nicht der richtige Weg, denn wenn man sich z.B. die Analyse vom Wagner Classic 10w40 anschaut, wird man schnell sehen, dass das überhaupt nix für den M117 ist, für andere alter Motoren aber ggf. schon.
Das kann man nun alles befolgen oder man lässt es einfach und sagt: "Jaja, der Michael mit seinem Schlangenöl soll mich in Ruhe lassen". Aber pauschal nach "Popcorn!" Rufen finde ich unangebracht, schließlich hat ja jemand ne Frage gestellt und dafür sind Foren ja mit da.
Viele Grüße,
Michael
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Also ich finde das super. Habe jetzt mal ein Öl fürs Differential bestellt und das bei beiden Oldtimern wechseln. Hatte ich schon immer mal vor, bin es aber noch nicht angegangen.Endlich mal wieder ein Ölthread!!
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Eike
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von Mercedes gibt's ein spezielles Motoröl für Old-und/oder Youngtimer. Je nach Motor/Modell/Baujahr wird ein 10W40 oder 20W50 empfohlen:
Mercedes-Benz Classic Motorenöl.
Für unsere 107er würde das 10W40 passen.
Manni aus der Miele-Stadt Gütersloh
280SL Bj 1984
500SEC Bj 1989
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bei allem, was du schreibst zum Thema "Fragen beantworten..." bin ich voll bei dir. Das Thema Öl würde allerdings schon in epischer Breite behandelt und einen Konsens hat es meiner Meinung nach bisher noch nicht gegeben. Ich maße mir fachlich nicht an, deine Ausführungen zu den unterschiedlichen Ölen zu bewerten, die mit Sicherheit korrekt sind.
Ich gehöre aber wahrscheinlich zu den wenigen hier, der seinen eigenen (Alusil-) Motor schon zerlegt hat und kann daher ein bisschen aus der Praxis berichten.
Mein Motor hat gesicherte 280.000 Km gelaufen, wahrscheinlich aber sogar 60.000 mehr. Die Laufbuchsen waren verschleißmäßig in einem noch guten Zustand. Sie mussten nicht aufgebohrt werden. Sie wurden lediglich gehont und neu geätzt (das hat für mich ein Motorenfachmann erledigt). Der Kolbenverschleiß war ebenfalls gering und wurde durch eine Teflonschicht noch leicht verbessert, alle alten Kolben kamen wieder an ihren Platz. An den NW (noch die ersten)wurde nichts gemacht, die Lagerböcke lediglich gehohnt. Der Zylinderkopf und die NW hatten bei Kauf des FZ kaum Ölkohle Ablagerungen. Das Auto hatte in den USA nach meiner Recherche mind.3 Besitzer (bin nicht ganz sicher) Ich bin jetzt der Gesamt 5. Was ich damit sagen will, ich denke in den letzten 20 Jahren wurde kein Wert auf die Ölqualität gelegt und dem Motor hat es nicht wirklich geschadet. Dass sich Teile der Gleitschienen auf den Weg zu den Kurbel- und Pleuellagern gemacht haben (Grund für die Motorinstandsetzung), war nicht die Schuld des Öls. Unsere Motoren müssen nur noch selten hohe Belastungen verkraften, daher sollten normale, frei gegebene Öle ausreichen. Das ist meine persönliche Meinung, die man nicht teilen muss, aber so ist das hat in einem Ölthread .
Viele Grüße
Thorsten
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380SL (US-Version, Bj.84), Eura-Wohnmobil und ein ebike
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Wie gesagt, ihr könnt mir das glauben oder auch für Kokolores halten. Es ist aber, wenn man etwas Grundkenntnisse in Physik und Chemie hat sowie die Muße hat zu recherchieren nachvollziehbar.
Zu den Gleitschienen noch was: Wer länger Spaß an diesen haben will, verwendet besser kein Öl mit mineralischem Grundöl als Basis. Gilt sowohl für M116/M117 (mit Kunststoffschienen) wie auch für den M119. Das heißt jedoch ausdrücklich nicht, dass damit garantiert ist, dass nichts passieren wird! Außerdem muss man dazu wissen, mit was der Motor davor gelaufen ist.
Viele Grüße,
Michael
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Ich habe mir sagen lassen, dass das Öl keinen Einfluss haben auf den Kunststoff der Gleitschienen, weil es ein Alterungsprozess ist wo die Weichmacher herausgelöst werden und die sind nicht rückführbar.
Viele Grüße
Andreas
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- M119_Fan
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Das sauberste ist GTL, gefolgt von der sehr gängigen PAO/Esther Kombination.Hallo Michael was ist der Grund dafür, dass ein mineralisches Öl nicht gut sein soll für die Gleitschienen? Welches Öl soll dann gut dafür sein?
Wer behauptet sowas? Selbstverständlich hat ein Stoff, der auf einen anderen Stoff permanent einwirkt Einfluss darauf. Öle auf mineralischer Basis neigen z.B. viel eher zur Säurebildung weil sie weniger oxidationsstabil sind und mehr reaktive Bestandteile enthalten. Dazu kommen die Ablagerungen/Schlamm, die bei mineralischem Öl viel ausgeprägter sind und mitunter natürlich auch an den Gleitschienen haften. Auch das gern genommene Mos2 sehe ich hier als eher kritisch, was die Gleitschienen betrifft.Ich habe mir sagen lassen, dass das Öl keinen Einfluss haben auf den Kunststoff der Gleitschienen, weil es ein Alterungsprozess ist wo die Weichmacher herausgelöst werden und die sind nicht rückführbar.
