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Schreiben der Mercedes-Benz Museum GmbH - eine Schande!
- astral
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Gleich in der ersten Zeile wird stolz verkündet, dass mit diesem Schreiben die ClubCard2008 übersandt werde.
Weiter unten erfährt man dann, dass an der Erweiterung des Leistungsport olios gearbeitet werde.
Wie peinlich ist das? Armes Deutschland!
Gruß, Heinz
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- Oliver107
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im Prinzip hast Du Recht, ABER:
Daimler versucht, wie so viele namhafte Unternehmen, die Kundenbetreuung wozu auch wir Oldie-Fans gezählt werden, so billig als nur irgendwie möglich zu bekommen.
Die Museums-GmbH ist eine Ausgliederung, deren -zu- wenigen Mitarbeitern, darunter jede Menge befristet Beschäftigte auf diesem Weg der Metalltarifvertrag vorenthalten wird.
Das Personal im Museum selbst besteht aus großenteils schlecht bezahlten Aushilfen, die im Outfit mit dem Mercedesstern gute Miene zum bösen Spiel machen müssen. Ehrliche Begeisterung für die Marke kann da nicht aufkommen.
Wenn wir das hier unter dem Gesichtspunkt "schlampige Arbeit" nur diskutieren, ist davon auszugehen, dass die Unterzeichner des Schreibens das auszubaden haben. Und gerade die haben das am wenigsten verdient!
Kritik ist hier nur allzu berechtigt, aber bitte nicht gegen diejenigen, die sich redlich mühen, sondern gegen Diejenigen im Konzern, die uns eine "Premiummarke" vorgaukeln und gleichzeitig für Lidl-Niveau sorgen.
Viele Grüße
Oliver[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : Oliver107 am 15-01-2009 14:52 ]
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- astral
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Wenn wir das hier unter dem Gesichtspunkt "schlampige Arbeit" nur diskutieren, ist davon auszugehen, dass die Unterzeichner des Schreibens das auszubaden haben. Und gerade die haben das am wenigsten verdient!
Das sehe ich anders. Wenn ich einen Job übernehme, tue ich alles, um ein perfektes Ergebnis abzuliefern. Wenn mir die karge Bezahlung die mit dem Perfektionsanspruch verbundene Mühe nicht wert ist, muß ich mir eben einen anderen Job suchen.
Ist aber sicher alles eine Frage des persönlichen Anspruchs. Ich würde solange suchen, bis ich jemanden finde, der meine gute Arbeit entsprechend zu honorieren bereit ist, statt mein Leistungsniveau auf das Gehaltsniveau abzusenken.
Gruß, Heinz
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- Jean
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ja es ist schon traurig, was da in der Mercedes-Szene abgeht.
Ich persönlich habe viel mehr Schmerzen damit,
dass ein Ex-Vizepräsi des S-Klasse-Clubs sich 46900,-€ Clubgelder in die eigene Tasche wirtschaftete.
Da stellt sich für mich die Frage;
brauchen wir so ein Clubgemumsel überhaupt noch.
Jean
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- Guenni
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On 2009-01-15 15:06, Jean wrote:
Da stellt sich für mich die Frage;
brauchen wir so ein Clubgemumsel überhaupt noch.
Jean
Diese Frage in diesem Forum zu stellen und zu beantworten halte ich für absolut sinnfrei. Ob Du Jean einen Club brauchst oder nicht ist Deine Entscheidung und Dein Bier.
Alle Clubs über einen Kamm zu scheren zeugt von Deiner umfassenden Kenntnis der Clubszene
Gruß
Günter
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- Jean
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Du Günter möchtest ein ganz schlaues Kerlchen sein
und meinst Dich auszukennen, nein, so ist es nicht.
Mir persönlich ist kein Mercedes-Club bekannt in dem alles rund
läuft und die Mitglieder zufrieden sind.
Glaube mir,
wenn man in die Ecken leuchtet, kommt viel Dreck und Schmutz zum Vorschein.
VG Jean
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- astral
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Ob im Club (in welchem?) alles rund läuft, ist hier wirklich nicht das Thema. Wer sich in einem Club, warum auch immer, nicht mehr wohl fühlt, soll austreten. So ein Club mit vielen Mitgliedern hat eine gewisse Eigendynamik und bewegt sich in eine bestimmte Richtung und die Mehrheiten wechseln, kurz, es ist ´ne Menge Bewegung zu verzeichnen, die man entweder akzeptiert, zu ändern versucht oder durch Austritt zur Sache der verbleibenden degradiert. Lamentieren nützt da gar nix.
