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Ausgleichsgetriebe mit begrenntem Schlupf
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05 Nov. 2004 11:44 #18176
von
Ausgleichsgetriebe mit begrenntem Schlupf wurde erstellt von
Hi. Im Moment kommen von mir nur Fragen. So ist das halt wenn man neu ist. Ich hoffe auch bald mit guten Antworten einen Beitrag leisten zu können.
Es geht um einen 450 SLC Bj 7/78. Auf der Datenkarte sehe ich den Code 256 und das ist wohl das Extra Ausgleichsgetriebe mit begrenztem Schlupf. Hat jemand Erfahrungen damit? Ist das vom Fahrverhalten besser/schlechter als ohne? Merkt man da überhaupt etwas von?
Danke
Oliver
Es geht um einen 450 SLC Bj 7/78. Auf der Datenkarte sehe ich den Code 256 und das ist wohl das Extra Ausgleichsgetriebe mit begrenztem Schlupf. Hat jemand Erfahrungen damit? Ist das vom Fahrverhalten besser/schlechter als ohne? Merkt man da überhaupt etwas von?
Danke
Oliver
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- Konrad
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05 Nov. 2004 13:56 #18177
von Konrad
Konrad antwortete auf Ausgleichsgetriebe mit begrenntem Schlupf
Fahr mal auf die Kreisbahn und versuche dauerhaft im Drift zu bleiben. Da merkst du den Vorteil gegenüber einem "ohne".
Für den Alltagsbetrieb ist es relativ unwahrscheinlich, daß du es merkst.
Zwei "Betriebszustände" fallen mir ein,
Durchdrehende Räder auf rutschigen (Matsch, Eis usw.) Grund
und Burnout;
Viel Erfolg beim Testen wünscht
Konrad
Für den Alltagsbetrieb ist es relativ unwahrscheinlich, daß du es merkst.
Zwei "Betriebszustände" fallen mir ein,
Durchdrehende Räder auf rutschigen (Matsch, Eis usw.) Grund
und Burnout;
Viel Erfolg beim Testen wünscht
Konrad
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- strich-acht
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05 Nov. 2004 14:39 #18178
von strich-acht
/8ungsvoll
Michael
strich-acht antwortete auf Ausgleichsgetriebe mit begrenntem Schlupf
mal aus der Physik gesprochen:
Anfahren auf der Geraden geht besser, weil beide Räder Kraft übertragen und nicht das mit dem geringeren Reibwert einfach durchdreht. Kurvenfahrt geht auch schneller, weil nicht das entlastete kurveninnere Rad die Kraft verrauchen lässt. ABER, wenn dann bei Kurvenfahrt die Sperre kommt und dadurch auf schlechtem Untergrund dann beide Räder durchdrehen ist es mit der Seitenführungskraft vorbei, das Heck bricht aus. Üb das mal lieber auf freier Strecke bevor es dich rigendwann überrascht.
Schleudrian
michael
Anfahren auf der Geraden geht besser, weil beide Räder Kraft übertragen und nicht das mit dem geringeren Reibwert einfach durchdreht. Kurvenfahrt geht auch schneller, weil nicht das entlastete kurveninnere Rad die Kraft verrauchen lässt. ABER, wenn dann bei Kurvenfahrt die Sperre kommt und dadurch auf schlechtem Untergrund dann beide Räder durchdrehen ist es mit der Seitenführungskraft vorbei, das Heck bricht aus. Üb das mal lieber auf freier Strecke bevor es dich rigendwann überrascht.
Schleudrian
michael
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