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SL 560 Bj. 87
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Gruß Guido
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willkommen im Sternzeitforum.
Arbeite bitte die Kaufberatung hier in der Sternzeit durch.
Wenn du dann weitere Fragen hast, dann melde dich nochmal.
Grüsse
Johannes
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- Mad_Eye_Moody
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die Motoren beim 560 SL sind meines Wissens nicht besonders langlebig und eher auf die US-Speedlimits ausgelegt. Der hat sogar noch eine eingliedrige Steuerkette.
Habe sogar mal wo gelesen, dass bei der Entwicklung des 560-Motors GM seine Finger im Spiel gehabt hätte. Stimmt das denn?
Grüße
Michael
Grüße aus dem Pfälzerwald,
Michael
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- melmax
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ich glaube du irrst dich, das mit der einfachen (nicht duplex) Steuerkette trifft nicht auf den 560er zu, das gilt nur für die leistungsschwachen US-380er.
Und die Langlebigkeit dürfte einem 500er Motor entsprechen.
Grüsse
Johannes
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- driver
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On 2010-02-04 13:43, Mad_Eye_Moody wrote:
Gi Guido,
die Motoren beim 560 SL sind meines Wissens nicht besonders langlebig und eher auf die US-Speedlimits ausgelegt. Der hat sogar noch eine eingliedrige Steuerkette.
Habe sogar mal wo gelesen, dass bei der Entwicklung des 560-Motors GM seine Finger im Spiel gehabt hätte. Stimmt das denn?
Grüße
Michael
Nur gut das Du " meines Wissens " geschrieben hast, denn Du hast offensichtlich wirklich keine blassen Schimmer.
Eine eingliedrige Steuerkette hatte ausschließlich der 380 SL, der 560er Motor ist im Prinzip genauso aufgebaut wie jeder 500er und 560er in Europaversion, er hat aufgrund von serienmäßigem Kat und anderer Auspuffanlage 231 PS und steht dem 500er in den Fahrleistungen nicht nach .
Langlebigkeit ist bei guter Wartung absolut kein Thema, nach 20 Jahren sollten allerdings die Gleitschienen und die Steuerkette bei 200000km getauscht werden.
Die Gleitschienen werden hart, können brechen , was zu einem kapitalen Motorschaden führt.
Das gilt natürlich genauso für alle europäischen Achtzylinder.
Wolfgang
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Der 5,6 Liter 117 E56 Motor wurde aus dem 5 Liter M117 entwickelt. Die
Hubraumerhöhung um 20 % auf 5,6 Liter gelang durch die Verlängerung des Hubs
von 85mm auf 94,8 mm bei unveränderter Bohrung. Die Kurbelwelle dieses Motors
erhielt aus Gründen der Haltbarkeit acht Gegengewichte. Die Einlassventile erhielten
mit 46,2 mm einen grösseren Durchmesser.
Der 560 SL bekam für die USA die Getriebeübersetzung des in Europa angebotenen
420 SL. Auch ist im 560 SL die modernere Koppelachse sowie die Bosch KE-Jetronic verbaut.
Bei sachgerechter "Pflege" können diese Motoren ohne grössere Revisionen spielend Fahrleistungen jenseits der 200000 Miles erreichen!
Gruss Beni
Gruss Beni
Mercedes-Benz 560 SL
www.107sl.ch
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- Mad_Eye_Moody
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Sorry für meine Unwissenheit. Diese Info schwebte irgendwo noch in meinem Hinterkopf rum. Lasse mich daher gerne eines Besseren belehren.On 2010-02-04 13:58, melmax wrote:
...ich glaube du irrst dich, das mit der einfachen (nicht duplex) Steuerkette trifft nicht auf den 560er zu, das gilt nur für die leistungsschwachen US-380er.
Gleitschienen, Spanner und selbst die Duplexketten sind aber meistens und eigentlich bei allen alten Benz nach 200.000 km am Ende.
Mir persönlich gefallen die US-Modelle jedoch gar nicht wegen den dicken "Bumpers".
Grüße
Michael
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Michael
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....damit man sich Stoßstangen in Europaausführung kaufen kann
Thomas
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Wolfgang
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On 2010-02-04 14:06, driver wrote:
Eine eingliedrige Steuerkette hatte ausschließlich der 380 SL
... aber auch nur bis 1984, dann hatte auch der US-380 SL serienmäßig die Duplexkette.
Das ist aber kein Argument, einen alten 380er zu verschmähen: die Kette, der Kettenspanner und die Gleitschienen ALLER Motoren sollten nach mindestens 21 Jahren sowieso gewechselt werden, egal ob nun mit Simplex- oder Duplexkette.
