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Heftige Vibrationen am Lenkrad, der ganze Vorderbau „ bebt“
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heute wende ich mich mit einem Problem an die Gemeinschaft, mit der bitte eine Erklärung zu erhalten.
Vorgestern, nach etwa zweistündiger Fahrt verspürte ich ein leichtes vibrieren am Lenkrad das sofort so stark wurde, dass ich anhalten musste. Selbst beim ausrollen mit niedere Geschwindigkeit walkte und bebte der gesamte Vorderwagen, so dass ich befürchte habe mir zwei Plattfüße eingefangen zu haben.
Dem war nicht so, nach kurzer Pause konnte ich problemlos meine Fahrt fortsetzen.
Gestern, die Fahrt dauerte ca 4 Stunden, das gleiche Problem. Ich konnte die Fahrt nicht fortsetzen, musste anhalten, der Motor lief rund und nach wenigen Minuten konnte ich zunächst mit leichten Vibrationen, dann ohne Schwierigkeiten , wieder nach Hause fahren.
Schon jetzt sage ich vielen Dank all denen, die mir antworten und einen Tipp geben werden.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf
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ein Problem am '88er 300 SL? Mit Automatikgetriebe?
Grüße aus dem Pfälzerwald,
Michael
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Genauso verhielt sich unser Jeep als eine der vorderen Bremsen nicht mehr richtig löste, erst Vibrationen dann Schütteln wie bei einem Platten.
Runde fahren und wenn es beginnt, auch schon vorher mal, die Temperatur der Felgen, (mittig etwa) fühlen, sind sie oder ist eine heiß, dann liegts an der Bremse.
Gruß
Willy
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Grüße aus dem Pfälzerwald,
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Ab und an muss ich immer noch mal bei, Klötze raus, Kolben soweit raus pumpen wie sie bei abgefahrenen Klötzen auch raus kommen, passendes Brettchen zwischen legen und dann reinigen, danach dafür geeignetes Schmiermittel dran und wieder einschieben.
Funktioniert bei meinem seit 4 oder 5 Jahren so, neu kaufen kann man immer noch wenn die Reinigung nichts bringt.
Gruß
Willy
500SL
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300er, Bj.88, Automatic.
Die erste Störung kam unvermittelt auf freier Strecke, da waren die Bremsen garantiert nicht heiß.
Das Problem am zweiten Tag lässt sich event. mit heißen Bremsen erklären, die wurden nämlich trotz Motorbremse bei der Abfahrt durch die Oppenauer Steige stark beansprucht.
Der Sache werde ich jetzt nachgehen.
Nochmals vielen Dank
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Uns ist es in den Niederlanden, (Friesland) passiert, die einzigen Erhebungen dort sind Brücken und Deiche.
Gruß
Willy
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Wirklich per Handauflegen an den Felgen geprüft (Vorsicht dabei - Verbrennungsgefahr!), oder bloße Vermutung? Mit Garantien bin ich immer vorsichtigauf freier Strecke, da waren die Bremsen garantiert nicht heiß.
@Willy:
Schmieren an den Bremskolben der Radbremszylinder von außen... was soll das bringen? Dort wo die klemmen, kommst Du ohne Komplettzerlegung mit Auspressen der Kolben doch gar nicht ran.
Also ich hatte es am Festsattel des 350 SL damals zwar auch versucht, den wieder gangbar zu machen. War allerdings schnell klar, dass das so nix bringen wird. Ein neuer RBZ rein, dann flutschte es wieder.
Hätte der RBZ gegenüber nicht neuwertig und rostfrei ausgesehen, hätten wir natürlich gleich beide erneuert. So sollte man's "eigentlich" machen
Grüße aus dem Pfälzerwald,
Michael
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beim 350SL weiß ich nicht aber beim Jeep gammeln, bzw. verschmutzen die Kolben direkt an der Austrittstelle, da wo sie aus dem Sattel ragen. Bis zu den Dichtringen ist noch etwas Platz, sie klemmen also im Metall da wo noch keine Bremsflüssigkeit hin kommt.
Sie klemmen, bzw. verdrecken weil sie sich bekanntlich wenig bewegen und sich der Schmutz so gut fest setzen kann. Drückt man sie nun weiter raus kommt man an diese Stellen gut ran, kann den Schmutz entfernen und hat anschließend einige Zeit Ruhe. Vor allem wenn der Wagen nur bei gutem Wetter bewegt wird.
Anschließend einige Male hin und her drücken, ganz rein und wieder raus pumpen und es flutscht auch wieder.
Bewegen tu ich die Kolben bei meinen anderen Fahrzeugen übrigens auch, stelle ich die BMW und die Honda ab, drücke ich die Kolben etwas rein bis die Sättel merklich Spiel haben. Der SL zeigte sich ebenfalls etwas unpässlich, (Quietschen) auch da alles sauber gemacht und schon ist wieder gut.
Sollte ich wirklichen Gammel entdecken oder der Sattel sperrt sich gegen meine Maßnahmen, dann keine Experimente, raus das Ding und auseinander, beim geringsten Verschleiß oder Gammel da wo die Dichtungen laufen, wird ausgetauscht.
