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Tastverhältnis deuten - Leerlauf erhöht...
- hongi1971
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nachdem ich über den Winter einiges an meinem im Spätsommer letzten Jahres gekauften 560er gerichtet habe wie :
Steuerkette mit allen Gleitschienen, Ölduschen, Vorderachse gestrahlt + Lack + alle Buchsen+ Lager neu, Lenkgetriebe neu abgedichtet, Bremssättel überholt, neue Einspritzdüsen nebst fast allen potenziellen Falschluft- Gummiteilen, etc.
stand nun letztes Wochenende die Inbetriebnahme an...KPR ausgesteckt, Öldruckzeiger zuckte nach 10Sekunden und hatte nach weiteren 5 Sekunden 3 bar. KPR wieder eingesteckt, gestartet und nach 20 Sekunden lief er. Nur der Leerlauf war bei ~ 2000/min, Falschluft- Prüfung mit Bremsenreiniger brachte kein Ergebnis. Letztes Jahr lag er im Leerlauf bei ca. 750/min- 800/min. Motorlauf war und ist rund, springt kalt wie warm sofort an. Dann ist mir eine nicht leuchtende O2 - Kontroll- Leuchte aufgefallen und die ABS - Leuchte ging nicht mehr aus. Die Lampen im KI hatte ich letztes Jahr erneuert und ich bin ziemlich sicher das die O2- Leuchte noch beim Starversuch ohne KPR brannte. Also dachte ich an das ÜSR und habe die Verkleidungen im Beifahrer- Fußraum ausgebaut. Vorgefunden habe ich die Lambda- Sondenkabel mit einem Kurzschluss zwischen einem weissen und dem schwarzen Kabel, Isolierung war auf 30mm nicht mehr vorhanden. Könnte entstanden sein durch mechanische Beschädigung da schlecht verlegt, direkt vor der scharfkantigen Blechlasche. Neues ÜSR und neue Bosch Lambdasonde wurde verbaut, jetzt war/ist der Leerlauf nur noch bei 900/min, ein gebrauchtes Ersatz Leerlauf- Steuergerät verhält sich identisch.
Hiermit bin ich dann auf Probefahrt, ca. 40km. Aufgefallen ist noch ein leichtes sägen im Schubbetrieb bei 1400- 1500/min- Schubabschaltung funktioniert scheinbar nicht. Hierzu muss ich sagen das ich unnötigerweise den Drosselklappenschalter demontiert hatte im Eifer des Gefechts- Endstellungen Vollast und Leerlauf wurden durchgemessen und wieder montiert- nur sicherlich nicht mit den 2/10mm wie im WIS vorgegeben da überlesen. Da der 3polige Stecker auch zerbröselt ist und das Kabel bretthart, werde ich einen Neuen verbauen und dann vernünftig einmessen. Ich habe mir nun erstmal Messequipment fürs Tastverhältnis besorgt ( Voltkraft AT-400 und ein China Oszilloskop ) und heute gemessen, siehe Bilder. Nur was sagen die mir jetzt ? Sind das 30% oder 70% bei Zündung ein ? Im Leerlauf pendelt der Wert leicht zwischen 50- 53%- Fehler Lambdasonde nicht bereit ? Kann das KE- Steuergerät durch den Lambdakabel Kurzschluß Schaden genommen haben ? Ich fange gerade erst an mich in die KE einzulesen, bitte um Starthilfe...
Gruß Arne
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- Dr-DJet
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im Bild 1 hast Du eine TV von 70%. Das TV wird gemessen als Anteil von 0V und nciht wie sonst in der Elektronik üblich 5V oder hier 12V.