Gruß, Heinz
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- chund
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Ich persönlich habe viel mehr Schmerzen damit,
dass ein Ex-Vizepräsi des S-Klasse-Clubs sich 46900,-€ Clubgelder in die eigene Tasche wirtschaftete.
Jean
Jean,
wenn Du es beweisen kannst, zeig´ihn an, wenn nicht würde ich an Deiner Stelle mit den Vorwürfen nicht hausieren gehen.
Mit Heinz´Eingangsposting hat das eh´nix zu tun.
Gruß
Andreas
Gruss, Andreas
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- astral
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Ich persönlich habe viel mehr Schmerzen damit,
dass ein Ex-Vizepräsi des S-Klasse-Clubs sich 46900,-€ Clubgelder in die eigene Tasche wirtschaftete.
Jean
Jean,
wenn Du es beweisen kannst, zeig´ihn an, wenn nicht würde ich an Deiner Stelle mit den Vorwürfen nicht hausieren gehen.
Mit Heinz´Eingangsposting hat das eh´nix zu tun.
Gruß
Andreas
Ganz meine Meinung, ich hatt´s eigentlich vorhin auch schon sagen wollen: wenn das wirklich stimmt, ist es ein Fall für die Staatsanwaltschaft, wenn es nicht zu 100% beweisbar ist, kannst Du Dir viel Ärger einhandeln, wenn Du es überhaupt bloß erwähnst.
Gruß, Heinz
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- Dirk-R
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ich versuche mal das Thema "halbwegs" in die ursprüngliche Richtung zu bringen.
Erhält man die MB-Club Card auch bei Mitgliedschaft in einem beliebigen Mercedes Club? Also, z. B. wenn man Mitglied beim VDH wird? Oder muss die Anmeldung immer über den 107er Club oder über einen RT erfolgen?
Sorry, aber irgendwie habe ich es noch nicht wirklich verstanden.
Gruß
Dirk
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- Jean
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wenn Du es beweisen kannst, zeig´ihn an, wenn nicht würde ich an Deiner Stelle mit den Vorwürfen nicht hausieren gehen.
Beweisen muß ich gar nichts, es ist eine Tatsache.
Ein Prüfungsausschuß hat jetzt nur bestätigt, was mir im
Februar 2008 schon übelst aufgefallen war.
Das hat mit hausieren nichts zu tun,
es ist nur eine allgemeine Info.
Das Verrückte an der Sache ist ja,
die Clubs drohen immer Ihren Kritikern mit Clubausschluß
und versuchen so die Mitglieder mundtot zu machen.
Ich könnte das Protokoll des Prüfungsausschußes hier einstellen,
muß aber nicht sein.
Ich wollte nur unterstreichen, dass die Museumsgesellschaft
sich nicht intensiv um die Clubereignisse kümmert.
Denn auch dort ist sicher das Ergebnis der Prüfung mitlerweile bekannt, aber kümmert es dort jemanden?
NEIN und das, obwohl sie die Schirmherrschaft über alle Clubs haben.
@Dirk
auch Du als VDH-Mitglied bekommst die MB-Club Card
von der Museumsgesellschaft
VG Jean
[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : Jean am 15-01-2009 19:15 ]
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- JPH
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On 2009-01-15 14:31, astral wrote:
Ich war -vorsichtig gesagt- erschüttert, als ich vorhin das Schreiben überflog, mit welchem die Mercedes-Benz Museum GmbH die ClubCard 2009 übersandte. Das Schreiben dürfte als Formschreiben ca. 60.000 mal versandt worden sein und die Verantwortlichen machen sich nicht einmal die Mühe, offensichtlichste Schreibfehler zu korrigieren. Eine Nachlässigkeit, die bedenklich stimmt.
Gleich in der ersten Zeile wird stolz verkündet, dass mit diesem Schreiben die ClubCard2008 übersandt werde.
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Gruß, Heinz
Um nochmals auf den ursprünglichen Post zurückzukommen: Manchmal passieren einfach Fehler. Es wäre z.B. nicht das erste Mal, dass versehentlich einfach eine falsche - noch nicht korrigierte - Version einer Brief-/Mailvorlage anstelle einer korrigierten Version versandt wird. Darauf auf den "ärmlichen" Zustand einer ganzen Nation zu schließen und indirekt den Versendern nahezulegen sich doch einen anderen Job zu suchen, das, sorry Heinz, finde ich peinlich.
