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Hohlraumschutz Langzeittest Oldtimer Markt
- Bobby
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GRuss Bobby
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Dieses Dauerbrennerthema is eigentlich erst wieder für die SL-lose Zeit der Saisonkennzeichenfahrer so richtig was für den Glaubenskrieg von A... berglaube über Elaskon, Mike Sanders & Co. Teroson, bis zu Z... usatz-Wundermittelchen. also frühestens zum 01.10.2008, optimal im November 2008 nach 2 Wochen Dauerregen.
Gruß JEns
Gruß Jens (Signature s#cks)
Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
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- gerd
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Ich machs nicht, aber an der Diskussion beteilige ich mich auch nicht mehr
Gerd
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Gruß Jens (Signature s#cks)
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- Juergen
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On 2008-08-27 12:44, gerd wrote:
schmiert, spritzt, pumpt euch ruhig kiloweise Fett in die Kisten, so 6-10kg ist ja angesagt, rostet nicht mehr (zumindest dort wo das Fett hinkommt) kann nie wieder geschweisst, nie wieder lackiert werden und riecht dann auf ewig so richtig nach Edelschrauber
Gerd
Was soll man denn noch schweissen ? Wenn das Fett eingebracht ist muss man nicht smher schweissen. Klar ist ja wohl auch , verfaultes Blech erneuert man vor der Fettkur und nicht danach.
Und da das Fett in Hohlräume kommt bleibt mir unklar ,was man da lackieren soll. Also Schweller und Träger von innen neu lackieren, wofür soll das denn gut sein ? Und wo Fett drin ist ist Lack auch überflüssig.
Sollte doch mal irgendwo was zu schwiessen oder lackieren sein, dann wird wohl an der Stelle doppelte Dosis Heissdampfstrahler helfen.
Und .....etwas gerochen hat es vielleicht 3 Wochen , dann aber nicht mehr, auch nicht bei Sonne, ausser vielleicht, wenn man seine Nase IN den Schweller steckt.
Juergen
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- Mr_T
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Meines Wissens gab es dort keinerlei Schweiss- oder Lackierungsprobleme.
Gruss,
Michael (fettgläubig)
p.s. zu spät Jens!
[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : Mr_T am 27-08-2008 16:36 ]
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- Charly
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On 2008-08-27 16:21, Juergen wrote:
Was soll man denn noch schweissen ? Wenn das Fett eingebracht ist muss man nicht smher schweissen. Klar ist ja wohl auch , verfaultes Blech erneuert man vor der Fettkur und nicht danach.
...
Juergen
Hallo Jürgen,
es soll auch Fälle geben, wo einem einer ins Auto reinfährt und z.B. einen rostfreien Schweller so verformt, dass man einen neuen einschweißen muss. Das macht dann viel Freude, wenn das Fett aus sämtlichen Ritzen angekrochen kommt...
Was die Geruchsbelästigung anbelangt, da finde ich auch, dass man das Fett schon wenigeTage nach der Verarbeitung nicht mehr wahrnehmen kann.
Gruß
Günther
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Gerd
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Grüße
Fritz
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Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt, Rost ist Krieg.
Schönen Abend
Hoppenjünger Bobby
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- strich-acht
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Grund, in den oberen heißen Karosseriepartien wird es im Sommer flüssig und erkaltet weiter unten.. genau dort, wo Wasser (kondensiert oder hineingelaufen) ablaufen müsste, ich hatte mehrfach versucht das hier darzulegen, aber es wimmelt hier leider von Dummschwätzern die einfache Sachverhalte nicht kapieren, aber die Finger immer wieder voll auf die Tasten werfen.