Viele Schraubergrüße - best regards, Volker, Admin und Betreiber
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- Quickbiker2012
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das "sägen" im Schiebebetrieb liegt mit ziemlicher Sicherheut an einem falsch justierten Drosselklappenschalter. Es ist allerdings nicht so dass die Schubabschaltung nicht funktioniert, sondern durch den falsch justierten Schalter denkt die KE Du wärst schon im Leerlauf obwohl Du noch ganz leicht Gas gibst und aktiviert die Schubabschaltung. Die wird bei ~ 1.500 U/min abgeschaltet, dann steigt die Drehzahl wieder und sie geht wieder an usw. usw. Testweise kannst Du den Stecker vom Drosselklappenschalter ja mal abziehen, dann sollte das weg sein. Und prüfe auch das Gasgestänge (vor allem das letzte Stück zur Drosseklappe) im Leerlauf nicht Zug ist. Das hatten wir hier letztens auch mit einem ähnlichen Symptom im Schiebebetrieb.
Die leicht erhöhte Leerlaufdrehzahl könnte an einem Kontaktproblem / Defekt am Kühlwassersensor für die KE liegen - das ist der zweipolige Sensor der in der Nähe des Startventils auf der Ansaugbrücke sitzt. Ein Anschluss ist für die Zündung, der zweite für die KE.
Zum Tastverhältnis leichtes Pendeln ist normal und soll so sein. Ändert sich das wenn Du den Motor hochdrehen lässt oder bleibt es dann auch bei den 50%? Wenn es sich ändert dürfte die Lambdasonde OK sein, ansonsten würde ich als nächstes Prüfen ob die Lambdasode ein Signal abgibt. Wie Du das prüfen kannst steht im Werkstattartikel, das sollte mit deinem kleinen Oszi auch gehen.
Gruß,
Ralf
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- hongi1971
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Danke für die Unterstützung. Das Gasgestänge wurde neu eingestellt da ich ja die Ansaugbrücke ausgebaut hatte zur Reinigung und "Donut"- Wechsel. Ist alles ohne Spannungen, die Drosselklappe liegt auch sicher am Anschlag an, Tempomatgestänge hat auch keine Spannung sowie leichtes Spiel, hier halte ich einen Fehler für unwahrscheinlich. Vermutlich liegt es am nicht korrekt eingestellten Drosselklappenschalter. Ich hoffe das morgen der Neue eintrifft, den fährt DHL seit letztem Dienstag im 80km Umkreis spazieren...
Morgen früh um 08.00 habe ich einen Termin zur Fahrwerkseinstellung, daher will ich heute nicht zuviel zerlegen. Das Tastverhältnis bei 2500/min werde ich nachher nochmal messen, ebenso die Widerstände vom Kühlwassersensor. Diesen hatte ich auch ausgebaut zur Reinigung der Ansaugbrücke, das Anschluß- Verbindungs-/ Verlängerungskabel war auch auseinander. Einen neuen Bosch- Sensor hätte ich auch hier liegen, aber wenn der Alte OK ist kann der natürlich bleiben.
Gruß Arne
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- Quickbiker2012
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eine weitere Ursache kann auch der Leerlaufsteller sein. Wenn Du ein Labernetzteil hast kannst Du das an dem Steller anschliessen und die Leerlaufdrehzahl mit der Spannung regulieren. Die sollte sich ohne Sprünge mit erhöhen der Spannung reduzieren - dann hängt er mechanisch nicht irgendwo. Den kannst Du auch in Grenzen justieren, ne gute Anleitung dazugibt es im 126er Wiki.
Gruss,
Ralf
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- hongi1971
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den Steller hatte ich vor dem Einbau nur mit Bremsenreiniger gespült und geschüttelt bzw. auf Beweglichkeit kontrolliert, jedoch noch nichts gemessen. Labornetzteil habe ich, Justieranleitung ist gelesen- kein Problem. Ich habe hier auch noch einen neuen Löwe und einen 30,-€ "China- Steller" liegen, evtl. mache ich hiermit erstmal die Justierexperimente. Den orig. VDO - Steller werde ich pauschal mit dem Kopf ins Ultraschallbad hängen, anschließend mit Ballistol oder WD40 spülen und nochmals testen.
