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E10 tauglich.....
- inox
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Alle Modelle vor und einschließlich Produktionsjahr 1985 sind nicht E10 tauglich. Bei diesen Autos bitte mit der Hotline in Verbindung setzen.
Tel. 00800 1777 7777
kostenlos aus dem deutschen Festnetz
Walter
N/S.. laut telef. Beratung von DB,,nix mit E10 Sprit für meinen
280 SL von 79,...mit WURM-KAT oder ??[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : inox am 05-01-2011 16:34 ]
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- Oliver107
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Des Themas "E10" allmählich leicht überdrüssig
Oliver
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- agossi
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Wenn Dein 280er aber eine Kat-Regelung hat, spricht nichts gegen den E10-Sprit.
Gruss
Andi
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Gruß Phil
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Hartmut
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- jschmidt
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On 2011-01-05 22:44, PhilCo wrote:
Der im E10 Sprit enthaltene Bio-Ethanol greift die Dichtungen und Gummiteile im Kraftstoffsystem an. Da frag ich mich doch was das ganze mit eine Kat-Regleung zu tun hat????
Gruß Phil
Ich bin so froh, dass mein 280er aus 81 ohne Kat das handelsübliche E5 verträgt. Das darin enthaltene Bio-Ethanol greift die Dichtungen und Gummiteile ja "Gott sei Dank" offenbar nicht an. Die doppelte Menge soll es dann schaffen??
Grüße
Jörg
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einfach SuperPlus tanken, und das Thema ist gegessen.
Gruss,
Michael
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- Ulrich62
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so wie es Michael schreibt, ist es absolut korrekt. Hat eigentlich jemand schon den E10-Kraftstoff an der Zapfsäule gesehen? Die Einführung wurde lt. den Medien auf Februar verschoben. Wer weiss wann err wirklich kommt.
Gruß Ulrich.
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Grüße
winni
Grüße aus dem Bergischen Land
winni
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On 2011-01-05 23:04, jhwconsult wrote:
Es sind nicht die Materialien, die angegriffen werden sondern der Energiegehalt und die damit verbundene thermische Änderung im Motor beim Einsatz von E10. Bei Autos mit geregeltem KAT wird über die Lambda-Sonde das Luft-Benzin-Gemisch nachgeregelt. Dann passt es wieder.
Hartmut
Der Heizwert unterscheidet sich um fast 5 kWh/kg daher muss dann wie du gesagt hast ein anderes Gemisch gefahren werden.
Gummiteile und Aluteil werden aber trotzdem angegriffen.
Gruß phil
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- jhwconsult
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Mercedes gibt jedoch Freigaben für Fahrzeuge mit geregeltem KAT und für den gleichen Motor ohne KAT nicht. Für diesen Fall ist es nicht das Problem mit der Materialverträglichkeit sondern mit der Einstellung auf den Energiegehalt
Hartmut
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beste Grüße
Franklin
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...
So? Na denn mal ran, diese Erfindung dürfte dich reich machen
Aber im Ernst, die Sache mit der Gemischanpassung ist doch eher eine Frage der Stöchiometrie als des Heizwerts, oder irre ich mich?
Gruß Björn
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- jhwconsult
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On 2011-01-09 14:27, bstaiger wrote:
...die ein Zusatzgemisch entwerfen werden welcher den Hohen Bioethanol Gehalt senkt. Was auch kein Großer Akt währe, nur mehr kosten fü uns.
...
So? Na denn mal ran, diese Erfindung dürfte dich reich machen
Aber im Ernst, die Sache mit der Gemischanpassung ist doch eher eine Frage der Stöchiometrie als des Heizwerts, oder irre ich mich?
Gruß Björn
Wenn ich Stöchiometrie als Nichtchemiker richtig verstehe, beschreibt sie die chemischen Reaktionen von kombinierten Stoffen.
Meiner Kenntnis nach ist tatsächlich der unterschiedliche Energiegehalt von E10 und damit auch die geänderte Temperaturentwicklung im Motor der Grund für erforderliche Anpassungen.
Ich meine mich zu erinnern, dass die z.B. in Brasilien weit verbreiteten Bioethanol-Fahrzeuge nicht in Europa angeboten werden, da dazu eine aufwändige Treibstoffvorheizung erforderlich wäre, um die erforderliche Energiefreisetzung im Motor zu erreichen.
Gern lasse ich mich fachkundig berichtigen oder aufklären, wenn ich etwas falsch dargestellt oder verstanden habe.
Hartmut
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Ich tanke sowieso super plus hoffentlich bleibt dieser spritt wenistens noch ein paar jahre.
güße
Franklin
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- jhwconsult
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Die brasilianischen Fahrzeuge haben Standardmotoren und keine anderen Motorkonzepte. Dort ist es lediglich kaum unter 15 Grad Celsius. Unter dieser Temperatur ist die Verdampfung des Ethanols nur unzureichend und es muss technisch nachgeholfen werden.
Hartmut
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- Frischling
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Mit anderen Motorkonzepten habe ich die Materiaverträglichkeit gemeint, ist schon klar das dass keine anders funktionierenden motoren sin.
gruß
Franklin
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