350 SLC, Cabrio Umbau

Hallo Volker,
über Vor- und Nachteile, hab ich, bei meinen Oldtimern, eigentlich noch nie, nachgedacht....
Einzig, mein Alltagsauto, ein R4, aus 1967, hat schon große Vorteile, gegenüber, anderen zeitgenössischen, Autos....
Der 350er hat mir, persönlich, einfach gut gefallen.
Ich muss jetzt vorsichtig sein, was ich, hier schreibe, weil, irgendwem, hier, in der 107er Fraktion, trete ich, sonst, vielleicht, auf den Fuss...
Verdeckkasten gibt es nicht, das Dach kommt in den Kofferraum. Die Konstruktion ist ziemlich stabil gemacht, ich denke, da flattert, auch bei 200Sachen nichts. Aber eigentlich, brauche ich, so ein Dach, sicher nur im Notfall, wenn mich mal ein Regen erwischt.
Also gut, ich will ehrlich sein:
Ich persönlich, finde die Proportionen, des Autos, im Vergleich zum SL, stimmiger. Die Länge macht's, irgendwie, auch wenn er, schlechter in die Garage passt. Angeblich hat Mercedes, auch mal 2,3 solche Autos gebaut...
Aber das ist, ganz gewiss, mein persönlicher Geschmack.
Ich mag das Auto einfach.
Sonst hätte ich, dieses Projekt, mit tausend Haken und Ösen, sicher nicht angefangen.
Vielleicht ist es auch das:Einfach kann jeder....
Grüße, 
Thomas 
 

 
 

Hallo Marco,
und alle anderen, die das hier, verfolgt haben.
Es liegt, eindeutig, an den Smilies. 
Smilies weg, alles gut!
Danke!
Thomas 

wrote:

Hallo Thomas,

herzlich Willkommen hier mit deinem SLL (SL-Lang ). Ich weiß tatsächlich, dass noch einer in meinem Nachbarort Neuhaus steht. Allerdings in einer Feriensiedlung. Wenn er dieses Jahr noch da steht, versuch ich mal Kontakt aufzunehmen und dir die Daten zukommen zu lassen. Letztes Jahr stand er regelmäßig dort. die Ferienhäuser werden fast nur von den Inhabern genutzt, so dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass er auch dieses Jahr da ist. Das Fahrzeug ist himmelblau und hat eine andere Verdeckabdeckung, soweit ich mich erinnere.

Hallo Thomas, gestern war ich in der Ferienhaussiedlung. Leider stand der geköpfte SLC nicht am gewohnten Ort und es war auch niemand da, den ich ansprechen konnte. Werde aber sicher noch mal wieder vorbei kommen. Da die Hühner im Garten rumlaufen haben, scheinen sie dort auf Dauer zu Wohnen und nicht nur im Urlaub

Moin Thomas,

wenn Dir das Teil gefällt ist das natürlich die Hauptsache.

Wünsche Dir dann noch viel Erfolg bei der Reanimation.

Und einen R4 finde ich auch sehr cool (mein erstes Auto war ein R16).

Hallo Thomas

Falls Dir München nicht zu weit ist und falls das Fahrzeug in Österreich orndungsgemäss angemeldet war kann ich Dir beim Paragraph 21 ebenfalls behilflich sein.

Hallo Winfried,
ich denke, mir ist nichts zu weit.
Danke, für das Angebot
Allerdings war die letzte Zulassung 2007.
Wie kann das vor sich gehen?
Sollten wir einmal telefonieren?
Viele Grüße,
Thomas

Hallo Thomas

Telefonieren geht immer, ich schicke Dir eine PN mit meiner Mobilnummer.

Ist das Fahrzeug denn schon technisch i.O. und abnahmebereit? Ich arbeite seit vielen Jahren mit einem GTÜ-Ingenieurbüro zusammen. Stand heute läuft das in bei uns im Landkreis München wie folgt:

1. Datenblatt

Das Datenblatt wird ebenfalls von einem darauf spezialisierten GTÜ Ingenieurbüro ausgefertigt. Wir geben dafür vorab alle Unterlagen per Mail als Scan raus. War das Fahrzeug in der EU schon mal zugelassen gehen auch diese Unterlagen raus.