Gruß Arne
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- Hanso
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ich dachte immer, der LLS wird durch eine gepulste Gleichspannung gesteuert. Daher schnarrt er doch auch. Wie kann man das durch ein regelbares Netzteil simulieren?
Wo denke ich falsch?
Viele Grüße aus Nordfriesland
Henrik
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das ist richtig, die eigentliche Ansteuerung erfolgt gepulst. Wie weit der LLS schliesst wird durch die Stärke des Magnetfeldes im LLS bestimmt. Die Stärke kannst Du entweder durch geregelte Spannung oder durch pulsierende Spannung erreichen.
Beides hat seine Vor- und Nachteile. Gepulste Spannung erzeugt ggf. negative Spannungsspitzen, die man aber mit Löschdioden gut in den Griff bekommt. Dafür hast Du aber quasi keine Verlustleistung im Steuergerät. Geregelte Spannung erzeugt (zumindest beim damals gängigen Stand der Technik) Verlustleistung die in Wärme umgewandelt wird das ist unterm Armaturenbrett im Sommer problematisch.
Ich hatte bei ~ 5V und 800mA 650 U/Min. D.h. Spannungsgergelt hättest Du im Steuergerät (13,8V - 5V) * 0,8A = 7 Watt die Du im Worst Case abführen musst. Das wird der Grund sein warum man die Taktung vorgezogen hat.
Ich hoffe das beantwortet deine Frage.
P.S. Das gilt natürlich nur für die LLS die bei den neueren V8 wie deinem 560 verwendet werden. Die anderen kenne ich nicht, wahrscheinlich ist das bei den elektronisch geregelten im 107er immer so. Bei mir hört man den LLS auch nicht Schmarren - ist mir zumindest nie aufgefallen.
Gruss,
Ralf
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- Chromix
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nach allen Erfahrungen mit dem Löwe-Leerlaufsteller, von denen hier im Forum berichtet wurde, ist die Drehzahl damit grundsätzlich viel zu hoch.
Hälsningar,
Lutz
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Heinrich von Kleist
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- hongi1971
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habe vorhin gemessen/ getestet:
- Tastverhältnis bei Zündung ein = 70%
- Leerlauf schwankt bei kaltem Motor zwischen 910- 950 /min ( Multimeter AT400 mit Zündkabelabgriff ) bei kaltem Motor
- Tastverhältnis steht im Leerlauf bei 50% fest (49,9. - 50,1)
- bei 2500/min mit verschlossenem Regenerierschlauch pendelt das Verhältnis ca. zwischen 43 - 53 %
- Leerlauf erhöhte sich bei warmen Motor auf gut 1000/min in Fahrstellung P
Tempsensor B11/2 hat:
- kalt / ca. aktuell 12 Grad = 3,8 KOhm
- bei ~65 Grad = 350 Ohm
- ~75 Grad = 266 Ohm
- ~85 Grad = 225 Ohm
- wenn ich im Leerlauf den Sensor- Stecker abziehe steigt die Drehzahl um 200Umdrehungen, das Tastverhältnis geht wie erwartet auf 30% = Fehler Temperaturfühler
- wenn ich den LLS- Stecker abziehe steigt die Drehzahl- Wert nicht gemessen- könnten geschätzt auch 200 -300/min sein
- Widerstand LLS = 4,1 Ohm
- ich habe noch eine Dose Startpilot gefunden, nochmals die Gummiteile Leerlauf abgesprüht - keinerlei Drehzahlerhöhung
Wenn ich das richtig verstanden habe, soll/ muss laut WIS der Mittelwert vom Tastverhältnis bei 2500 Umdrehungen min5 und max15 unter dem Leerlaufwert sein. Messe ich hier vielleicht doch 50% = Fehler Lambda Sonde ( neue Bosch 0 258 003 130 ) bzw. vielleicht ist doch eine Leitung oder KE Steuergerät beschädigt durch den Kurzschluß der alten Sonde. Die 10A Sicherung beim alten, defekten ÜSR hatte nicht ausgelöst. O2 Leuchte geht an bei Zündung ein und anschließend auch wieder aus. Ich werde morgen nochmal auf Fehlersuche gehen, wie kann ich denn am besten die Lambdasonde bzw. die Leitungen prüfen ?
