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Schadensregulierung
- wesoj55
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nachdem ich diese Frage bereits bei den Freunden eingestellt hatte,
aber leider nur eine Antwort erhalten habe,
bitte ich Euch um eure Erfahrungen zu folgedem Thema:
Hat jemand von Euch Erfahrung mit der Schadensregulierung
beim Steinschlagschaden an den Seitenscheiben beim SL.
Fahrer- und Beifahrertüre ?
Bei mir sind die Frontscheibe und beide Seitenscheiben durch Steinschlag beschädigt,
befürchte das sich die Versicherung beim Abrechnen über die Teilkaskoversicherung evtl. querstellt.
Gibt es von Euch Erfahrungen oder Empfehlungen ??
Gruß
Jürgen
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- uliqu
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erkundige dich doch erstmal bei carglas, inwieweit die noch reparieren können, das zahlt normalerweise die teilkasko.
wenn die es nicht können, lass dir eine bestätigung geben und reich das erstmal zusammen mit einem kostenvoranschlag ein.
normalerweise müßten die es nach abzug der sb übernehmen,
uli
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- Micha B.
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warum sollte sich deine Assekuranz querstellen? Wenn Du eine Kaskoversicherung hast, dann ist Glasbruch in jeder nicht mutwilligen Form versichert. Das einzige Problem, das ich sehe, wäre plausibel zu machen das es sich um einen Schaden handelt. Stuft die Versicherung es als verschiedene Schäden ein, so wirst Du wohl die SB pro Scheibe entrichten können. Aber warum fragst Du nicht einfach mal Deinen Agenten?
Micha
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- Jean
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wenn Du magst, melde Dich an und Dein Problem
wird zur vollen Zufriedenheit gelöst werden.
Zeven-Veranstaltung
Gruß Jean[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : Jean am 10-03-2006 07:30 ]
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- wesoj55
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würde ich gerne machen,
aber zu diesem Termin kann ich leider nicht kommen.
Bin beruflich verhindert,
aber evtl. paßt es ja ein anderes Mal.
Gruß
Jürgen
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Gruß
Günni
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- Ulrich
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du schreibst:
"Hat jemand von Euch Erfahrung mit der Schadensregulierung
beim Steinschlagschaden an den Seitenscheiben beim SL.
Fahrer- und Beifahrertüre ?
Bei mir sind die Frontscheibe und beide Seitenscheiben durch Steinschlag beschädigt,
befürchte das sich die Versicherung beim Abrechnen über die Teilkaskoversicherung evtl. querstellt."
Jetzt versetze dich einmal in die Situation des Sachbearbeiters der einen so geschilderten Schaden regulieren soll.
1. Würde der sich nun fragen, wie durch Steinschlag die beiden Seitenscheiben und die Windschutzscheibe beschädigt werden können. Es kann sich da ja wohl nur um mehrere Schadenereignisse handeln. => Regulierer vor Ort beauftragen.
2. Weil Steinschlag auf den Seitenscheiben eher unwahrscheinlich sind, werden Zweifel am Wahrheitsgehalt deiner Schadenschilderung aufkommen. => Regulierer vor Ort beauftragen.
3. Die Reparierbarkeit deiner Steinschlagschäden muß nun auch noch geprüft werden.
4. Bei einem alten Auto stellt sich dann auch noch die Frage, ob du die Scheiben nicht aus anderen Gründen tauschen möchtest (z.B. Unzahl von Kratzern und Ministeinschlägen) - ein aufmerksamer Sachbearbeiter würde nun den Vorgang unter dem Aspekt des Versuches eines Versicherungsbetruges weiter behandeln.
Du erkennst hoffentlich selbst, dass deine Schadenschilderung einen Haufen Fragen aufwerfen kann.
Ministeinschläge, Kratzer (an den Seitenscheiben z.B. auf den hinteren 5 bis 10 cm durch Schmutz in der Abdichtleiste) sind dem Grunde nach nicht ersatzpflichtig.
Der Einsatz eines Sachverständigen wäre wohl unvermeidlich. Wenn du einen schlüssigen Schadenhergang schildern kannst -kein Problem - wenn nicht, könnten deine Daten in einer "schwarzen Liste" auftauchen, mit der sich die K-Versicherer vor Versicherungsbetrügern schützen. Ein überführter Versicherungsbetrüger würde dann wahrscheinlich bei keinem K-Versicherer eine Kaskoversicherung abschließen können.
Ich kann dir nur raten, alles wahrheitsgemäß zu schildern. Dann gibt es keine Probleme.
Gruß ausm Ländle
Ulrich
.... bei mir lief der Austausch der Windschutzscheibe im letzten November problemlos über die Bühne - war aber auch ein echter Steinschlagschaden.
