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H-Kennzeichen trotz "nicht Original-Teilen" wie z.B. ein Eibach Fahrwerk?
- Beintner
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Hat wer von euch mehr Erfahrung mit diesem Thema?
Bekomme ich das Oldheimer Kennzeichen trotz diesem Nachrüst Fahrwerk, das es ja damals schon gegeben hat und ich auch eine gültige ABE dafür habe?
7 von 10 Leuten die ich gefragt habe behaupten nein, weil nicht mehr Original.
Vielen Dank
Gruß
Florian
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- T-Modell
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ob Du ein Oldheimer Kennzeichen bekommst, weiß ich nicht, ein H-Kennzeichen dürfte schon machbar sein.
Thomas
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Zubehörbarock, Fernscheinwerfer und Zusatzinstrumente waren kein Problem, nicht einmal die Zustandsnote wurde davon berührt.
Die Rial 8x16 mit 225 hätte ich, ebenso wie die Distanzscheiben, auch behalten können, lediglich die Borbet A mochte er nicht leiden.
Gruß
Willy
500SL
Grand Cherokee WJ
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- gerd
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Gruß
Gerd
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- Dr-DJet
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das ist etwas Auslegungssache des Prüfers. Auf der sicheren Siete bist Du, wenn das Fahrwerk in den ersten 10 Jahren nach EZ eingetragen wurde. Alle in den ersten zehn Jahren eingetragenen Umbauten sind H-Zulassungsfähig.
Danach musst Du einen verständigen Prüfer finden, der weiß, dass dies ein zeitgenössicher Umbau ist und das dann abnickt. Einfach mal vorher bei TÜV, DEKRA, GTÜ fragen und bei passender Antwort dorthin gehen.
Volker
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- Juergen
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Alle Details zu den Anforderungen kann man hier nachlesen
www.tuev-sued.de/uploads/images/12107637...atalog_Tuev_Sued.pdf
Grundsätzlich bedeutet das, dass alle Umbauten und alles Zubehör was zur Produktionszeit des Fahrzeuges am Markt verfügbar war, kein Problem für die Erteilung eines H-Kennzeichens ist.
Sonst dürften z.B. die König-SL kein H-Kennzeichen bekommen, dies ist aber Nonsens.
Wenn es diese Eibachfedern schon zur Produktionszeit des 107 gab, dann sind die auch kein Problem für das H-Kennzeichen.
Das alles original sein muss ist eine Behauptung die sich scheinbar nicht ausrotten lässt.
Juergen
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- inox
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generell, alle VERBESSERUNGEN werden anerkannt.
Man sollte die H-Abnahme nicht so dramatisieren.
Walter,...H- in max. 10 Minuten erhalten
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- Beintner
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vielen Dank für eure Hilfe!!!
Hat vielleicht jemand nen Fahrzeugbrief, indem ein Eibachfahrwerk eingetragen ist?
Dann könnt ich das dem Tüf-Prüfer zeigen
Gruß
Florian
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- Elviss
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kannst ja auch mal bei der Fa. Eibach anfragen ob dieses Zubehör auch vor 20 Jahren zu haben war.
Am besten schriftlich anfragen.
Das dürfte i.d.R. reichen.
Und dann mal unverbindlich beim TÜV anfragen ob das so passt.
Wenn nicht, zum nächsten.
Eine H-Prüfung kann auch ein Dekra Prüfer machen.
Gute Erfahrungen habe ich mit den Prüfern gemacht die zu den Werkstätten kommen und Prüfungen durchführen.
Elvis
Gruß
Elvis
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- MaQ
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- 107rainer
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Zum Thema Originalität:
in der aktuellen Motor-Klassik ist ein Bericht über ein massiv optimiertes VW-Käfer Cabrio.
Insbesondere wurde ein völlig neuer Motor konstruiert/eingebaut. Auf den Bildern ist zu sehen, dass das Fahrzeug ein H-Kennzeichen hat. Ist die beschriebenen Konstruktion tatsächlich noch im Rahmen des H-Kennzeichen erlaubt?
Gruss, Rainer.
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- Juergen
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Juergen
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- Beintner
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ein Freund von mir versucht seit Monaten für seinen Ascona B im Top Zustand ein H-Kennzeichn zu bekommen.
Das Auto ist bis auf ein Koni-Fahrwerk 100% Orginal und hat erst 30tkm runter, aber im Umkreis Augsburg keine Chance auf Oldheimerzulassung.
Gruß
Florian
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- Ulrich
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On 2010-12-21 21:45, Beintner wrote:...Oldheimerzulassung....
... damit wirds hier im Raum Stuttgart auch schwierig werden. Siehe Hinweis von Willy im 2. Beitrag dieses Threads.
Gruß ausm Ländle
Ulrich
Gruß aus Uhingen
Ulrich
... der englische Patient
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... der Feind meines Ex-107er
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- Dr-DJet
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dann soll er mal mit dem TÜV Alzenau reden. Dort sitzt mit Herrn Fink ein Oldtimer-Profi und kein Paragraphenreiter, der sich nicht auskennt.
Wenn er also nachweisen kann, dass das Fahrwerk damals ein zeitgenössischer Umbau war (Papiere!), sollte er eine Chance haben. Ohne die richtigen Papiere wird es sicher auch bei ihm nicht gehen. Gerade bei Fahrwerken ist er ein penibler Prüfer. Das begrüße ich aber, da es hier ja um Sicherheit geht.
Volker
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