Gruß Arne
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- Chromix
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also, ich finde, daß das recht gut aussieht. Natürlich könnte man noch minimal nachjustieren, aber Du liegst doch mit Deinen Werten voll im Regelbereich.
Wenn die Lambdasonde einen Fehler hätte, müsstest Du auch bei 2500 U/min konstant 50 % messen, aber das ist ja nicht der Fall.
Hälsningar,
Lutz
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Heinrich von Kleist
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ich denke wie Lutz auch nicht dass Du ein grundsätzliches Problem mit der Lambdasonde hast, sonst würden immer die 50% anstehen. Wenn Du dir unsicher bist ob die 50% nun ein Fehlercode ist oder nicht - ich würde dann einfach mal an der CO Schraube drehen (vorher merken wie der Imbusschlüssel stand) und schauen ob sich der Wert ändert oder nicht und wieder zurückdrehen. Alternativ sollte das auch gehen wen Du die Stauscheibe vorsichtig im Leerlauf runterdrückst - dann versucht die KE gegenzusteuern, was Du dann ja am TV siehst.
Wegen dem LLS von Löwe kann ich die Info von Lutz aus eigener Erfahrung bestätigen. Ich dachte genauso wie Du, lieber erst den Löwe justieren bevor ich den Originalen vermurkse. Mit dem Löwe habe ich meinen Leerlauf aber nicht unter 800 U/Min bekommen, mit dem Originalen nach der Justage schon. Jetzt darf der Löwe im Kofferaum als Ersatzteil für lange Touren mitfahren

Gruß,
Ralf
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50% pendelnder Anzeigewert ist kein Fehler !
Gruß
Christian
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- hongi1971
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ok- dann war ich verkehrt...ich dachte wenn der Mittelwert von den Pendelwerten bei 50 liegt ist das auch ein Fehler. Ich war gestern früh zur Fahrwerkseinstellung und habe anschließend noch eine kleine 80km Testfahrt gemacht. Der SL fährt jetzt echt klasse, obwohl die Werkstatt den Nachlauf nicht korrekt einstellen konnte und noch ein Hängearsch vorhanden ist. Vorderachse inkl. Lenkgestänge hatte ich kplt. überholt, Lenkgetriebe neu abgedichtet und eingestellt, jetzt auch neue "Bilsteine" an der Hinterachse verbaut. Ein Unterschied wie Tag und Nacht im Vergleich zu letztem Jahr. Nur ein leichtes , schwellendes Brummen/ Vibrationen wahrscheinlich von der Kardanwelle bzw. Mittellager zwischen 85 bis knapp unter 100km/h ist nach wie vor vorhanden. Das gehe ich dann im Sommerurlaub an , solange fahr ich dann eben schneller .
Anschließend habe ich den Drosselklappenschalter justiert, der alte von mir nach Gefühl eingestellte Schaltabstand lag bei 0,45mm jetzt bei 0,2mm nach WIS bzw. 0,2mm schaltet und 0,25mm nicht. Eingestellt mit untergelegter Fühlerlehre unter dem Drosselklappen- Anschlag. Im eingebauten Zustand war das eine schöne Fummelei, aber machbar, ich wollte nicht wieder die Ansaugbrücke demontieren.....Die Rückzugfeder habe ich entfernt, das jeweils einzelne Blatt der Fühlerlehre leicht abgenickt mit einer kleinen Spitzzange unter den Anschlagpunkt geschoben und die Hebelei mit der Hand auf Anschlag gedrückt. Verteiler musste ich allerdings ausbauen um von vorne mit einer Wera Zyklop- Mini- Bitknarre an die vordere Schraube des Schalters zu kommen, von oben durch die Ansaugbrückenöffnung mit einem Schraubendreher Druck auf den Bit bzw. Knarrenkopf ausgeübt beim Lösen bzw. Anziehen.
