Furnier erneuern
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13 Sep. 2018 17:50 #193214
von Peter-SL280
Viele Grüße aus Meerbusch!
Peter
früher mal 280 SL, Bj. 1983
Furnier erneuern wurde erstellt von Peter-SL280
Es fing an bei mir damit, dass das mittlere Brettchen, das die Heizung- und Klima-Elemente enthält, leicht blind ist. Vor allem bei Licht von oben ist es irgendwie milchig. Und Licht von oben hat man ja mit offenem Dach reichlich. Ich habe also etwas recherchiert, vor allem hier im Forum und auf den verlinkten Seiten.
Mercedes hat offenbar Polyesterlack verwendet, der in einem Arbeitsgang in einer Stärke von 05,-0,7 mm aufgebracht wurde. Das hat mich schon erstaunt, weiss man doch, dass Lack je besser ist, desto dünner er aufgetragen wird, daher eben auch in vielen Schichten. Will man ordentlichen Klavier- oder China-Lack haben, dann besteht der aus vielen Schicht, so 7 oder 8 benötigt man da schon. So entstand auch z.B. der Lack der Hölzer in meiner Corniche und auch im alten Jaguar, den ich davor hatte. In industrieller Fertigung mag das ja noch funktionieren, für mich war es aber keine Alternative. Und Polyesterlack hat auch immer einen Rot-Stich, ich will aber den natürlichen Nussbaum-Farbton haben.
Aber OK, zunächst muss ja mal entlackt werden, was bei Polyesterlack recht einfach mit Wärme geht. Hier habe ich zunächst den Tipp aus dem Wiki versucht, das mit einem alten Bügeleisen hinzubekommen. Klappte nicht besonders gut, daher bin ich dann auf meinen Heissluft-Fön umgestiegen. Damit ist das alles ruckzuck entlackt, der Polyesterlack wirft Blasen und springt fast von selbst in großen Stücken ab. Wenn man mit dem Spachtel etwas nachhilft, ist alles schnell unten.
Danach zeigte sich allerdings das ganze Elend des Mercedes-„Furniers“: Eine hauchdünne Schicht, eher Folie als Holz. Hier riskiert man beim Anschleifen, insbesondere an den Kanten, sofort bis auf das Trägermaterial zu kommen, womit das „Furnier“ dann ja hin wäre.
Insofern habe ich beschlossen, das ganze Brett komplett neu zu furnieren. Furnieren ist eine sehr einfache Arbeit, das kann eigentlich jeder.
Was man dazu benötigt ist:
Holz-/Weiss-Leim
Ein sehr scharfes Cuttermesser, am besten mit Abbrach-Klingen
Ein sehr scharfes Federmesser, am besten japanischer Herkunft
Kleines Stahllineal
Einen Satz Diamantfeilen, vor allem eine halbrunde für die runden Ausschnitte
Schleifpapier
Stahlwolle
Schraubzwingen zum fest Verspannen
Was zum gleichmässigen Verteilen des Leims, ich nehme da gerne leicht gezackte Einweg-Messer und einen kleinen Flachpinsel
Furnier
Naja, Furnier hat man doch sicher im Keller liegen, also ich jedenfalls
… falls nicht, in der Bucht und sonstwo findet man alle Holzarten und das auch in guter Qualität. Ich persönlich bevorzuge da Walnuss, wer es mehr rötlich mag, der greift zu Kirschbaum, Mahagoni oder Teak. Die Stärke des Furniers sollte so bei 0,2-0,4 mm liegen. Am Besten nimmt man natürlich etwas, bei dem alle Blätter aus dem gleichen Stamm geschält wurden. Dann passt alles farblich und man kann mit der Maserung spielen. Und man sollte gleich etwas Reserve einkalkulieren, was später mal etwas kaputt geht und man wieder furnieren muss.
Ich habe also das Brett dann kräftig und grob abgeschliffen mit dem Multimaster und 140er Körnung. Dann wird der gewünschte Furnierausschnitt so zurecht geschnitten, dass an allen Seiten ein kleiner Überstand bleibt. Der wird nachdem verleimt ist passend beschnitten.
Beim Schneiden von trockenem Furnier gilt folgendes: Nie versuchen, gleich beim ersten Schnitt ganz durchzuschneiden, dann bricht u.U. das Holz. Immer nur mit sehr sanftem Druck quasi einritzen, nach ein paarmal drüber ziehen, kann man es brechen und erhält eine ziemlich saubere Kante, die ggf. etwas mit der feinen Diamantfeile nachgearbeitet wird.
Wenn das Stück passend zugeschnitten ist, wird es etwas befeuchtet, mit einer Sprühflasche oder einem feuchten Lappen. Dabei sieht man auch schon mal näherungsweise, wie es lackiert aussehen wird.
