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Schließzylinder / Zündschloß ausbauen NIE WIEDER !!
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29 März 2007 01:57 #47204
von Wirtz
Schließzylinder / Zündschloß ausbauen NIE WIEDER !! wurde erstellt von Wirtz
Hallo, ich wollte nur kurz von meinen Erfahrungen beim Versuch den Schließzylinder / das Zündschloß zu wechseln.
Irgendwann hakte der Fahrzeug-Schlüssel (erst wenige Tage alt und über DC bestellt) und selbiger Schlüssel ließ sich nicht mehr in Stellung 1 bringen. Nur in dieser Stellung läßt sich die Diebstahlschutzkappe, nach Einführen eines Drahte in eine winzige Aussparung des Schließzylinders, entfernen. Da sich weder Kappe noch Schließzylinder drehen ließen, setzte ich einen Bohrer an um das zyndschloß aufzubohren. Damit ließ es sich zwar drehen, da der Zylinder jedoch nie "echt" in der Position 1 stand konnte ich zwar den Draht einführen, die Arretiernase ließ sich jedoch nicht bewegen um die Diebstahlkappe abzudrehen. Damit ließ sich auch nicht der Stecker auf der Rückseite des Zündschloß abziehen (ging bei mir nur in Stellung 1. Das mit der Spannschelle gelößte Zündschloß ließ sich auch nicht nach Aufbohren der Arretierungsnase einfach herausziehen da durch die noch aufsitzende Diebstahlkappe das Schloß noch zu weit aus der Aussparung im Armaturenbrett schaute. Das Lösen der Lenksäule brachte auch nicht den erhofften Spielraum. Nur mit ein paar mutigen Hammerschlägen auf den Schließzylinder konnte ich ihn hinter die Cockpitaussparung bewegen, dort drehen und das Zündschloß herausziehen. Viele Stunden Arbeit und viel Geld für ein neues Schloß. Eine große Hilfe bei der "Reparatur" war mir der Artikel aus dem Technik-Lexikon: (hier steht so ziemlich alles, was man beim Austausch des Zylinder / Zündschloß wissen sollte)
Hier noch einmal der Link:
www.mb-oldtimer.net/tips/schloss/schloss.htm
Ich hoffe Euch bleibt so etwas erspart.
Ciao, olli
Irgendwann hakte der Fahrzeug-Schlüssel (erst wenige Tage alt und über DC bestellt) und selbiger Schlüssel ließ sich nicht mehr in Stellung 1 bringen. Nur in dieser Stellung läßt sich die Diebstahlschutzkappe, nach Einführen eines Drahte in eine winzige Aussparung des Schließzylinders, entfernen. Da sich weder Kappe noch Schließzylinder drehen ließen, setzte ich einen Bohrer an um das zyndschloß aufzubohren. Damit ließ es sich zwar drehen, da der Zylinder jedoch nie "echt" in der Position 1 stand konnte ich zwar den Draht einführen, die Arretiernase ließ sich jedoch nicht bewegen um die Diebstahlkappe abzudrehen. Damit ließ sich auch nicht der Stecker auf der Rückseite des Zündschloß abziehen (ging bei mir nur in Stellung 1. Das mit der Spannschelle gelößte Zündschloß ließ sich auch nicht nach Aufbohren der Arretierungsnase einfach herausziehen da durch die noch aufsitzende Diebstahlkappe das Schloß noch zu weit aus der Aussparung im Armaturenbrett schaute. Das Lösen der Lenksäule brachte auch nicht den erhofften Spielraum. Nur mit ein paar mutigen Hammerschlägen auf den Schließzylinder konnte ich ihn hinter die Cockpitaussparung bewegen, dort drehen und das Zündschloß herausziehen. Viele Stunden Arbeit und viel Geld für ein neues Schloß. Eine große Hilfe bei der "Reparatur" war mir der Artikel aus dem Technik-Lexikon: (hier steht so ziemlich alles, was man beim Austausch des Zylinder / Zündschloß wissen sollte)
Hier noch einmal der Link:
www.mb-oldtimer.net/tips/schloss/schloss.htm
Ich hoffe Euch bleibt so etwas erspart.
Ciao, olli
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