Was die Oldtimerpresse schreibt, ist mir herzlich egal, seit ich am eigenen Leibe erleben durfte, wie Wahrheiten zugunsten von Werbeinteressen einfach verschwiegen werden (vdh Leser erinnern sich evtl. noch an die Geschichte mit den Weißwandringen)
im Bild das schon bei 40 Grad Wachsartige Mike Sanders und fein glänzend daneben Fluid Film .. Bild 2 Wochen später... mike sanders unverändert fest, Fluid Film fein verteilt und sogar in die untere Achskonsole eingesickert und an dieser bergauf gelaufen
/8ungsvoll
Michael
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- gerd
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On 2008-08-27 20:53, strich-acht wrote:
nach meinen Erfahrungen, Untersuchungen (Bild?) und dem gesunden Menschenverstand ist Mike-Sanders nicht wirklich zur Hohlraumkonservierung geeignet.
Grund, in den oberen heißen Karosseriepartien wird es im Sommer flüssig und erkaltet weiter unten.. genau dort, wo Wasser (kondensiert oder hineingelaufen) ablaufen müsste, ich hatte mehrfach versucht das hier darzulegen, aber es wimmelt hier leider von Dummschwätzern die einfache Sachverhalte nicht kapieren, aber die Finger immer wieder voll auf die Tasten werfen.
Was die Oldtimerpresse schreibt, ist mir herzlich egal, seit ich am eigenen Leibe erleben durfte, wie Wahrheiten zugunsten von Werbeinteressen einfach verschwiegen werden (vdh Leser erinnern sich evtl. noch an die Geschichte mit den Weißwandringen)
im Bild das schon bei 40 Grad Wachsartige Mike Sanders und fein glänzend daneben Fluid Film .. Bild 2 Wochen später... mike sanders unverändert fest, Fluid Film fein verteilt und sogar in die untere Achskonsole eingesickert und an dieser bergauf gelaufen
Michael - ich danke Dir, ich hab schon keine Lust mehr zu argumentieren, manche glauben halt je mehr Fett desto besser, ich habe mal einen Schweller zerlegt, der vor Jahren mit Sanders Fett geflutet wurde, über einen Zentimeter sass das Zeug unten auf, alle Ablauflöcher zu, der Falz zwischen Schweller und Unterboden war allerdings davon unberührt und durchgerostet. Ich benutze Sanders ja auch ganz gezielt mit dem Pinsel zwischen anzubauenden Leisten oder Blechen/Verschraubungen. Da reicht allerdings 100 Gramm für ein ganzes Auto.
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- Mr_T
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Meines Wissens das einzige Auto, dass ab Werk mit Fett konserviert wurde.
Obwohl damals minderwertiger Russen-Stahl verbaut wurde, halten die Golf 2 vergleichsweise extrem gut, und rosten nicht.
Dass ist für mich der wahre Langzeittest der mich überzeugt!
Irgendwelche windigen Experimentchen weniger.
Gruss,
Michael
p.s. /8: auf Deinen Bilder fällt es schwer, Äpfel mit Äpfeln zu vergleichen, da sowohl Bildausschnitt und Vergrösserung vermutlich Deiner Meinung angepasst sind.
[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : Mr_T am 28-08-2008 12:37 ]
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- Juergen
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Fluidfilm mag ja auch Vorteile haben, aber es hat ja wohl auch Nachteile. Nach meiner Kenntnis die, das es immer mal wiede rnachbehandelt werden muss.
/8 bist du eigentlich irgendwie mit Jean näher verwand ?
Juergen
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- strich-acht
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On 2008-08-28 08:39, Mr_T wrote:
Nochmals zurück zum Golf 2.
Meines Wissens das einzige Auto, dass ab Werk mit Fett konserviert wurde.
Obwohl damals minderwertiger Russen-Stahl verbaut wurde, halten die Golf 2 vergleichsweise extrem gut, und rosten nicht.
Dass ist für mich der wahre Langzeittest der mich überzeugt!
Irgendwelche windigen Experimentchen weniger.
Gruss,
Michael
p.s. /8: auf Deinen Bilder fällt es schwer, Äpfel mit Äpfeln zu vergleichen, da sowohl Bildausschnitt und Vergrösserung vermutlich Deiner Meinung angepasst sind.