Dann den Weissleim auf das Brett und auf das Furnier auftragen und gut verteilen, wie erwähnt nehme ich dafür gerne ein leicht gezacktes Einwegmesser aus Plastik, damit geht das prima - wie Brote schmieren
. Der Auftrag sollte eher dünn sein und vor allem um die Abschnitte für die Schalter muss genug Leim sein, denn das sind die kritischen Stellen später beim Bearbeiten. Hier am besten mit dem Flachpinsel nacharbeiten, bis genügend Leim um die Ausschnitte ist.
Danach wird das Furnier passend auf das Brett aufgelegt und etwas angedrückt. Da durch die Holzporen stets etwas Leim durchquillt, legt man auf das Furnier zunächst saugfähiges Papier (Zeitung, Packpapier o.ä.). Dann ein am besten mit Kunststoff beschichtetes Brett drüber und mit etwa 4 Schraubzwingen richtig gut verspannen. Kein rohes Holz nehmen, das würde sonst gleich mit verklebt. Und die Zwingen richtig richtig fest anziehen. Auch von der Rückseite her muss ein Brett ran, da habe ich für die beiden Schrauben Löcher gebohrt und ebenfalls ein beschichtetes Brett gegen gelegt.
Nach 24 Stunden Trocknungszeit sieht das dann so aus:
Und von der Rückseite so:
Nun beginnt der etwas kniffeligere Teil, denn nun muss man die Abschnitte von der Rückseite her freilegen. Zunächst grob die Umrisse mit dem Cuttermesser nachzeichnen, auch hier nicht fest aufdrücken, sondern mehrfach mit ganz leichtem Druck das Messer entlang der Kante ziehen. Von der Vorderseite bricht man das nun nach hinten raus. Geht ganz leicht und einfach und wenn an den Kanten genug Leim war, dann bricht da auch nichts mehr. Sollte dennoch ein Stückchen rausbrechen, kann man das gleich mit dem Leim wieder einkleben, das wird man später nicht mehr sehen.
Die exakten Konturen arbeitet man dann ganz vorsichtig raus, teils mit dem Cuttermesser, teils mit den Diamantfeilen, bis die Schalter und Einsätze der Drehknöpfe passen. Hier wird später durch den Lack noch was aufgetragen, was man eben nach dem Lackieren wieder rausschneidet oder feilt.
Auf dem Bild hier ist das schon gut freigelegt, der linke Kreis ist erst grob bearbeitet:
Und hier ist alles lackier-fertig:
Die teils noch etwas groben Ränder stören nicht weiter, da kommt jetzt dann ja der Lack drüber und danach werden die Elemente mit Druck eingepresst, dann sitzt es. Hier wird man dann nach der Lackierung sicher auch noch etwas nacharbeiten müssen. Aber durch die Lackschichten ist dann alles stabil und nicht bricht oder bröckelt.
Eben habe ich auch schon die erste Schicht Lack aufgetragen. Ich habe mich da für einen 1K-Bootslack entschieden, den ich zunächst mit der Lackierrolle auftragen werde. Die erste Schicht noch mit etwa 10-20% Verdünnung, alle danach unverdünnt.
Ich lasse jede Schicht 24 Stunden durchtrocknen, danach schleife ich ganz leicht an. Da das Furnier ja auch Struktur hat, muss man mindestens so lange Schichten auftragen, bis die tieferen Stellen im Holz gefüllt sind. Ich rechne mit 8-10 Schichten, die ich auftragen werde. Bei den oberen Schichten nehme ich kein Schleifpapier mehr, sondern ziehe sie mit der Stahlwolle ab. Da legt man die Fasern möglichst parallel und zieht dann in einem Rutsch übers Holz nach unten ab.
Die letzte Behandlung erfolgt dann mit Polierpaste und dem Multimaster mit Polier-Pad.
Aber bis dahin geht es täglich für 10 Minuten in den Keller zum Auftragen der jeweils nächsten Schicht. Ich stelle dann immer mal Bilder vom Status ein.
Wenn das Brettchen fertig ist, geht es an die Konsole unter der Schaltkulisse. Die ist etwas anspruchsvoller, da man ja im hinteren Bereich um die Rundung furnieren muss. Mit dann nassem Furnier auch kein wirkliches Problem.
Aber wie schon gesagt, selbst Furnieren ist ganz einfach, also einfach mal ausprobieren. Und bei Problemen stehe ich gerne beratend zur Verfügung.
