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Lenkgetriebe Ölwechsel
- C107Slc
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Ich besitze seit 2 Jahren einen 280 SLC bj 1977 und würde an diesem gerne das Lenkgetriebeöl wechseln. Leider finde ich in keinem Beitrag wo sich dieser Behälter befindet könnte mir da jemand behilflich sein?
Gruß Jonathan
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- Wahnfried
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hier gibt's einen Thread dazu, der Ausgleichsbehälter ist je nach Modell wohl unterschiedlich platziert.
Viele Grüße,
Robert.
Viele Grüße,
Robert.
R107 380 SL BJ 1982 (Europa)
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- Obelix116
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Gruß
Christian
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- C107Slc
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- C107Slc
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Oder ist es ausreichend neu zu befüllen?
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- Wahnfried
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das Absaugen alleine nutzt nicht viel, ich habe dir dazu oben den entsprechenden Thread verlinkt.
Den Filter auf jeden Fall austauschen, der ist nach all den Jahren komplett dicht. Und wenn du schon dabei bist auch die Dichtung vom Deckel des Ausgleichbehälters, dann hast du die nächsten 20-30 Jahre Ruhe.
Viele Grüße,
Robert.
Viele Grüße,
Robert.
R107 380 SL BJ 1982 (Europa)
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- Romeo
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ich würde in jedem Fall den Filter tauschen. Vorher ein paar Mal spülen, also Öl rein, im Stand mit laufenden Motor bis anschlag re li lenken und absaugen.
VG Michael
Romeo: 280SL
Juliette: 280CE
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- C107Slc
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Gruß Jonathan
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- Hannesmann
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Gruss
Achim
350 SLC Bj 78,
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darf ich die geschätzte Aufmerksamkeit auf den SLpedia Artikel von Willy richten: sternzeit-107.de/de/slpedia/werkstatt-gr...-in-der-servolenkung
Viele Schraubergrüße - best regards, Volker, Admin und Betreiber
Fast alles zu Zündung und Jetronic auf jetronic.org
Workshops D-Jetronic 28.6.(F),20.9.(ER), K-Jetronic 31.5.(ER),23.8.(F)
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- wusel-53
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Und weniger Aufwendig finde ich es auch nicht. Ich hatte die Ablasschraube bemüht und das war relativ simpel.
Viele Grüße
Thorsten
Man lernt nie aus
380SL (US-Version, Bj.84), Eura-Wohnmobil und ein ebike

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- Hannesmann
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Hallo,
darf ich die geschätzte Aufmerksamkeit auf den SLpedia Artikel von Willy richten:
Also das überzeugt mich nicht. So eine Fummelei mit Riemen runternehmen und mit der Bohrmaschine die Pumpe antreiben. Schöne Idee das so zu machen und wer sich mit Gewalt nicht unters Auto legen will ... von mir aus .. aber warum sollte man das nicht die Schwerkraft erledigen lassen und beim ablecken über die Ablasschraube seine zwei Selbstgedrehten rauchen. Aus der Ablasschraube kommt ja erstmal gar nix raus so lange die Lenkung grade ist, man muss also nicht mit einem fiesen Strahl wie aus der Ölwanne beim Motor rechnen. Erst wenn man die Lenkung nach rechts und links einschlägt fängt es an zu laufen. Den Schlubber, der an der tiefsten Stelle vor der Ablasschraube sitzt, kriegt man bestimmt mit der Spülerei nicht zu fassen.
Grundsätzlich natürlich jeder wie er mag
Gruss
Achim
350 SLC Bj 78,
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- Mad_Eye_Moody
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Grüße aus dem Pfälzerwald,
Michael
280 SL mit Buchhalterausstattung, Bj. 1978, Lack weiß 050, Stoff blau, 4-Gang Handschalter, Barockalus, Becker Mexico Cassette
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- Wahnfried
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ich hatte neulich das Vergnügen, den Meister meines Vertrauens (MmV) beim Wechsel des Lenkgetriebeöls nicht nur zu beobachten, sondern auch tatkräftig - als hochqualifizierter Lenkradkurbler - zu unterstützen.
Zuerst ging der MmV klassisch mit der Absaugspritze vor, da nach seinem Kenntnisstand Mercedes Lenkgetriebe keine Ablassschraube haben. Also Ausgleichsbehälter öffnen, völlig verdreckten und verschleimten Filter herausnehmen, den Ausgleichsbehälter aussaugen und auswischen, da die schleimigen Ablagerungen überall im Ausgleichsbehälter anhaften. Dann frisches Öl nachfüllen und den hilfswilligen Lenkradkurbler um Lenkradvollausschläge in beide Richtungen bitten. Dadurch füllt sich der Ausgleichsbehälter wieder, also erneut die Brühe absaugen und das fehlende Öl im Ausgleichsbehälter mit frischem nachfüllen. Nach mehreren Durchläufen schien das Ergebnis befriedigend, also blieb abschließend nur noch den neuen Filter einzusetzen und den Ölstand final zu kontrollieren.
Beim nächsten Werkstatttermin eine Woche später haben wir dann zur Sicherheit mal in den Ausgleichsbehälter der Servopumpe geschaut und den Filter inspiziert. Das Ergebnis war nicht so prickelnd, der neue Filter war schon wieder mit etlichen Rückständen zugesetzt und das Öl sah auch nicht mehr ganz so frisch aus. Da ich in der Zwischenzeit einige Artikel über den Wechsel des Getriebeöls des Lenkgetriebe gelesen hatte, kam nun die Version mit Bühne und Ablassschraube zum Einsatz.
Das Ergebnis ist m. E. das beste, denn man bekommt damit wirklich die gesamte olle, schleimige Brühe samt Ablagerungen heraus. Zudem braucht man keine zweite Person zum Lenkradkurbeln. Die Nachkontrolle nach 2 Wochen zeigte dann, dass der Filter keine Ablagerungen hatte und das Servoöl immer noch jungfräulich aussah - ein perfektes Ergebnis also.
Meine Informationsquelle war das /8-Forum, dort gibt es im Wiki einen m. E. vollständigen und übersichtlichen Vergleich der 3 Methoden, die sich 1:1 auch auf unsere C/R 107 anwenden lassen:
Ölwechsel in der Servolenkung (aus dem /8-Forum)
Viele Grüße,
Robert.
Viele Grüße,
Robert.
R107 380 SL BJ 1982 (Europa)
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