Viele 3,8 Liter Motoren sind umgerüstet worden, die die jetzt noch mit Einfachkette fahren, sind wohl haltbar: die anderen haben schon längst einen Austauschmotor...
Gruß
Norbert
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Allerdings gab es 09/1987 eine Modellpflege: 9:1 auf 10:1 Umstellung der Verdichtung... Die Modellpflege haben die US-Versionen nicht mitgemacht... Das gilt allerdings auch für die Euro-Modelle. In den SLs wurden bis Produktionsende 1989 entgegen den Änderungen im W126 nur die 9:1-Motoren verbaut...
Alle Mercedes V8 können ab 200.000km Probleme mit den ZKDs sowie mit den Hydrostösseln und mit er Steuerkette aufweisen. Die KE III Jetronic hat dann häufig auch einen Hau...
Was solls? BMW, Jaguar. und Audi-Motoren sind dann längst auf dem Schrottplatz...
Grüße
Matthias
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- Afshin
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On 2010-02-07 13:54, josh111 wrote:
Was solls? BMW, Jaguar. und Audi-Motoren sind dann längst auf dem Schrottplatz...
Grüße
Matthias
Hallo Josh,
Ich kanns nicht für die anderen von dir obengennentes Automarken sprechen, aber BMWs diese (107er/126er)era kenne ich sehr auswendig... kann dir versicheren, dass BMW machte damals bei weitem effizientere und zumindestens gleich langlebige Motoren als Mercedes.. wenn nicht soger langlebiger..
Viele grüsse,
Afshin
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Das wiederum kann ich nach 3.0 CSi, 728i und 325i nicht bestätigen.
Das sind gute Motoren, wenn man sie sehr sensibel behandelt. Aber Drehzahlen bei kaltem Öl verzeihen die die BMW 6er nie.
ZKD sind bei den V8 nach 150.000km sogar die Regel.
Schau mal wie viele intakte 740i mit 250.000 km du bei mobile findest im Vergleich zu 500 SE der selben Baujahre...
Tolle, drehfreudige und seidige Motoren von BMW, ja... Aber echte Haltbarkeit hatte bis Mitte der 90er Mercedes und Opel gepachtet.
Ist meine Erfahrung.
Grüße
Matthias
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- HSK-560
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was soller den in etwa kosten, welche Farbkombi, und wie ist der Zustand des Wagens?
Die Spanne geht für so ein Auto von 15 - 25t€ verzollt in der EU
@Thomas:
naja also ob ich dann 4000€ Nachlaß für die so geilen EU Stoßstangen einrechnen muss??? Wenn man die kauft, ist das ja als wären Sie aus Gold und verlieren kaum einen cent.
Aber welcher deutsche Verkäufer gibt mir 10.-20.000€ nachlaß wenn sein SL außen hui und innen pfui ist. Ganz ehrlich ich kenne so gut wie keine rostfreien SL`s die angeboten werden zu vergleichbaren Preisen.
Da würde ich lieber die V2A-US-Rammen in kauf nehmen und einen ziemlich rostfreien US-SL kaufen.Wenn man die ovalen Stopfen aus den Trägern am Rahmen rausnimmt erlebt man wahre Wunder.
Danke an Dietmar Brock der mir hier einen Schrecken eingejagt hat der aber gut geendet ist, wie man auf dem Bild sieht.
Bei dem SL gibts soviele Ecken die man checken muss das ist unglaublich.
Ich denke beste Vorgehensweise wäre einen SL Fahrer aus dem Forum zur Besichtigung mitzunehmen, viel Zeit dazu und die Kaufberatung. Dann hat man nach dem Termin Fakten über den Wagen.
Viel Glück bei Besichtigung und evtl. Kauf,
ich hab es ähnlich gemacht und bin topzufrieden.
Gruss Markus
[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : HSK-560 am 08-02-2010 09:28 ]
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Welcher Stopfen ist das denn? Muss ich auch mal checken...
Grüße
Matthias
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- chund
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bevor Ihr alle Stopfen aus dem Auto zieht, schaut Euch die Situation im Gebläsekasten an. Da gab´s schon böses Erwachen
Auch rosten alle US 107er gerne an der Dichtung des Verdeckdeckels. Kommt vom Auto waschen, da läuft Wasser rein und wird das dann nicht trocken gelegt, gammelts dort. Besonders bei Autos, die Zeit ihres Lebens das Hardtop getragen haben, ist das eine kritische Stelle. Solange das Hardtop drauf ist, ist da nix mit trocken legen, weil der Deckel eben nicht aufgeht
Gruß
Andreas
P.S. 107er die nur mit Hardtop bewegt wurden, gibt es in den Staaten oft, war selbst letztes Jahr mit so einem unterwegs -dann natürlich ohne Hardtop- aber mit Rost am Verdeckdeckel...und einem originalen Softtop, das so knapp saß, daß das Spannen eine echte Herausforderung war.