Mercedes hat offenbar Polyesterlack verwendet, der in einem Arbeitsgang in einer Stärke von 05,-0,7 mm aufgebracht wurde. Das hat mich schon erstaunt, weiss man doch, dass Lack je besser ist, desto dünner er aufgetragen wird, daher eben auch in vielen Schichten. Will man ordentlichen Klavier- oder China-Lack haben, dann besteht der aus vielen Schicht, so 7 oder 8 benötigt man da schon. So entstand auch z.B. der Lack der Hölzer in meiner Corniche und auch im alten Jaguar, den ich davor hatte. In industrieller Fertigung mag das ja noch funktionieren, für mich war es aber keine Alternative. Und Polyesterlack hat auch immer einen Rot-Stich, ich will aber den natürlichen Nussbaum-Farbton haben.
Aber OK, zunächst muss ja mal entlackt werden, was bei Polyesterlack recht einfach mit Wärme geht. Hier habe ich zunächst den Tipp aus dem Wiki versucht, das mit einem alten Bügeleisen hinzubekommen. Klappte nicht besonders gut, daher bin ich dann auf meinen Heissluft-Fön umgestiegen. Damit ist das alles ruckzuck entlackt, der Polyesterlack wirft Blasen und springt fast von selbst in großen Stücken ab. Wenn man mit dem Spachtel etwas nachhilft, ist alles schnell unten.
Danach zeigte sich allerdings das ganze Elend des Mercedes-„Furniers“: Eine hauchdünne Schicht, eher Folie als Holz. Hier riskiert man beim Anschleifen, insbesondere an den Kanten, sofort bis auf das Trägermaterial zu kommen, womit das „Furnier“ dann ja hin wäre.
Insofern habe ich beschlossen, das ganze Brett komplett neu zu furnieren. Furnieren ist eine sehr einfache Arbeit, das kann eigentlich jeder.
Was man dazu benötigt ist:
Holz-/Weiss-Leim
Ein sehr scharfes Cuttermesser, am besten mit Abbrach-Klingen
Ein sehr scharfes Federmesser, am besten japanischer Herkunft
Kleines Stahllineal
Einen Satz Diamantfeilen, vor allem eine halbrunde für die runden Ausschnitte
Schleifpapier
Stahlwolle
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Was zum gleichmässigen Verteilen des Leims, ich nehme da gerne leicht gezackte Einweg-Messer und einen kleinen Flachpinsel
Furnier
Naja, Furnier hat man doch sicher im Keller liegen, also ich jedenfalls

Ich habe also das Brett dann kräftig und grob abgeschliffen mit dem Multimaster und 140er Körnung. Dann wird der gewünschte Furnierausschnitt so zurecht geschnitten, dass an allen Seiten ein kleiner Überstand bleibt. Der wird nachdem verleimt ist passend beschnitten.
Beim Schneiden von trockenem Furnier gilt folgendes: Nie versuchen, gleich beim ersten Schnitt ganz durchzuschneiden, dann bricht u.U. das Holz. Immer nur mit sehr sanftem Druck quasi einritzen, nach ein paarmal drüber ziehen, kann man es brechen und erhält eine ziemlich saubere Kante, die ggf. etwas mit der feinen Diamantfeile nachgearbeitet wird.
Wenn das Stück passend zugeschnitten ist, wird es etwas befeuchtet, mit einer Sprühflasche oder einem feuchten Lappen. Dabei sieht man auch schon mal näherungsweise, wie es lackiert aussehen wird.
Dann den Weissleim auf das Brett und auf das Furnier auftragen und gut verteilen, wie erwähnt nehme ich dafür gerne ein leicht gezacktes Einwegmesser aus Plastik, damit geht das prima - wie Brote schmieren

Danach wird das Furnier passend auf das Brett aufgelegt und etwas angedrückt. Da durch die Holzporen stets etwas Leim durchquillt, legt man auf das Furnier zunächst saugfähiges Papier (Zeitung, Packpapier o.ä.). Dann ein am besten mit Kunststoff beschichtetes Brett drüber und mit etwa 4 Schraubzwingen richtig gut verspannen. Kein rohes Holz nehmen, das würde sonst gleich mit verklebt. Und die Zwingen richtig richtig fest anziehen. Auch von der Rückseite her muss ein Brett ran, da habe ich für die beiden Schrauben Löcher gebohrt und ebenfalls ein beschichtetes Brett gegen gelegt.
Nach 24 Stunden Trocknungszeit sieht das dann so aus:
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Und von der Rückseite so:
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Die exakten Konturen arbeitet man dann ganz vorsichtig raus, teils mit dem Cuttermesser, teils mit den Diamantfeilen, bis die Schalter und Einsätze der Drehknöpfe passen. Hier wird später durch den Lack noch was aufgetragen, was man eben nach dem Lackieren wieder rausschneidet oder feilt.
Auf dem Bild hier ist das schon gut freigelegt, der linke Kreis ist erst grob bearbeitet:
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Viele Grüße aus Meerbusch!