Gruß, Florian
P.S. Um noch einmal OT zu gehen: Da ich eben erst von der Arbeit gekommen bin, hab ichs leider nicht zum Schraubertreff geschafft. Im Februar dann!
[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : JPH am 15-01-2009 20:36 ]
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- agossi
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Heinz hat vollkommen Recht (schliesslich ist er Anwalt). Was ich am Bedenklichsten finde, ist nicht die Tatsache, dass solche Fehler passieren, sondern dass die Vorgesetzten des Briefverfassers sich nicht einmal die Mühe gemacht haben, den Brief gegenzulesen bevor er unterzeichnet wurde. Oder sie sind einfach selbst der deutschen Sprache nicht 100% mächtig, soll es ja auch geben.
Bei uns in der Firma wurde jedem Mitarbeiter als Weihnachtsgeschenk ein Fotoalbum von einem lustigen Firmenanlass geschenkt. Oberpeinlich mit etwa 10 Satzstellungsfehlern und zig Rechtsschreibefehlern in den Begleittexten zu den einzelnen Fotos Verfasst wurde das ganze von der kaufmännischen Lehrtochter, es ist aber nicht deren Schuld, sondern deren Chefin, die sich nicht bemüht hatte, wenigstens einen kurzen Blick darauf zu werfen. Notabene wurde das Fotoalbum auch an einige wichtige Kunden versendet, wer weiss, die denken sich dasselbe nun wie Heinz...
Überhaupt fällt mir in der E-Mail-Dekade auf, wie immer mehr Vorgesetzte sich auch absolut nicht mehr um die Rechtschreibung in diverser Korrespondenz kümmern, nicht einmal ihre eigenen Sachen durchlesen, bevor das Mail abgeschickt wird.
Hätten wir uns das so damals in der Primarschule und im Gymnasium geleistet, wären wir heute alle Sozialhilfeempfänger.
Gruss
Andi
(zugegebenermassen ein Perfektionist; versuche es zumindest, in der Schweiz heisst das auch "Tüpflischiesser" )[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : agossi am 15-01-2009 21:09 ]
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- frenek
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Wer hat denn dazu die Zeit?
Ansonsten haste nicht unrecht.
Gruss
Frenek
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- agossi
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Wer hat denn dazu die Zeit?
Aber genau um das geht es eben! Qualität! Und die kommt nicht von kurzfristigen Hüh-und-Hott wie leider nunmehr überall, sondern von einer gewissen Bedächtigkeit, leider ist dieses Wort heute nur noch negativ belegt.
Genau da fängt der Fisch an zu stinken, die Folgen von dieser Denkweise ist mittlerweile überall in der (kapitalistischen) Welt in Form der Finanzkrise und den noch nicht absehbaren Folgen zu sehen und bald auch für jedermann spürbar...
Gruss
Andi[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : agossi am 15-01-2009 21:19 ]
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- Mr_T
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Das Schreiben wurde sicherlich nicht in Stuttgart verfasst / gedruckt und geschrieben.
Wie in der IT Branche und in Grossunternehmen üblich, wurde das Schreiben natürlich outgesourct und im Ostblock, Südafrika, Indien, oder weiss-der-Geier-wo hergestellt.
Dafür ist das deutsch doch noch erstaunlich gut.
Gruss,
Michael
[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : Mr_T am 16-01-2009 08:18 ]
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- astral
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An sich sollte die primäre Arbeitsqualität stimmen. Tut sie das nicht zuverlässig, muß wenigstens die nachgeschaltete Qualitätssicherung funktionieren.
Ärgerlich sind eben die Fehler, die schlichtweg nicht nötig sind, m.a.W. nicht entstanden oder zumindest nicht unentdeckt geblieben wären, wenn man nur ein Mindestmaß an Sorgfalt hätte walten lassen.
@die Fehlerverzeiher unter Euch:
es geht nicht um einen Rechtschreibfehler in irgendeinem Schreiben. Es geht um ein ca. 60.000-fach versandtes Schreiben. Wer sich da nicht die Mühe macht, es wenigstens einmal kurz zu überfliegen, bevor es rausgeht, ist ein Stümper und richtet erheblichen Image-Schaden an.
Gruß, Heinz[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : astral am 16-01-2009 09:03 ]
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- Guenni
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ich muß gestehen, dass ich das Anschreiben nur kurz überflogen habe. Die Fehler sind mir gar nicht aufgefallen (also bin ich in diesem Fall ein stümperhafter Leser).
Wie wäre es, wenn Du Dich direkt bei den beiden Herren meldest, und Sie auf Ihren Fauxpas hinweist und Deine Meinung dazu kund tust?