Man möchte die Fahrten ja überleben.
Gruß
Willy
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bis zum "Schmiermittel" verstehe ich das ja noch und würde das im Urlaub auch so machen.
Aber "Schmiermittel" hat da nichts zu suchen.
Wenn das aber schon 4-5 Jahre so gängige Praxis ist, wuerde ich mich mal um die Bremse zu Haus kümmern und mich nicht im Urlaub wer von zu Haus mit Radkreuz und Wasserpumpenzange rumärgern.
Alte Bremsschläuche quellen von innen und dann baut sich auf Dauer Druck auf und nicht mehr ab. Bremskolben rosten und dann sitzen sie in den Manschetten fest.
Rauspumpen und wieder reinschieben schafft nur kurzfristig Ruhe.
Die Bremsflüssigkeit soll ja eh alle 2 Jahre gewechselt werden und dann kann man gleich Schläuche und Manschetten/ Abdichtungen mit wechseln.
Wenn die Bremse solange schleift, werden die Scheiben ziemlich warm und ggf verziehen sie sich auch.
Ich hoffe immer das alle die hinter mir herfahren ihre Bremse ordentlich warten lassen...........und halte zu "neuen" Wagen ordentlich Abstand, da die alle mit ABS viel besser bremsen können.
Ausserdem würde meine Frau mich fragen warum die Bremse nicht in Ordnung ist, das allein wäre mit schon zu peinlich.
Gruss
JP
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Ob es beim eingebauten und lediglich rausgedrückten Kolben groß was bringt, erscheint mir jedoch auch fraglich. Den Dichtring wird die Paste kaum überwinden können.
Hälsningar,
Lutz
Nur wer für den Augenblick lebt, lebt für die Zukunft.
Heinrich von Kleist
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Die hinteren Bremsen werden bei ruhig gefahrenen Autos oft so gut wie gar nicht abgenutzt, die haben viel Gelegenheit sich fest zu setzen.
Bremsflüssigkeit wechseln ist eins, dann aber auch gleich die Schläuche jedes Mal mit zu wechseln etwas anderes, in der Theorie, vor allem in Foren klingt es sehr gut aber wer macht es, vor allem wenn derjenige auf eine Werkstatt angewiesen ist die richtig Geld* nimmt. Die meisten Autos gehen mit den Originalleitungen in die Presse, das ist die Realität. Der SL hat vor 15 Jahren neue Schläuche bekommen, die Kräder haben Stahlflex.
(*Angelieferte bauen die wahrscheinlich nicht ein wegen Haftung)
Gruß
Willy
500SL
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Bei festgehender Bremse rollt der nur noch mühsam, ist als würde man leicht auf der Bremse stehen .
Hatte ich an einem anderen Fahrzeug schon mal, da wurde die Bremse so heiß das es anfing zu brennen.
Vibrationen hatte ich keine .
Wolfgang
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Bremsflüssigkeit alle 2 Jahre wechseln.
Wenn die Schläuche 15 Jahre alt sind auch mit tauschen.
Alle 2 Jahre Schläuche tauschen macht ja keinen Sinn.
Wenn die Sättel zur Schwergängigkeit neigen, dann Staubschutzmanschetten und Kolbenabdichtungen tauschen.
Ggf. als auch die Kolben, wenn die denn Rostspuren zeigen.
Die Paste mach nur Sinn wenn die Kolben ausgebaut sind.
Frage mich auch wie man denn an den Staubschutzmanschetten vorbei, die Paste an die Kolben schmieren will.
Schwergängige Bremsen sind ja nichts das es nur bei MB gibt.
Bremsen regelmaessig richtig scharf nutzen hilft der Freigaengigkeit.
Wenn das nichts bringt, wie von Dir beschrieben die Beläge raus und die Kolben max ausfahren und mit dem richtigen Werkzeug wieder in die Grundposition zurück drücken hilft auch.
Wenn das aber nichts bringt, dann wie oben beschrieben weitermachen.
Solange die Bremse gerade zieht, wird der TÜV auch keine hängenden Bremskolben feststellen. Da ist jeder selber verpflichtet seine Bremsanlage mit der notwendigen Sorgfalt in Ordnung zu halten.
Die Vibrationen sind ja auch nicht gut für den Wagen. Platinen und Relais mögen nicht so geschüttelt werden und fallen dann früher aus.
Gruss
JP
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Vibrationen können meiner Meinung nach im Zusammenhang mit Bremsen nur von einem defekten ABS Block kommen .
Dafür spricht auch das das Weiterfahren nach ein paar Minuten möglich war, ein fester Kolben geht nicht in ein paar Minuten wieder los .
Wolfgang
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Dampfblasenbildung durch siedende Bremsflüssigkeit im festgegangenen RBZ wird ihr Übriges tun, um das Problem im wahrsten Sinne des Wortes zu verwässern.