Wir erhalten dann ein Datenblatt, das als Basis für den Paragraph 21 dient.

Hier die Kontaktadresse Datenblatt:

Herr H. Lehnert
GTÜ Fon: 0049 231 981023-16
Fax: 0049 231 98102399Mail: h.lehnert@sv-schumann.de  
08137-610570
gtue@fz-technik.de

2. Prüfbüro

Herr Jürgen Schubert
Eisfeldstr. 1
85411 Hohenkammer

08137-610570
gtue(at)fz-technik.de



 

Hallo Thomas

Ich fasse das hier nochmal zusammen, denn eigentlich brauchst Du mich dazu nicht.

Vollgutachten §21 und H-Gutachten §23

Ich lese hier im Forum immer wieder mal, dass es nicht immer so einfach ist ein Vollgutachten §21 und/oder H-Gutachten §23 zu bekommen. Das mag an örtlich unterschiedlichen Verordnungen liegen oder einfach daran, dass die Prüfer, welche sich mit Oldtimern und Exoten auskennen immer weniger werden. Zudem werden auch die Prüforganisationen ständig mit neuen Verordnungen und Regeln konfrontiert und müssen sich durch den Paragraphendschungel kämpfen.

Vorab, das hier ist keine Schleichwerbung und ich bin mit den empfohlenen Inhabern weder verwandt noch verschwägert und erhalte auch keinerlei Vergünstigungen, egal welcher Art.

Im Grossraum München arbeite ich seit vielen Jahren mit dem „GTÜ Vertragspartner Schubert KfZ-Sacherständigen GmbH“ zusammen, wenn es um Schadengutachten, Hauptuntersuchungen, Eintragungen, Voll- und H-Gutachten geht. Ich hatte Gelegenheit, mehreren hundert Hauptuntersuchungen beizuwohnen, die in der Werkstatt durchgeführt wurden, in der ich früher an meinen Fahrzeugen schrauben durfte. Doch Achtung! Geschenkt wird einem nichts. Wer mit einem nicht verkehrssicheren Fahrzeug kommt bzw. unzulässige Einbauten hat ist auch hier chancenlos. Was mir aber nie passiert ist, dass man aus Unkenntnis des Prüfers grundsätzlich auf Ablehnung stößt oder mit unsinnigen Auflagen konfrontiert wird. Der Inhaber, Herr Jürgen Schubert kümmert sich um Sonderfälle recherchiert bei Unklarheiten sehr intensiv. Um erforderliche Datenblätter kümmert sich ebenfalls ein GTÜ Partner KFZ-SACHVERSTÄNDIGENBÜRO SCHUMANN GMBH, Herr Hartmut Lehnert. Dieses Unternehmen besteht seit 60 Jahren, sodass es kein Wunder ist, dass man sich dort mit Oldtimern, US Cars, Importen und Exoten auskennt.

Alleine in den letzten vier Wochen haben wir drei Importe (56-er 190SL und zwei 88-er 560SL aus USA) abgewickelt und einer (Hymer Camper Oldtimer auf Mercedes Basis aus Ungarn) ist derzeit in Arbeit.

Die Vorgehensweise ist immer gleich:

1. Anruf bei KFZ-SACHVERSTÄNDIGENBÜRO SCHUMANN GMBH, Herr Hartmut Lehnert wegen dem Datenblatt. Wir scannen alle vorliegenden Unterlagen und mailen diese an Herrn Lehnert.


KFZ-SACHVERSTÄNDIGENBÜRO SCHUMANN GMBH

Geschäftsführer:
Hartmut Lehnert
Roland Jakubczyk

Anschrift:
Bornstr. 335
44145 Dortmund

Kontakt:
+49 231/ 981 023 0
+49 231/ 981 023 99
h.lehnert@sv-schumann.de
info@sv-schumann.de

2. Herr Lehnert mailt uns ein Angebot meistens nach ein paar Minuten, denn die Preise variieren je nach Fahrzeug und Aufgabenstellung zwischen 140,- € und 500,-€. Oldtimer liegen eher im unteren Bereich

3. Das Datenblatt kommt nach Auftragserteilung per Post mit Rechnung, meistens drei Tage später. Wenn Herr Lehnert viel zu tun hat muss man eben mit ihm telefonieren.