[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : Mr_T am 28-08-2008 12:37 ]
deine Argumentation Golf vs 107
"Spargel ist lecker mit Butter, deshalb mach ich jetzt auch den Tomatensalat mit Butter statt Olivenöl"
und google mal was Einstein zum Thema Standpunkt und Horizont sagte
Was bitte ist an den Bildern nicht erkennbar???
und um das da unterhalb gleich mit zu beantworten, ihr könnt ja gern mal nachschauen, wie oft ich mich schon über Jeans Unverschämtheiten besonders gegenüber Neuzugängen beschwert habe... aaaaaber, ich verstehe ihn immer mehr, das Dummgeschwätz in diesem Forum ist für Menschen die sich auskennen kaum mehr zu ertragen, dementsprechend habe ich beschlossen unnütze Freundlichkeiten abzulegen.
/8ungsvoll
Michael
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- gerd
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Nochmal - haut 6-8 kg (!!!!!!) rein und freut euch dran (bzw. lassts euch schmecken)
Alternativ kann man den Wagen auch -a la Joseph Beuys- in einen Fettblock packen - rostet nie mehr!
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- Mr_T
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On 2008-08-28 12:45, strich-acht wrote:
deine Argumentation Golf vs 107
"Spargel ist lecker mit Butter, deshalb mach ich jetzt auch den Tomatensalat mit Butter statt Olivenöl"
Hallo Jeanversteher,
Sowohl der 107er als auch der Golf sind aus Stahl gebaut.
Wohingegen Spargel unter der Erde wächst, und die Tomate über der Erde und Beide nicht vergleichbar sind. Als Lektüre dazu empfehle ich Dir das Buch "Gärtner Pötschke".
Gruss,
Michael
[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : Mr_T am 28-08-2008 13:03 ]
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Michael, ich schätze Dein Wissen. Zum Original-MS-Fett kann ich nix sagen, da ich mir bis jetzt lediglich das feste Fett von Time-Maxx geholt und verarbeitet habe.
Das Zeug wird cremig ab ca. 45°C, flüssig im Wasserbad aber erst über 70°C.
Ich habe gerade die mit Fett behandelte Stoßstange nach 1 Jahr runtergenommen. Interessant ist, daß das Zeug trotzdem kriecht.
Ich hatte die viereckigen Moosgummidichtungen am Heck dünn mit dem Fett bestrichen. Nach einem Jahr ist rund herum ein ca. 5-10cm "Fettfleck" entstanden, an dem sich antürlich ein wenig Dreck angelagert hat.
AUf der Innenseite des Stoßstangenträgers und den unteren Verkleidungen hatte ich die Schrauben und Muttern mit dem Fett bestrichen. Auch dort ist das Zeug in alle Richtungen weiter gekrochen.
Bei TimeMaxx arbeiten die Jungs meines Wisssens
a) mit einer Wärmekabine (beheizbare Lackierkabine) um das Auto vorher aufzuheizen und hinterher warm zu halten, damit eben nicht zentimeterdicke Schichten entstehen, die Ablauflöcher verstopfen können.
b) mit drei unterschiedlichen Viskositäten von dünn nach dick hintereinander, deshalb auch 3 Tage Dauer.
Wie besagter A.Hoppen arbeitet kann ich nicht beurteilen.
Übrigens hat mein Lacker bei dem Heckschaden nicht gejammert sondern brav die Büchse Fett zur Nacharbeit in Empfang genommen und gemeint, daß wäre völlig OK.
Gruß JEns
Gruß Jens (Signature s#cks)
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Sorry , nur nach dem Motto ich weiß sowieso alles besser reicht mir dann nicht, wenn es nicht sofort einleuchtend, nachvollziehbar oder verständlich ist.
Zum Fett , auch mir wurde gezeigt, wie das Fett sich in alle Richtungen verteilt und nicht nur nach unten läuft.
Alle "MS-User" können auch nicht schwachsinnig sein, dass wären gerade in der Mercedes Szene dann einfach zu viele.