Zugequollene Bremsschläuche hatte ich noch nie, selbst wenn diese noch so alt waren. Schauen sie rostig oder porös aus, mache ich sie neu. Frische BF alle 2-3 Jahre sollte hingegen selbstverständlich sein, immer auch im Kupplungszylinder bei Handschaltern.
Grüße aus dem Pfälzerwald,
Michael
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Solange die Bremse gerade zieht, wird der TÜV auch keine hängenden Bremskolben feststellen.
Gruss
JP
Da sind diese Platten die beim Überfahren eine verstellte Spur anzeigen und der oder die Zeiger der Bremsrolle die sich unter Umständen schon mehr oder weniger bewegen wenn die Rollen in Wallung kommen.
Und wenn ein Rad heiß ist, wird es unter Umständen auch vom Prüfer bemerkt. Zudem kann sich eine längere Zeit heiß laufende Bremse verfärben. Schlussendlich sind unterschiedlich abgenutzte Klötze ein Zeichen dass etwas nicht stimmt.
Manche Scheiben haben unterschiedliche Reibwerte wenn sie heiß sind und oder verziehen sich etwas, dann rubbelt es.
Aber egal, wer unsicher ist und oder noch nie an einer Bremse gearbeitet hat, dem würde ich sowieso raten eine Werkstatt mit der Fehlersuche und Instandsetzung zu beauftragen, sicher ist sicher.
Gruß
Willy
Ist irgendwie umständlich hier zu zitieren, ich hoffe man kann es auch so erkennen.
500SL
Grand Cherokee WJ
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Der 350 SL, bei dem ich die Bremse vorne machen durfte, hatte dort noch Festsattelbremsen mit gleich 4 Bremskolben (Doppelkolbenbremse) pro Rad. Wie der Name schon sagt, sind hier die Bremszangen "fest" mit der Radaufhängung verschraubt, können sich also nicht verschieben. Ein festgegangener Kolben machte sich dort also unmittelbar bemerkbar. Selbstüberholung kommt hier auch kaum in Frage, da viel zu aufwendig. Rost von außen war hier auch gar nicht die Ursache gewesen. Ein originaler MB-RBZ war's gewesen, äußerlich wie neu. Trotzdem war hier 1 Kolben festgegangen.
Grüße aus dem Pfälzerwald,
Michael
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Hach... das waren Zeiten, als die Ingenieure noch in die Vollen greifen durften.
Grüße aus dem Pfälzerwald,
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Davon habe weder ich beim Fahren oder Bremsen etwas gemerkt noch die Prüfer bei der letzten Prüfung, die gerade erst ein paar Monate zurücklag.
Hälsningar,
Lutz
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vielen lieben Dank für die interessanten Beiträge.
Ich werde morgen einen Werkstatt Termin vereinbaren, auf jeden Fall die Bremsflüssigkeit tauschen und lass mal die Bremsanlage überprüfen.
Ich gebe später dann Bescheid wie sich die Sache entwickelt hat.
Grüße aus dem Badischen
Rolf
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die Berichte von Willy, Michael und JP haben das Problem getroffen und mir richtig geholfen, nochmals vielen Dank.
Ich wollte die Sache mit dem Rad Bremszylinder zunächst nicht glauben, der erfahren Werkstatt Mann ebenfalls nicht. Und der Mann vom TÜV, der erst 3 Tage zuvor die Plakette erteilt hat , hat von solch einer Ursache auch noch nie gehört.
Der SL kam auf die Hebebühne und siehe da: Beide Vorderräder ließen sich von Hand nicht drehen/bewegen. Jetzt wurden die Radbremszylinder gereinigt, neue Bremsscheiben eingebaut u. die Bremsflüssigkeit getauscht.
Und der Wagen läuft jetzt viel leichtfüßiger und mit Sicherheit deutlich spritsparender (den Verbrauch habe ich allerdings nie dokumentiert, werde das nie beweisen können)
Das gute Gefühl bleibt, dass der SL wieder in Ordnung ist und die Gewissheit bei Problemen hier im Forum von erfahrenen Freunden Hilfe zu erhalten.
Nochmals vielen Dank!
Rolf
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hängende Bremsen sind bei "alten" Autos die viel stehen nicht ungewöhnlich. Wenn ich längere Zeit mit einem Wagen nicht gefahren bin, lassen ich den Wagen bei Gelegenheit an einer leichten Steigung ausrollen. Wenn er dann nicht von allein zurueckrollt, schleift die Bremse.
Anbei noch einer Zusammenfassung von Jurid.
www.jurid.de/technical-support/light-veh...ips/brake-noise.html
Gruss
JP
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drücke die Daumen, dass die Reinigung tatsächlich auch die Ursache beheben konnte. Bei Festsattelbremsen in der Regel nämlich nicht... da müsste dann schon mächtig viel Rost zum Klemmen geführt haben.
Nach längerer Strecke ohne nennenswertes bremsen würde ich mal anhalten und die Temperatur der Felgen testen. Falls heiß, lieber die Bremssättel erneuern statt bloß zu reinigen.
Grüße aus dem Pfälzerwald,
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