Gruss, Andreas
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Das kann ich nur unterstreichen. Unterm Gummi des Verdeckkastendeckels befand sich an meinem 280er der einzigste Rost am ganzen Wagen. Warum? Der Erstbesitzer hatte das Hardtop erstmals nach 10 Jahren demontiert...On 2010-02-08 15:51, chund wrote:
Auch rosten alle US 107er gerne an der Dichtung des Verdeckdeckels. Kommt vom Auto waschen, da läuft Wasser rein und wird das dann nicht trocken gelegt, gammelts dort. Besonders bei Autos, die Zeit ihres Lebens das Hardtop getragen haben, ist das eine kritische Stelle. Solange das Hardtop drauf ist, ist da nix mit trocken legen, weil der Deckel eben nicht aufgeht
Grüße
Michael
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Leider muß ich Afshin recht geben. Die Sechszylinder der 60er Jahre- 250 und 280 SE
waren nie vollgasfest. Dies war bedingt durch die sogenannten Temperaturunrundungen und da bei DB bekannt begegnete man dem Problem mit großzügiger Kulanz. Scharf gefahrene 280 er waren häufig nach 40 tsd. km unreparierbar gehimmelt. Beim 280 besserte sich die Lage mit Einführung des Doppelnockers. Es gab keine Temperaturunrundungen mehr.
Die V8 waren ebenfalls nicht Vollgasfest. Keiner!!. Mit verantwortlich war war die kurze Achsübersetzung wegen zu wenig Gangstufen.Anfangs 3-Gang später 4 Gang. Ab 83 begenete man dem Problem durch drastische Verlängerung der Übersetzung. Die Folge war, daß viele Eigner , der Fahrleistung wegen, ihr Fahrzeug im Dritten knüppelten.Da kein Ölkühler mehr vorhanden war mit traurigem Ergebnis.
Wer denkt nicht noch an die alte Pendelachse. (Spruch aus den 60 ern "Hacken zusammen und ab in die Büsche") Wer in einer etwas zügig angegangenen Kurve bremste,evtl. auch noch bei Nässe, dem hob sich das Heck, die Spur verringerte sich drastisch und damit die Bodenhaftung. Das Ende lag im Busch. Die Techniker kannten das Problem und forderten die Bremsabstützung der luftgefederten Modelle. Die Kaufleute blockten ab.
Grundsätzlich handelt es sich um solide konstruierte Autos. Allerdings ist die Handschrift der Herren vom Rotstiftmilieu immer wieder unverkennbar.
Gruß
Reiner
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- driver
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On 2010-02-08 23:48, DB-Only wrote:
Betr.:Haltbarkeit der Motoren.
Leider muß ich Afshin recht geben. Die Sechszylinder der 60er Jahre- 250 und 280 SE
waren nie vollgasfest. Dies war bedingt durch die sogenannten Temperaturunrundungen und da bei DB bekannt begegnete man dem Problem mit großzügiger Kulanz. Scharf gefahrene 280 er waren häufig nach 40 tsd. km unreparierbar gehimmelt. Beim 280 besserte sich die Lage mit Einführung des Doppelnockers. Es gab keine Temperaturunrundungen mehr.
Die V8 waren ebenfalls nicht Vollgasfest. Keiner!!. Mit verantwortlich war war die kurze Achsübersetzung wegen zu wenig Gangstufen.Anfangs 3-Gang später 4 Gang. Ab 83 begenete man dem Problem durch drastische Verlängerung der Übersetzung. Die Folge war, daß viele Eigner , der Fahrleistung wegen, ihr Fahrzeug im Dritten knüppelten.Da kein Ölkühler mehr vorhanden war mit traurigem Ergebnis.
Wer denkt nicht noch an die alte Pendelachse. (Spruch aus den 60 ern "Hacken zusammen und ab in die Büsche") Wer in einer etwas zügig angegangenen Kurve bremste,evtl. auch noch bei Nässe, dem hob sich das Heck, die Spur verringerte sich drastisch und damit die Bodenhaftung. Das Ende lag im Busch. Die Techniker kannten das Problem und forderten die Bremsabstützung der luftgefederten Modelle. Die Kaufleute blockten ab.
Grundsätzlich handelt es sich um solide konstruierte Autos. Allerdings ist die Handschrift der Herren vom Rotstiftmilieu immer wieder unverkennbar.
Gruß
Reiner
Gut das der Interessent für einen 87er Sl jetzt weiß das die Motoren aus den 60er Jahren nicht vollgasfest waren und das die Fahrzeuge eine Pendelachse hatten.