Bekanntlich hat jedes Zeug irgendwelche Vor- und Nachteile gegenüber dem anderen und dies abzuwägen ist eben individuell.
Juergen
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wie besagter Aloys Hoppen arbeitet kann ich dir sagen: sachlich und präzise. Der spritzt nur dorthin Fett wo es auch Sinn macht. Die Kritiker sollten wirklich mal zu ihm fahren und mit ihm fachsimpeln. Das ist kein dummes Geschwätz. Wovon der Aloys erzählt, da hat er auch die nötige praktische Erfahrung. Und wenn man MS Fett so groß wie ein Heiermann (fünf Mark Stück) mal in den Kotflügel schmiert, wird man sich wundern wie groß das wird.
Ich bleibe dabei: in unseren Autos gehört Mike Sanders Fett und nichts anderes.
Bobby
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On 2008-08-28 10:00, Juergen wrote:
Im Bereich des Motors ist die einzige Stelle , die so warm wird dass das überschüssige Fett herauslaufne kann. In Mitteleuropa habe ich noch nicht erlebt, dass das Blech sich soweit aufheiz, dass das Sandersfett irgendwo wieder herausläuft. Und ABlauflöcher kann man ja auch mal kontrollieren.
Juergen
...genau das ist das Schlechte an Mike Sanders und an die Abflusslöcher kommst nicht an alle ran.
FF hat tatsächlich den Vorteil, dass es auch nach oben wandert. Wenn Du FF - NAS verwendest brauchst keine Nachbehandlung da FF nicht ausgewaschen wird und somit der Schutzfilm erhalten bleibt.
Gruß adi
hubraum ist wichtiger als wohnraum
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- gerd
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On 2008-08-28 14:13, Bobby wrote:
Ich bleibe dabei: in unseren Autos gehört Mike Sanders Fett und nichts anderes.
Bobby
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa Alois!
In Dein Auto vielleicht, in "unsere" nicht
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Adi,
bei Fluid Film NAS wird nur eine begrenzte Schutzdauer laut homepage angegeben :
FLUID FILM NAS
mittelviskoses Korrosionsschutzprodukt bei einfacher Verarbeitung für eine Schutzdauer von mindestens 5 Jahren in Hohlräumen
Steht zwar mindestens aber auch nicht mindestens 10, 15 oder 20 Jahre sondern nur 5.
Juergen
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- adischuster
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On 2008-08-28 16:12, Juergen wrote:
Adi,
bei Fluid Film NAS wird nur eine begrenzte Schutzdauer laut homepage angegeben :
FLUID FILM NAS
mittelviskoses Korrosionsschutzprodukt bei einfacher Verarbeitung für eine Schutzdauer von mindestens 5 Jahren in Hohlräumen
Steht zwar mindestens aber auch nicht mindestens 10, 15 oder 20 Jahre sondern nur 5.
Juergen
Soviel ich weiß bezieht sich diese Angabe auf Schifftanks.
Wenn Du logisch überlegst, wie soll FF aus Falzen und div. Hohlräumen verschwinden? da keine mechanische und chemische Belastung der Schutzschicht stattfindet.
Aus jahrelanger Erfahrung ist mir bekannt, dass ein Fettfilm im Karosseriebau sich nicht von selbst abbaut. Dazu wäre eine Reinigung bzw. Auswaschung mit geeigneten Lösungsmitteln erforderlich. Bestechend an FF ist jedoch seine enorme Kriechfähigkeit die auch Hohlräume erreicht, die Dir beim Einbringen nicht zugänglich sind.
Es geht dabei gar nicht darum jemanden zu überzeugen oder ihm seine Meinung abzusprechen, sondern nur darum eigene Erfahrung weiterzugeben. Wenn strich - acht hier seine Meinung auch etwas heftig verteidigt, so kann ihm nicht abgesprochen werden, dass er 100% Recht hat. Er weiß halt auch wovon er spricht.