Gruß aus Uhingen
Ulrich
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- Peter-MS
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.....soweit ich das in Erinnerung habe, ist die Ursächlichkeit bei Glas-Schäden unerheblich.
Gruss, Peter
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- Jean
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Schrammen, senkrecht im Seitenfenster, beeinträchtigen
die Sicht in keinster Weise und wären eine Schönheitsreparatur.
Ein Steinschlag, ist aber etwas ganz anderes und wird
auch kommentarlos abgewickelt.
LG JC[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : Jean am 10-03-2006 14:57 ]
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- Juergen
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Alternativ geht man zur Werkstatt und fragt wie diese die Schäden abwickeln würden. Wenn die den korekten Text in die Schadensmeldung schreiben udn direkt mit der Versicherung abrechnen ist das Thema für dich erledigt.
Soweit hat Peter-MS auch recht, dass es keiner Ursächlichkeit für Glasschäden bedarf. Fahre ich mir einen Scheinwerfer an der Parkuhr kaputt , so ist das Glas auch versichert. Allerdings sind altersbedingte Schäden z.B. verkratzte Scheiben durch unsachgemässe Einstelllung der Seitenscheiben nicht versichert.
Gruss
Juergen [ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : Juergen am 10-03-2006 15:26 ]
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- Ulrich
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Auch nicht beim größeren Steinschlag, der zu einem Sprung in der Scheibe führen könnte und/oder die Sicht beeinträchtigt.
Wenn ich die Bedenken von Jürgen (Wesoj55) richtig deute, liegen die Gründe für den Scheibentausch wohl eher im nicht versicherten Ministeinschlag- und Kratzerbereich, bei denen jeder einzelne Schaden keine Beeinträchtigung der Scheibe in ihrer Nutzbarkeit beeinträchtigt - das sind aber eher Vermutungen. Deshalb sollte Jürgen hier vielleicht sein Anliegen bzw. das Schadenbild nochmals präzisieren.
Gruß ausm Ländle
Ulrich
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- JE
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Gruß Jens (Signature s#cks)
Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
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- Peter-MS
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.....lass man, das geht schon irgendwie......
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- Adil
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Hab ich schon oft gesehen, nennt sich hier fishtailing. Ausbrechen und ueberkorrigieren. Warum auch nicht, wenn vor einem einer ploetzlich eine Ladung Schotter verliert?
Gruss,
Adil
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- laura
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meine Erfahrungen dazu:
560 gekauft, Stein reingeschlagen aus dem sich ein Riß von ca. 20 cm entwickelte. Der HUK gemeldet telefonisch, hierauf Anhörungsbogen, ausgefüllt zurückgeschickt. Nach 2 Wochen immer noch keine Reaktion. Dann Sachverständigen von der Dekra geschickt(war ganz angetan vom Zusatnd des Wagens) wieder 2 Wochen keine Reaktion. Nach Intervention wollten die den Kaufvertrag, desen dann zugefaxt. Dann nach erneuter Intervention jetzt alle Versicherungern zu kündigen endlich die Zusage zur Schadensregulierung. Und ich hatte bestimmt 15 Jahre keinen Schaden. Das zur Mentalität der Versicherungen
Alfred
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Meine Erfahrung , Steinschlag , bei Mercedes Frontscheibe austauschen lassen 1000 DM , Rechnung an Versicherung geschickt , 2 Wochen später Geld erhalten.....damals VhV.
Vorher den Schaden nicht gemeldet. War aber auch keine Seitenscheibe dabei...
Juergen
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- Ulrich
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Ich habe den Schaden an einem Sonntagabend online gemeldet, um mal zu schauen, wie das auf diesem anonymen Weg so abläuft. Schon am Montag, kurz nach der Mittagspause, wurde ich von einer Schadensachbearbeiterin aus Göttingen zurückgerufen - wir hatten dann noch ein sehr nettes Gespräch über die Strukturveränderungen bei der Gothaer, denn ich hatte eigentlich eine Schadenbearbeitung durch die Kollegen der Stuttgarter Niederlassung erwartet. Ich habe ihr dann die bereits eingescannten Kostenvoranschläge von DC und Carglass (beide inkl. Tausch aller Zierleisten) zugemailt.
Am Dienstagmorgen hatte ich schon die Reparaturfreigabe im e-mail-Postkorb vorgefunden.
Mit der Reparatur hatte es dann etwas gedauert, bis das Wetter eine trockene Verbringung zur DC-Werkstatt zuließ.
Die Rechnung hatte ich der Sachbearbeiterin dann ebenfalls als Scan zugemailt und nur eine Woche später hatte ich den mir zustehenden Betrag auf dem Konto.