Ich hatte auch hier mal in irgendeinem Thread Beispielfotos gepostet von Motoren mit ähnlicher Laufleistung und ganzen sowie defekten Gleitschienen, ich krame die mal nochmal raus.
Es gibt einfach keinen Grund für rein mineralisches Öl. Über das Grundöl bei vollsynthetischem oder HC Öl kann man diskutieren und natürlich erstrecht über die Additivierung sowie die Viskosität. Hier muss man den individuellen Use Case betrachten, also Motor, Umgebung, Fahrprofil etc. Leider gibt's im deutschen Mainstream Markt recht viel ähnliches Zeug, in den USA gibts deutlich interessantere "Mischungen".
Ich würde meinem Motor niemals ein mineralisches Öl zumuten wollen. Der Witz ist halt, dass die Hersteller das Narrativ, dass das gut für alte Motoren sei hochhalten und dann Classic etc. dran schreiben. Und da alles, was klassisch ist ja auch teuer sein darf, ist das für die Marge natürlich perfekt. Man nimmt das billigste Grundöl, braucht auch keine teuren Additivierungen und verkauft das dann für einen vergleichsweise hohen Preis.
Wo es noch sinn macht, ist z.B für die Einlaufphase von den flat-tapped Motoren nach einer komplettrevision, was aber schlicht daran liegt, dass die Break-In Öle meist mineralisch sind. Macht ja auch sinn, muss ja nicht unnötig teuer sein.
Hier ein Beispiel mit kaputter Gleitschiene und einem M119, der nur mineralisches Öl gesehen hat, ca 200tkm
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oder auch hier, ähnliche LL:
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Und hier einer ohne gebrochene Gleitschiene und vorher nur vernünftigem Öl gefahren, ebenfalls ca 200tkm
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Und hier der best case, ein M120, weniger Laufleistung, vernünftiges Öl
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Viele Grüße,
Michael
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Automobile Genieser in Bad Dürkheim, da bin ich selbst Kunde bekomme keine Provision. Die erklären dir alles geben dir Tipps und Ratschläge machen sehr guten Job.Für die Öle die du brauchst gebe ich dir keine Empfehlung du bekommst ca. 20 verschiedene Angebote hier.
Gruß Mike
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Es gibt, jedenfalls in unserem Markt hier, nur einen Hersteller, der GTL verwendet: Shell. Nimm irgendein SHU, es ist egal, welches, die sind alle gut, was das betrifft. Aber keines davon ist für den M117 geeignet. Warum habe ich oben ausgeführt.Hallo Michael, was ist das sauberste ist GTL Öl, hast du ein Beispiel dafür?
Viele Grüße,
Michael
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- mike 560
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Ich habe in den letzten Jahren niemals ein User kritisiert. Aber bei jedem Tread änderst du 5 mal deine Meinung gibst Ratschläge zb Öl 15w50 etc.Hinterfragst Dinge die längst erledigt und abgehakt sind.Das wollte ich dir schon lange mal schreiben. Hast du die letzten Jahren nix gelernt?Antworte doch bitte nur wenn du wirklich was richtiges beitragen kannst.
Gruß Mike
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Ich glaube ich hab genug Zeit in den Thread versenkt, so dass man, wenn man diesen Infos nachgehen will, das für sich passende Öl findet. Der ganze Kram hat mich vorher Wochen an Recherche und Gesprächen gekostet. Jetzt zusammengedampft in wenige Posts. Passt doch, oder? Frischölanalysen findet man beim oil-club oder bobistheoilguy Forum.Ein Forum ist doch dafür da, dass man Fragen stellen kann und dass der Leihe dazulernen kann.
Viele Grüße,
Michael
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also ich weiß ja nicht, was so in Euren Bedienungsanleitungen steht.
Mal abgesehen davon, dass es die damals empfohlenen Öle heute mit Sicherheit nicht mehr gibt, enthält mein Handbuch lediglich die - zahlreichen - verwendbaren Ölviskositäten und ansonsten den Hinweis, das jede Mercedes Werkstatt Auskunft über die freigegebenen Öle erteilen kann.
Der Hinweis, da einfach mal reinzuschauen ist insoweit wenig hilfreich.
Aber vielleicht habe ich auch die richtige Stelle noch nicht gefunden.
Auch wenn die Ölfrage hier in der Tat schon häufig diskutiert wurde, Dank an Michael, dessen Hinweise mir einleuchten und die ich auch hilfreich fand.
Grüße, Holger
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Für alle anderen, die es vielleicht interessiert:
Was stimmt ist, dass irgendwelches Öl die bereits entstandene Alterung des thermoplastischen Polyamids nicht rückgängig machen. Das hat auch niemand behauptet und darum ging es auch nie.
Eine (für den Fall) gute Ölchemie verlangsamt die Alterung jedoch. Und eine schlechte beschleunigt sie. Steht aber alles bereits hier im Thread.
Ach so, bzgl. der Gleitschienen habe ich noch eine Sache vergessen: Je höher die Zahl vor dem W, desto später spannt der Kettenspanner beim Kaltstart. Da sich die Ketten mit der Zeit längen wird der umso wichtiger, denn Schläge der Kette auf sprödes Kunststoff der Schienen ist nicht gut.
Viele Grüße,
Michael
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