Gruß adi
hubraum ist wichtiger als wohnraum
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was steht denn nun in der Oldtimer Markt? Unabhängig von den hier vertretenen Argumenten die für mich eigentlich alle schlüssig sind, vielleicht deshalb auch der erbitterte Glaubenskrieg. Bei uns in der Firma wird übrigens nur Dinitrol verwendet.
Gruß
Thilo
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On 2008-08-28 18:02, Thilo wrote:
Hallo,
was steht denn nun in der Oldtimer Markt? Unabhängig von den hier vertretenen Argumenten die für mich eigentlich alle schlüssig sind, vielleicht deshalb auch der erbitterte Glaubenskrieg. Bei uns in der Firma wird übrigens nur Dinitrol verwendet.
Gruß
Thilo
Ist das überhaupt noch zulässig?
Außerdem ist Dinitrol nur interessant bei Heuwagen, für ältere Fahrzeuge wurde gar keine Haftung übernommen. Laut Hersteller Vorschrift, soweit ich das in Erinnerung habe, musste die Konservierung nach 3 Jahren aufgefrischt werden.
Gruß adi
hubraum ist wichtiger als wohnraum
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egal was für fett
jeder muss am ende den rost selbst richten oder dafür bezahlen
Edgar
Lebst Du nur oder schraubst Du schon?
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Gruß
Thilo
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On 2008-08-28 17:30, adischuster wrote:
Soviel ich weiß bezieht sich diese Angabe auf Schifftanks.
Wenn Du logisch überlegst, wie soll FF aus Falzen und div. Hohlräumen verschwinden? da keine mechanische und chemische Belastung der Schutzschicht stattfindet.
Nein das stand unter Kraftfahrzeugkonservierung.
Wenn ich logisch überlege dürfte es nicht verschwinden, allerdings
wird eben bei FF darauf hingewiesen, das es nachbehandelt werden muss.
Da ich keine Langzeittest selber mache, kann ich mich nur auf die Presse beziehen und all die Anwender von MS als Referenz nehmen.
Juergen
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- adischuster
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On 2008-08-28 18:47, Juergen wrote:
On 2008-08-28 17:30, adischuster wrote:
Soviel ich weiß bezieht sich diese Angabe auf Schifftanks.
Wenn Du logisch überlegst, wie soll FF aus Falzen und div. Hohlräumen verschwinden? da keine mechanische und chemische Belastung der Schutzschicht stattfindet.
Nein das stand unter Kraftfahrzeugkonservierung.
Wenn ich logisch überlege dürfte es nicht verschwinden, allerdings
wird eben bei FF darauf hingewiesen, das es nachbehandelt werden muss.
Da ich keine Langzeittest selber mache, kann ich mich nur auf die Presse beziehen und all die Anwender von MS als Referenz nehmen.
Juergen
Hallo Juergen, bezieht sich diese Info nicht auf FF-ASR aus der Sprühflasche? Da wird nämlich auf eine Nachbehandlung mit FF-NAS hingewiesen.
Aber wie Du schon weiter oben bemerkt hast, MS rinnt bei Sonneneinstrahlung nicht raus, FF jedoch schon. Da hast Du die Gewähr, dass jedesmal wenn Dein Wagen in der Sonne steht, die Konservierung weiter vorangetrieben wird. Zusätzlich können Abflusslöcher nicht zu gepampt werden, sondern bleiben eben durch die Fließeigenschaften immer offen.
MS durchdringt auch die Falze nicht, FF schon und dermaßen intensiv, dass es auf der gegenüberliegenden Seite wieder austritt. Gerade bei einem Gebrauchtwagen ist das von eminenter Bedeutung und verleiht Dir bestmögliche Sicherheit, das Beste für Dein Juwel getan zu haben.
Wenn dann eventuell mal nach lackiert werden soll, fährst Du bei FF mit einem Nitrolappen drüber und es gibt keine Probleme mehr.
Gruß adi
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