Gruß
Günter
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- agossi
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Gegen ein Outsourcing (auch so ein Lieblingswort von mir... ) spricht ja auch nichts.
Wenn ich hier im Forum etliche Schreibfehler produziere (was ich garantiert tue), ernte ich höchstens ein müdes Lächeln und Mitleid. Das Forum ist ja eine Art Stammtisch und da wird teilweise auch viel Blödsinn geredet.
Lese ich eine chinesische Betriebsanleitung, krümmt es mich vor Lachen und da wird sogar noch was für die Gesundheit getan...Schaden trägt das Unternehmen keinen davon.
Ist in einer Deutschen Betriebsanleitung ein Druckfehler (und das sind es tatsächlich, aslo ein Fehler nicht des Autors, sondern des Setzers) kann man das auch verzeihen, weil es eben passiert, so wie in einem Buch auch Druckfehler drin sind.
Erhalte ich ein Schreiben eines Deutschen Konzerns, der durch 125-jährige Wertarbeit (heute weniger als früher) tausenden von Familien Arbeit (sprich Lohn und Brot) gibt, und dieses Schreiben einfach nicht der gewohnten Qualität entspricht, ist dies nicht peinlich, sondern höchst verantwortungslos! Gegenüber der Firma, dem Management (okay...tut vielleicht sogar gut), aber vorallem gegenüber denjenigen, welche sich seit Jahren mit Herzblut für eine Sache einsetzen und die dann innert Sekunden zerstört werden kann. Wie gesagt...unser Fotoalbum zum Beispiel (regt mich jetzt noch auf).
Es gibt Sprachen auf dieser Welt, da kann das Weglassen oder Verwechseln eines einzigen Buchstabens fatale Folgen haben, denn der Ausdruck bekommt plötzlich eine völlig andere Bedeutung.
So, genug Dampf abgelassen und jetzt gehe ich einen Kaffee trinken
Gruss
Andi
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Hallo Heinz,
ich muß gestehen, dass ich das Anschreiben nur kurz überflogen habe. Die Fehler sind mir gar nicht aufgefallen (also bin ich in diesem Fall ein stümperhafter Leser).
Wie wäre es, wenn Du Dich direkt bei den beiden Herren meldest, und Sie auf Ihren Fauxpas hinweist und Deine Meinung dazu kund tust?
Gruß
Günter
DIE wird es am wenigsten interessieren. Im übrigen gehöre ich nicht zu der Fraktion der Beschwerdebriefschreiber. Idealerweise liest es hier oder drüben aber jemand, der einen kennt, den es interessieren könnte.
Erfährt man über Umwege, dass der eigene Murks Gegenstand öffentlicher Empörung ist, ist das sicher sehr viel heilsamer als ein Beschwerdeschreiben, das ohnehin im Papierkorb landet.
Gruß, Heinz
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Ich finde nichts wirklich Erschütterndes dabei.
Schreibfehler sind menschlich. Ob es sich nun um einen Serienbrief handelt, der 60.000-fach versandt wird, oder um einen Beitrag in einem Internetforum, der vielleicht nur 1.000-fach gelesen wird. Wo ist da der grundlegende Unterschied ?
Allein die Schreibfehler in den Threads dieses Forums beinhalten sehr viele Rechtschreib-, Grammatik- und Interpunktsfehler. Wen juckt es ? - Komischerweise niemanden.
Also lasst die Kirche im Dorf ! - Hauptsache ist doch, dass die Club-Card rechtzeitig gekommen und die mit dem Begleitschreiben verbundene Botschaft angekommen ist.
Gruß ausm Ländle
Ulrich
Offener Tresor auf Rädern
Der englische Patient
P.S.: ... hab doch glatt noch einen Fehler ausbessern müssen. [ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : Ulrich am 17-01-2009 16:38 ]
Gruß aus Uhingen
Ulrich
... der englische Patient
... mein Ex-107er
... der Feind meines Ex-107er
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Die anderen - ich auch - nützen Vorteile oder erfreuen sich an 150-200 107-ern beim Jahrestreff
Gruß
Ralf
Ralf
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@Dirk
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Hallo zusammen,
danke für die Info Jean!
Ich bin noch in keinem Club. Die entsprechende Prozente bei Mercedes bekomme ich auch ohne Mitgliedschaft. Darum geht es mir auch nicht hauptsächlich. Trotzdem überlege ich halt, welchen "Unterhaltungswert" eine Mitgliedschaft für mich hätte.
Gruß
Dirk
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