4. Nun vereinbaren wir einen Termin mit Herrn Schubert in der Zentrale Hohenkammer (ca. 10 Minuten nördlich von München). Die Vollgutachten macht nur der Chef.

Schubert Kfz-Sachverständige GmbH
Eisfeldstraße 1-3
85411 Hohenkammer

08137-610 570 (Hohenkammer)
gtue(at)fz-technik.de

Die Papiere werden i.d.R. sofort ausgefertigt.

5. Dann gehts zur Zulassungsstelle und die Sache ist erledigt.

Im Bundesland Hessen läuft das etwas anders, dort werden die Gutachten zusätzlich von einer behördlichen Stelle geprüft. Ob es andere Bundesländer gibt, welche zusätzlich Vorschriften haben weiss ich nicht. Bei uns in Bayern läuft das so.

Anmerkung:

Ich wiederhole an dieser Stelle, verwanzte Fahrzeuge die verkehrsunsicher sind, haben bei Herrn Schubert keine Chance, ganz im Gegenteil, versucht jemand in zu hintergehen oder was zu vertuschen, dann nimmt er das persönlich. Spricht man mit ihm offen und ehrlich, dann findet er einen Weg, wenn es diesen gibt. Auch wenn dieser in den unendlichen Weiten der gesetzlichen Verordnungen und Hersteller-Archive versteckt sein sollte.

Kommt ihr aus dem Grossraum München kann ich Euch diesen Weg nur empfehlen. Doch auch aus grösseren Entfernungen kann sich die Reise lohnen.

Hallo Winfried,

jetzt wollen wir aber mal nicht so tun, als ob nur die eine Prüfstelle Oldtimer kennt und vernünftig behandelt. Für die zusätzliche und überflüssige Bündelungsbehörde in Hessen können Prüfstellen ja nichts.

Es empfiehlt sich immer, §21 und §23 bei einem Prüfer machen zu lassen, der Oldtimer respektiert. Hier in der Rhein-Main Gegend gehen alle nach Alzenau zum TÜV. Den hat früher das Gründungsmitglied des vdh Thomas Fink geleitet. Der ist heute in Schweinfurt und macht heute noch bei den vdh Pfingsttreffen Abnahmen. Er hat aber mit Frank Fleckenstein einen passenden Nachfolger in Alzenau eingeführt.

Würde ich mit meinen Oldies zum TÜV in Hanau fahren, würde ich zwar Bewunderung ernten. Aber trotzdem sind sie sehr kleinkariert und zeigen kein Verständnis. Bei meinem W111 haben sie gewusst, dass der mit dem Polster in der Mitte und den langen Armlehnen ein 6-Sitzer ist, da war es mir selbst noch nicht mal klar. Deshalb fahre ich normalerweise immer nach Alzenau. Nicht weil dort nicht so genau hingeschaut würde. Nein, die haben Ahnung und wissen, worauf es ankommt. Mit defektem Traggelenk, fehlendem oder nicht funktionierendem Kat oder ähnlichen Problemen würde ich da nie durch kommen. Aber ich kann ihnen vertrauen, dass nichts unnötig bemängelt wird. Denn der Leiter ist selbst auch ein Oldtimer Fan. Obwohl ich ihn jedes Mal übberrasche, wenn ich im Beifahrerfußraum des 450 SL hocke und frage, welchen CO er denn gerne hätte.

Jeder wird in seiner Nähe einen Prüfdienst mit Ahnung bei Oldtimern finden. So was spricht sich unter Oldie Fahrern rum. Genau wie die, zu denen man besser nicht hin geht. Und solche Spezialumbauten spricht man besser vorher mit dem TÜV durch und fährt nirgendwo aufs Geratewohl hin. Den TÜV/DEKRA/GTÜ, der Interesse zeigt und genau nennt, worauf es ankommt, nimmt man dann.