Für mich war der reibungslose Ablauf eigentlich ziemlich überraschend, denn ich hatte absichtlich den Weg über das Internet gewählt, um diesen noch neuartigen Weg zu testen.
Vielleicht war das nette Telefonat der Auslöser ?
Vielleicht hatte ich ja auch nur Glück ?
... ich werde es wohl nicht herausfinden.
Gruß ausm Ländle
Ulrich
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Hi,
meine Erfahrungen dazu:
560 gekauft, Stein reingeschlagen aus dem sich ein Riß von ca. 20 cm entwickelte. Der HUK gemeldet telefonisch, hierauf Anhörungsbogen, ausgefüllt zurückgeschickt. Nach 2 Wochen immer noch keine Reaktion. Dann Sachverständigen von der Dekra geschickt(war ganz angetan vom Zusatnd des Wagens) wieder 2 Wochen keine Reaktion. Nach Intervention wollten die den Kaufvertrag, desen dann zugefaxt. Dann nach erneuter Intervention jetzt alle Versicherungern zu kündigen endlich die Zusage zur Schadensregulierung. Und ich hatte bestimmt 15 Jahre keinen Schaden. Das zur Mentalität der Versicherungen
Hoppla, was soll das jetzt ?
Versicherungsbetrug mal eben öffentlich gemacht (560 gekauft, Stein reingeschlagen = Vorsatz) !
Was meinst du wohl, warum man den Kaufvertrag haben wollte ?
Schäden kurz nach dem Kauf eines Altautos sind immer verdächtig, da es durchaus sein kann, dass diese bereits vor dem Kauf vorhanden waren - also wird man versuchen, den Vorbesitzer zu befragen.
Sich dann auch noch in diesem Zusammenhang negativ zur Mentalität von Versicherern auszulassen finde ich offen gestanden schon etwas bedenklich (eigentlich finde ich das zum Kotzen).
Verständnislose Grüße ausm Ländle
Ulrich
[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : Ulrich am 11-03-2006 09:46 ]
Gruß aus Uhingen
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Alfred
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- Ulrich
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On 2006-03-11 09:15, laura wrote:
Die Argumentation ist Käse, wäre es darauf angekommen, hätte sofort nach dem Kaufvertrag gefragt werden können, ebenso einen Gutachter zu bestellen ist purer Unsinn. Riß ist schließlich Riß, da gibt es nichts zu begutachten. Im übrigen kannst du deine Projektionen, die bei dir offensichtlich nicht von Ungefähr kommen und etwas über deine Person aussagen für dich behalten.
Alfred
Aha ... du sollst aber nicht dumm sterben, deshalb werde ich dir sogar antworten.
Meine Erfahrungswerte stammen natürlich nicht aus eigenen Schadenfällen (da hatte ich zum Glück nur diesen einen Glasschaden und einen Hagelschaden am Auto meiner Frau in fast 30 Jahren), sondern aus über 16 Jahren Schadenbegutachtung - wenn auch nicht im Bereich von Kraftfahrzeugversicherungen. Doch die Verhaltensmuster von Versicherungsnehmern sind gleichartig und auch die Kriterien, nach denen Schadenfälle allgemein behandelt werden.
Jetzt stelle dir mal vor, ich würde für die Versicherungsgesellschaft arbeiten, bei der derjenige oben den Schaden eingereicht hatte und würde mich wirklich darüber ärgern ... weil ich sie ernst nehmen würde.
Ich kann demjenigen, der sein Schadenbeispiel oben gebracht hat, nur empfehlen, sein Schadenbeispiel zu löschen - ich lösche in meinem Beitrag den Namensbezug und die Sache ist für den Außenstehenden nicht mehr so einfach nachvollziehbar.
Immer noch verständnislose Grüße ausm Ländle
Ulrich
[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : Ulrich am 11-03-2006 10:41 ]
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On 2006-03-11 12:27, laura wrote:
Die Unverschämtheit deines Verhaltens ergibt sich aus deiner dreisten Unterstellung die für sich selbst spricht, insofern brauche ich mich über deine Person nicht weiter auszulassen. Du kannst froh sein, dass ich es damit bewenden lasse!
Hallo Alfred,
... muss ich mich jetzt fürchten ?
Ich habe rein gar nichts unterstellt, sondern nur deine eigenen Ausführungen zitiert und kommentiert. Darin kann ich weder eine Unverschämtheit noch eine Unterstellung erkennen.
Du warst ja soooo clever und hast geschrieben, wie du vorgegangen bist ... und das noch in einem öffentlichen Forum.
Mehr werde ich jetzt dazu nicht mehr schreiben, da es mir schlicht und ergreifend zu blöde ist.