Was sollen eigentlich " Temperaturumrundungen " sein .
Wolfgang
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jetzt hast Du schon einmal einen Eindruck, welche Verwirrungen und Abschweifungen es hier im Forum geben kann. Deine Frage ist bis auf einen Beitrag nicht annhähernd beantwortet worden!
Ich hatte im Vorfeld des Kaufs meines jetzigen 450ers eine Begenung mit einem nierderländischen Verkäufer. Bilder sahen Klasse aus, Beschreibung war perfekt. Ich vereinbarte einen Besichtigungstermin und besorgte mir einen mir bekannten altgedienten Kfz-Meister zur Sicherheit. Das Problem war, dass dieser nur mitkommen wollte, wenn seine Frau auch mitkommt. Ich und meine Frau sowie die Bekannten fuhren an einem Samstag (um 5:30 Uhr!) rund 350 km nach Holland. Für alle Beteiligten interessanterweise das erste Mal.
Alles lief perfekt, unser Navi brachte uns zielgenau zum 450er. Angekommen stiegen die Männr aus und ...
...sahen schon aus der Entfernung von rund 30 Metern, dass das Fahrzeug nichts für mich war. Die niedrig stehende Sonne warf 5.000 unterschiedliche Schattierungen der Kofferraumlackierung zu uns rüber
... das gesamte Fahrzeug war "gebirgig", der Lack war einfach nur gruselig.
... der Verkäufer hatte uns gesehen, kam raus, ich stellte ihn zur Rede, was er denn für dummes Zeug gesagt hatte (unfallfrei, einwandfreier Lack usw.). Er drehte sich wortlos rum und verschwand.
Meinem Bekannten und mir war es absolut rätselhaft, wie man die unzähligen Fotos hergestellt hatte, die einwandfreies Material zeigten. Aber es nutze nix, sich aufzuregen. War keiner mehr zu sehen, den man beschimpfen konnte.
Fazit:
Fahr nicht 100e km nach Holland und erlbe das Gleiche. Nutze die Mitglieder des Forums, um jemanden zu finden, der sich für Dich das Auto ansieht oder besorg Dir einen professionellen, auf den Du anschließend zurückgreifen kannst, wenn die angaben nicht stimmen. Als Vorbereitung nützt Dir die Kaufberatung lediglich als Vorbereitung (ich hatte sie ebenfalls studiert), jedoch in der Realität findet nur ein Fachmann die wirklichen Problemstellen. Dies gilt ausdrücklich nicht nach überstandener Restauration, die man an einem 107er selbst durchgeführt hat.
Ach noch was:
Wir fuhren anschließend nach Amsterdam zum Frühstücken. Wir hatten einen absolut tollen, unvergesslich schönen Tag in Amsterdam bei perfektem Wetter. Das war weitaus mehr als eine Entschädigung. Hier wäre wohl keiner von uns sonst hingekommen...
"Impressum":
Solche Butzemänner gibt es überall, ist also nix gegen Holländer. Ich will nur verhindern, dass jemand genau das Gleiche erlebt, es sei denn...
...man will sowieso mal gern nach Amsterdam. Absolut empfehlenswert (aber am besten bei schönem und warmen Wetter!)
Gruß Ralph
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- onclebenz
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On 2010-02-07 13:54, Gast wrote:
Die Motoren 560 USA udn Europa sind identisch...
Allerdings gab es 09/1987 eine Modellpflege: 9:1 auf 10:1 Umstellung der Verdichtung... Die Modellpflege haben die US-Versionen nicht mitgemacht... Das gilt allerdings auch für die Euro-Modelle. In den SLs wurden bis Produktionsende 1989 entgegen den Änderungen im W126 nur die 9:1-Motoren verbaut...
Alle Mercedes V8 können ab 200.000km Probleme mit den ZKDs sowie mit den Hydrostösseln und mit er Steuerkette aufweisen. Die KE III Jetronic hat dann häufig auch einen Hau...
Was solls? BMW, Jaguar. und Audi-Motoren sind dann längst auf dem Schrottplatz...
Grüße
Matthias
Quatsch, der Audi 5 Zylinder steht was die Haltbarkeit angeht in nichts nach, 500 000 km sind die Regel
Bei BMW ist es der M 30 der extrem haltbar ist, wird seit 1968 gebaut, war auch im 635i oder anderen BMW Modellen verbaut.
LG
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- sl-schlachthof
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ich hab kaum erfahrungen mit totgefahrenen motoren in den 70er autos. v8 haben auch alle einen separaten ölkühler.
wenn nix mehr geht, der motor is das letzte was freckt.
ebenso kann ich das nicht bei den m130 sehen. normal bis schnell bewegt, halten die ewig.
mfg
andreas
andreas
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