Dr-DJet wrote:

Hallo Winfried,

jetzt wollen wir aber mal nicht so tun, als ob nur die eine Prüfstelle Oldtimer kennt und vernünftig behandelt. Für die zusätzliche und überflüssige Bündelungsbehörde in Hessen können Prüfstellen ja nichts.

 

Hab ich das?
 

Hallo Winfried,

kam ein bisschen bei mir so an. Wenn es nicht so gemeint war, nichts für ungut bitte. Dann sei mein Hinweis, wie man vernünftige Prüfstellen findet, nur eine Ergänzung.

Hallo Volker

Keinesfalls war es beabsichtigt das alleinglückseeligmachende aufzuzeigen. Thomas hat scheinbar ein Problem und ich habe ihm eine Lösungen angeboten. In irgendeinem anderen Beitrag hat auch noch jemand Bedenken wegen seinem matten Erstlack auf seinem W116 und seinen anstehenden TÜV Termin geäussert.

Ich wollte nur behilflich sein.

Hallo, 
vielen Dank, für di ausführlichen Antworten. 
Die Bündelungsbehörde,  in Hessen, ist schon ein Riesenproblem. 
An sich liegt die 21er Abnahme, in der Verantwortung des einzelnen Prüfingenieurs. Aber, in Hessen, muss er sein Gutachten, der Zentrale vorlegen..Reichen denen seine Belege nicht: Ende der Geschichte.
Ich habe, inzwischen, ein weiteres Auto, wie meines, ausgegraben.
Mit Zulassung, in Deutschland, vom Tüv Würzburg, in 2018.
Nein, ich bin noch nicht bereit, für eine Abnahme.
Aber: Mein Auto hat einen massiven Hilfsrahmen bekommen, sehr professionell gemacht.  Die Schweller sind nur noch Alubleche.
Das will ich aber ändern. Er soll, auf der Richtbank, wieder Original-Schweller bekommen. Das ist die sauberste Lösung. Nur, dann sieht man den Hilfsrahmen nicht mehr.
Der Tüv Mann muss also vorher schauen, ob er mit der Konstruktion leben kann/will. Und das in Hessen...

Hallo Thomas,

einfach einen Kumpel in Bayern, Thüringen, der Pfalz etc. finden und über den zuerst zulassen. Dann nehmen es die hessischen Zulassungsstellen unbesehen. Kostet Dich eigentlich nur die doppelten Papiere und Nummernschilder und viel weniger Nerven.

Ich werde,  wohl am besten,  das von Winfried, vorgeschlagene Ingenieurbüro, einmal anrufen.
Im Zweifel,  muss der Wagen halt 2 x nach München. Ist dann halt so.
Ich habe, ein Angebot, aus Polen.
Wagen hin, 15Tsd €,Wagen picobello zurück.
Ich kenne Autos, die die gemacht haben, hervorragende Arbeit.
Aber, dann hab ich ein schickes Auto, und der TÜV sagt: Ist ja sehr schön, aber nehmen wir nicht ab.
Geht also nicht.
Deshalb, und wegen dem anderen Auto, das garantiert, aus der selben Fertigung stammt, aber eine genau so verworrene Geschichte, wie meines hat, hatte ich gehofft, noch mehr davon, vielleicht mit Gutachten, zu finden.
Den Umbau hat nicht ein Bastler gemacht.
Der Hilfsrahmen, sieht so aus, als ob da mehr von gefertigt wurden.
Alles ist geschraubt, absolut präzise gefertigt.
Keine individuelle Einzelarbeit, an genau diesem Auto.
Viele Grüße, 
Thomas 

Hallo Volker,
genau darauf wird es hinauslaufen.
Es lebe der Föderalismus.
Nochmal Grüße,
Thomas

Hallo Thomas,

falls Alzenau für Dich näher ist: Der Frank Fleckenstein fährt auch einen Bähr Umbau, ein 250 CE Cabriolet. Den kannst Du auch mal fragen.

Hallo Thomas

Das einzig entscheidende ist das Datenblatt und natürlich der technisch verkehssichere Zustand. Liegt das Datenblatt vor und die Technik ist i.O. dann gibts auch kein Problem mit §21 und §23.