Gruß ausm Ländle
Ulrich
... stets bemüht, die Formen zu wahren und die Schwelle zur Unhöflichkeit möglichst nicht zu überschreiten (manchmal gelingt mir das auch nicht - aber meistens). [ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : Ulrich am 11-03-2006 14:20 ]
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- wesoj55
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erstmal danke für Eure zahlreichen Antworten.
Ich wollte mit meiner Frage aber keinen persönlichen Unfrieden stiften.
War halt nur eine Frage um zu wissen,
wie ich mich gegenüber der Versicherung richtig verhalte
um keinen unnötigen Ärger zu bekommen.
Der Schaden an den Seitenscheiben sieht wie bereits von euch vermutet wie folgt aus:
An beiden Seitenscheiben sind kleine Steinschlagschäden und alterbedingte Kratzer,
man mag sich ja über die Größe von kleinen Schäden streiten können,
aber nach euren Schilderungen werde ich erstmal Rücksprache mit der Werkstatt bzw. Versicherung halten.
Ich wollte nicht den Eindruck erwecken,
mir hier Tipps zum Versichrungsbetrug zu holen.
Gruß
Jürgen
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- Juergen
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da steht nur "Stein reingeschlagen" von wem oder was auch immer......
Man muss hier ja auch nicht immer auf alles hüpfen und Oberlehrerhaftes führt immer zu Reaktionen.
Gruss
Juergen
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- frenek
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Koestlich wie manche Dinge interpretiert werden.
Da wird von "Stein ist reingeschlagen" auf "Stein reingeschlagen" gekuerzt und gleich wird Furchtbares unterstellt und sich aufs heftigste echauffiert.
Ulrich, auch unter Versicherungsnehmern soll es gute Menschen geben - nicht jeder der sich zweideutig ausdrueckt ist ein Lausejunge (Geruechten zufolge soll das ja unter Versicherungsgebern analog auch so sein)
Gruss
Frenek
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Ulrich wollte doch nur Tipps und Ratschläge geben.....vielleicht hat er etwas mißverstanden.
Laura, bevor Du auf Ulrich losgingst, hättest Du das Mißverständis doch aufklären können.....Ich hatte es zuerst auch so wie Ulrich verstanden
Martin
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... ich wollte zu diesem Blödsinn zwar nichts mehr schreiben, doch habt bitte die Güte, scrollt etwas nach oben und lest euch den ursprünglichen Wortlaut doch noch mal durch.
Na, jetzt alles klar ?
Gruß ausm Ländle
Ulrich
... so schwer ist die deutsche Sprache nun auch wieder nicht. Auch wenn manchmal viel mehr zwischen den Zeilen steht.
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- frenek
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On 2006-03-13 22:46, Ulrich wrote:
@Frenek & Martin:
... ich wollte zu diesem Blödsinn zwar nichts mehr schreiben, doch habt bitte die Güte, scrollt etwas nach oben und lest euch den ursprünglichen Wortlaut doch noch mal durch.
Na, jetzt alles klar ?
Gruß ausm Ländle
Ulrich
... so schwer ist die deutsche Sprache nun auch wieder nicht. Auch wenn manchmal viel mehr zwischen den Zeilen steht.
Habbich Ulrich, da is n Stein rein geschlagen. - Ich kann da allerdings immer noch keinen Vorsatz erkennen.
Anyhow, der Sachverhalt ist - egal wie gelagert - eines Zoffes nicht wert. Vielleicht hab ich auch nur mal wieder den intellektuellen Anschluss verpasst.
Sonnige Gruesse ins Ländle
Frenek
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- harry500
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Ich hatte es auch so verstanden, dass Laura hier selbst nachgeholfen hat. Da er nach Deinem Posting den Sachverhalt nicht eindeutig (und in normaler Umgangssprache...) geklärt hat, wirds wohl so gewesen sein. Da bin ich ganz Deiner Meinung.
@ All:
Warum nicht einen Gutachter? Wenn ich etwas zu verbergen habe, dann ist der Gutachter sicher unangenehm. In meinem Fall war das sogar positiv:
Ich hatte meiner Versicherung einen Riß in der Frontscheibe gemeldet, deren Reparatur ich nicht gleich durchführen lassen wollte. Die Versicherung hat mir einen Gutachter geschickt, in dem Zusammenhang haben wir dann auch noch angebrochene Seitenscheiben des Verdeckes festgestellt. Gleich vor Ort wurde dieser Schaden auch mit aufgenommen. Ein paar Tage später hatte ich das Geld schon auf dem Konto.
Da sich der Gutachter vor Ort gleich einen Eindruck vom Zustand des Fahrzeuges machen kann, wird damit die Schadenabwicklung in ehrlichen Fällen sicher beschleunigt.
Viele Grüße
Harald
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