Peter
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13 Sep. 2018 20:14 #193223
von conte500
Sänx! Häv a nais dei ʘ‿ʘ
conte500 antwortete auf Furnier erneuern
sehr interessant, freue mich auf die Fortsetzung und das Endergebnis.
Grüsse
Uwe
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- PanTau
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14 Sep. 2018 11:42 #193262
von PanTau
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Frank
PanTau antwortete auf Furnier erneuern
Hallo Peter,
toller Beitrag!
Halte uns doch bitte auf dem Laufenden, wenn das Kapitel "Rundungen" ansteht.
Gruß
Frank
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14 Sep. 2018 14:09 #193280
von thomastheo
Schönen Gruß, Thomas - 560SL/86 - 280SE/71 - XJ8 4.0/00
thomastheo antwortete auf Furnier erneuern
auf den Aschenbecher freue ich mich schon...
Schönen Gruß, Thomas - 560SL/86 - 280SE/71 - XJ8 4.0/00
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14 Sep. 2018 15:10 #193283
von Peter-SL280
Und ich erst
. Aber zum Glück ist der noch genau so, wie er sein soll und hat auch die richtige Farbe. Wäre aber auch nicht so schwierig, denke ich.
Viele Grüße aus Meerbusch!
Peter
früher mal 280 SL, Bj. 1983
Peter-SL280 antwortete auf Furnier erneuern
thomastheo schrieb: auf den Aschenbecher freue ich mich schon...
Und ich erst

Viele Grüße aus Meerbusch!
Peter
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14 Sep. 2018 21:57 #193321
von Chromix
Nur wer für den Augenblick lebt, lebt für die Zukunft.
Heinrich von Kleist
Chromix antwortete auf Furnier erneuern
Hallo Peter,
wo hast Du Furnier in der Stärke 0,2-0,4 mm bekommen? Alles, was ich so finde, ist 0,5-0,6 mm dick.
Hälsningar, Lutz
wo hast Du Furnier in der Stärke 0,2-0,4 mm bekommen? Alles, was ich so finde, ist 0,5-0,6 mm dick.
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Nur wer für den Augenblick lebt, lebt für die Zukunft.
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- Gullydeckel
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14 Sep. 2018 22:15 #193327
von Gullydeckel
Ich bin jetzt in dem Alter wo ich meine Fehler zugeben könnte - wenn ich welche hätte
Gullydeckel antwortete auf Furnier erneuern
Hallo Peter,
in einem der frühen Beiträge von Jim wurde auch so eine Arbeit beschrieben. Jim geht ja immer sehr robust an solche Sachen ran und ist sich für nichts zu schade. Schau mal in den Beitrag rein, vielleicht gibt's da noch Inspiration für Dein Projekt. Leider sind viele Bilder bei einem Uploaddienst geparkt worden und inzwischen nicht mehr verfügbar.
sternzeit-107.de/de/forum/forum-107/1816...le-holzprofil#175955
Grüße Martin
in einem der frühen Beiträge von Jim wurde auch so eine Arbeit beschrieben. Jim geht ja immer sehr robust an solche Sachen ran und ist sich für nichts zu schade. Schau mal in den Beitrag rein, vielleicht gibt's da noch Inspiration für Dein Projekt. Leider sind viele Bilder bei einem Uploaddienst geparkt worden und inzwischen nicht mehr verfügbar.
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Grüße Martin
Ich bin jetzt in dem Alter wo ich meine Fehler zugeben könnte - wenn ich welche hätte
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- Chromix
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16 Sep. 2018 23:09 #193479
von Chromix
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Ich vermute mal, Furnier in der Stärke 0,2-0,4 mm gibt es nicht wirklich irgendwo zu kaufen .....
Oder hat sonst jemand eine Idee?
Hälsningar, Lutz
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Heinrich von Kleist
Chromix antwortete auf Furnier erneuern
Keine Antwort auf meine Frage .....Chromix schrieb: ..... wo hast Du Furnier in der Stärke 0,2-0,4 mm bekommen? .....
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Ich vermute mal, Furnier in der Stärke 0,2-0,4 mm gibt es nicht wirklich irgendwo zu kaufen .....
Oder hat sonst jemand eine Idee?
Hälsningar, Lutz
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- Peter-SL280
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17 Sep. 2018 01:00 #193482
von Peter-SL280
Viele Grüße aus Meerbusch!
Peter
früher mal 280 SL, Bj. 1983
Peter-SL280 antwortete auf Furnier erneuern
Hallo Lutz, habe Deine Frage eben erst gesehen. Ich messe mein Furnier gerne mal nach. Ist ein paar Jahre her, dass ich das gekauft habe. Aber 0,5 geht ja auch in Ordnung. Je dicker desto besser, was das Bearbeiten angeht.
Viele Grüße aus Meerbusch!
Peter
früher mal 280 SL, Bj. 1983
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