Das gleiche gilt für ein Datenblatt vom TÜV. Wenn die eins liefern ist es auch gut.

Es gibt im Vorfeld keinen weiteren Klärungsbedarf. Entweder die jeweilige Organisation kann es machen oder eben nicht.

Wenn Du magst, kannst Du mir alle Dir vorliegende Unterlagen scannen und mailen. Nach einem Tag kann ich Dir sagen ob das Datenblatt machbar ist und was es kostet. Du erhältst dann direkt von Herrn Lehnert die Zusage der Machbarkeit, den Preis und kannst den Rest mit ihm machen. Oder Du machst es mit Herrn Fink (TÜV), das ist genauso gut.

Oder Du testest beide Wege und teilst uns am Ende den gangbarsten mit.

Das kannst Du schon im Vorfeld machen, ohne Geld ins Fahrzeug zu stecken.

Danke Winfried, das mache ich bestimmt!
Aber, alles was ich habe, ist der österreichische Typenschein, als SLC, die tragen da keine technischen Änderungen ein, und der Fahrzeugschein, von dem anderen Auto.
Ich hab jetzt schon investiert, in das Auto. Es hatte, seit 2007 gestanden, und jetzt fährt es schon wieder, ganz ordentlich.
Wie schon gesagt, ich bin wild entschlossen.
Aber die 21er Abnahme, ist wie ein Damoklesschwert.
Habe, in den letzten 30 Jahren, schon ein paar, hinter mir. Und es wurd immer schwieriger.
Z.B. der o.g. R4: Kam aus Serbien, produziert in Frankreich, 1967.
Komplett restauriert, und das sah man auch. Kein Unterbodenschutz, nur Lack.
Da hat der Prüfer, nach der Prüfziffer, selbst bei der Nummernschildbeleuchtung, gesucht...
Und ein falsches Baujahr, hat er auch eingetragen, eben wegen dem Datenblatt.
Das gab dann Probleme, bei Classic Data, weil das eingetragene Baujahr, nicht zur Fahrgestellnummer passte...
Wie komme ich, an Deine e-mail Adresse?
Viele Grüße,
und nochmal
DANKE,
Thomas

Du hast eine PN

Hallo Thomas, kaum zu glauben, aber ich habe ihn wieder gesehen. Gestern Abend auf eine kleinen Ausfahrt. Leider bin ich einer Sinnestäuschung erlegen. Es war kein geköpfter SLC, sonder ein geköpfter 230CE (also ehemals W123 coupe). Viel mir beim erst Mal nicht auf.Hier die Bilder: 

Hallo Hajoko, jetzt ist wieder, ein wenig Zeit vergangen, und ich glaube immer mehr, hatte das ja, mit der Gesundheit, geschrieben, dass ich das Projekt nicht vernünftig, hinbekomme.
Hast Du noch Interesse?
Oder war das Angebot, eher aus einer Laune heraus?
Viele Grüße,
Thomas

Hallo Thomas,
ich habe dir eine PN gesendet - hätte schon Interresse ..... alles eine Frage des Preises
Liebe symbadische Grüße aus Karlsruhe

Heute gesehen in Bockhorn. 


Liebe Grüße aus dem Norden

Das wird doch hoffentlich kein geköpfter echter 500SLC gewesen sein ?
Wenn doch , schade.
Ich hoffe das es ein normaler 350er oder 450er ist.

Hallo Ralf,

" Ich hoffe das es ein normaler 350er oder 450er ist "

es ist um JEDEN SLC schade der so vergewaltigt wird, es wurden ja nur 62.888 Exemplare gebaut..

Grauselig, einfach nur schrecklich 

Hallo Hans-Jürgen,
500 SLC ca. um die 1100 Stück gebaut, mit dem 450SLC 5.0 etwas mehr.

Und natürlich ist alles reine Geschmackssache, mich spricht dieser Umbau nicht an.
Ja, es ist um jeden SLC schade.
Viele sind aber leider auch schon vom Verwerter gewürfelt.