Ob der nur leicht verstellte Schaltpunkt tatsächlich für das Sägen bzw. Schubabschaltungsproblem die Ursache war habe ich noch nicht getestet wegen Schietwetter.
Dann habe ich gestern noch den VDO- Leerlaufsteller gegen den neuen Löwe getauscht- wie bereits von Euch angekündigt lag der Leerlauf hiermit lt. Drehzahlmesser bei ca. 1100-1150/min , also nochmal ~200- 250 Umdrehungen höher wie mit dem VDO. Gleich wieder ausgebaut um den China- LLS für 29,29€ von Amazon zu testen. Unglaublich aber wahr: siehe Foto mit ~ 700U/min "out of the box". Drehzahl schwankt allerdings leicht zwischen 680- 730 Umdrehungen.
I
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Ich werde jetzt trotzdem den VDO reinigen, justieren und wieder verbauen, der China- Nachbau kann dann zukünftig mit dem KPR und ÜSR im Kofferraum mitfahren. Da kann man sich den Löwe tatsächlich sparen, bei ebay gibts dafür 3 Stück China- Steller...., Haltbarkeit kann natürlich nicht beurteilt werden, daher soll der VDO wieder verbaut werden. Wenn ich dann noch Lust habe versuche ich auch den Löwe zu justieren.
Gruß Arne
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die Mühe mit den China/Löwe Dingern kannst Du Dir sparen. Die laufen später immer wieder davon. Reinige Deinen originalen gut, das hilft Dir am ehesten. Habe ich auch gerade heute gemacht. Ich hatte einen 000 141 14 25 gekauft und der hing bei Anlegen von Strom. Also Ultraschall gereinigt und ein wenig gepflegt, jetzt geht er wieder KLACK zu, wenn man Strom anlegt.
Viele Schraubergrüße - best regards, Volker, Admin und Betreiber
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- Obelix116
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Gruß
Christian
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- hongi1971
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war gestern morgen auf Testfahrt. Das Sägen bei ~1400 Umdrehungen war noch vorhanden, trotz jetzt korrekt eingestelltem Drosselklappenschalter. Der China LLS hatte mich nicht wirklich überzeugt wegen dem unrunden Leerlauf, bei leichtem Abklopfen mit einem Schraubendreher schwankte die Drehzahl, als wenn er leicht festhängt...
Dann habe ich den orig. VDO- Steller im Ultraschallbad mit Tickopur Tr3 beschallt, anschließend mehrfach mit WD40 gespült und ausgeblasen. Pauschal leicht nachjustiert / Gewindeeinsatz um 0,8mm vorgezogen, jetzt sitzt er bündig mit dem Gehäuse. Leerlauf war im Stand stabil bei nun ~700/min, bei eingelegter Fahrstufe bei ~ 600/min., das passt und bleibt so.
Dann wollte ich noch kurz mein Nachbau- Notfall- KPR testen bevor ich den Handschuhfach- Einsatz wieder montiere, macht ja keinen Sinn ein ungeprüftes Teil spazieren zu fahren. Dabei ist mir aufgefallen das ich das gebraucht gekaufte LLSTG verbaut hatte und nicht mein orig. Altteil. Also gewechselt- kurze Testfahrt- das Sägen scheint Geschichte zu sein, Auslöser war scheinbar das LLSTG.
Ausgiebige Testfahrt folgt heute.
Gruß Arne
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- Quickbiker2012
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Das hoert sich doch alles gut an.
Wegen dem sagen bei 1.400 U/Min - bist Du mal mit abgezogenen Stecker vom Drosselklappenschalter gefahren?
Sollte das Problem dann weg sein liegt es sicher noch am Drosselklappenschalter oder dem Gasgestaenge.
Gruss,
Ralf
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