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V-Pover
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Jetzt wirds Tag! Seppelkasper hin oder her. Nachdem vor einiger Zeit in einem ADAC Test die Unsinnigkeit des ganzen aufgedeckt wurde, heulen sie jetzt rum, der Verbraucher "müsse" jetzt oftmals zum teuren 100er greifen, da das 98er aus dem Programm komme.
MÜSSE?
Ja gehts noch? Kein Mensch muß zu Shell oder Aral. Im Gegenteil, zeigen wir ihnen, was wir nicht wollen. Sonst liefern die Raffinerien irgendwann tatsächlich nur noch dieses Zeugens und dann muß ich das an meiner kleinen Freien Tankstelle auch tanken.
Gruß Björn
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Willy hat doch selber berichtet, dass er durch Verstellung der Zündung einen spür- und messbaren Leistungs- bzw. Verbrauchsvorteil erzielt haben will.
Ich habe keinen Anlass, an seinen Worten zu zweifeln und erwäge nun selber, den von ihm aufgezeichneten Weg nachzuvollziehen.
Mit Seppelkaspar hat das wohl wenig zu tun.
Grüße,
Hans-Martin
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natürlich lässt sich da evtl. !!!! 1oder auch 2% mehr Leistung rauskitzeln - Die Frage ist ob man das wirklich merkt, oder es nur eine Placebowirkung hat, und was man dafür bezahlt.
Der Saft ist deutlich teurer und das muß man halt gegenrechnen mit der evtl. !!!!! zu erzielenden Reduzierung im Verbrauch.
Ich werde das Zeug jedenfalls nicht kaufen. Ich trinke ja auch keinen Schnaps nur weil ich davon weniger brauche als vom Bier um besoffen zu werden.
Gruß,
Hajo
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Du machst es Dir da u.U. zu leicht:
1. Willy sprach nicht von 1 -2 % sondern - zumindest im nachbarforum - von 1-2 LITERN Ersparnis.
2. Willy hat es ausprobiert und sich der Mühe unterzogen, die Zündung zu verstellen.
Er kommt zu einem interessanten Ergebnis. Wenn ich auf diese Weise anstelle von 11-15 Litern 9,5 - 13,5 Liter verbrauchte, hielte ich den Mehrpreis des 100-Oktan-Kraftstoffs für akzeptabel.
Grüße
Hans-Martin
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muss ich halt nochmal was dazu sagen.
Mit Mehrleistung ist das immer so eine Sache, mit dem Gefühl, sie zu spüren auch.
Ich weiß, das man sich verdammt viel einbilden kann und bin mit solchen Verlautbarungen im Grunde sehr vorsichtig.
Wer kennt das nicht, das ein frisch poliertes und gereingtes Auto vom Empfinden her besser läuft,...pure Einbildung.
Auch machen die äußeren Umstände viel aus.
Wie warm ist es?
Wie verläuft die Strecke?
Wie steht der Wind?
Wie beladen ist der Wagen?
Wie ist der Reifendruck im Vergleich zu einer anderen Fahrt?
Gasfußtagesgefühlform.
Und und und....
Einfach zu sagen, ich drehe die Zündung auf Früh, tanke V-Pover und hab 10 PS mehr, ist Unfug, das weiß ich selbst.
Aber, rein Gefühlsmäßig hat die Verstellung etwas gebracht, der Motor wirkt spontaner und agiler.
Ich hab hier so eine kleine Teststrecke, die ich ab und an, wenn ich gebastelt habe, durcheile....mach ich mit allen Fahrzeugen so, die ist lang genug, um sie warm zu fahren und teilweise uneben genug, um Geräusche aufzuspüren.
Da ist eine Abzweigung mit Ampel, dort fahre ich los und beschleunige, da es eine Abzweigung ist, kann ich nicht voll drauf, Abzweigung = Kurve. Dann aber gehts voran, die Regel sind etwa 180 an einem bestimmtem Schild....nach der Zündaction kam er dort halt auf 185.
(ist eine freie Strecke völlig ohne Bebauung und ich mache da nur Gas, wenn ich wirklich allein bin)
V habe ich nur getankt, (wir wollten zur Heidetour, da wollte ich halt sicher gehen) um Motorklingeln entgegen zu wirken, die nächste Tankung wird wieder normales Super sein....
Gruß Willy
PS. die anderen schaffen dort:
CB 750: 165Km/h
TE 300: 165
C 180: 145
Astra Diesel: 130
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- bstaiger
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>>Eins verstehe ich bei diesem Thread nicht:
dann will ich dirs gerne erklären.
>>Willy hat doch selber berichtet, dass er durch Verstellung der Zündung einen spür- und messbaren Leistungs- bzw. Verbrauchsvorteil erzielt haben will.
Also, es gibt einen Unterschied zwischen "gespürt", "spürbar" und "meßbar". Gemessen habens die 123er Leute zusammen mit Paul Wurm. Motivation waren übrigens Diskussionen wie die unsrige hier. Man wollte herausfinden, welches der wirtschaftlichste Kraftstoff (ob also der Minderverbrauch den Mehrpreis kompensiert) ist und als Nebeneffekt, wie sich die Leistung und das Emissionsverhalten ändert. Ich kann den Artikel nur wärmstens empfehlen, ist wirklich interessant. Der Aufwand, der getrieben werden mußte, um eine Meßgenauigkeit von ein paar wenigen Prozent zu erreichen, ist immens. Ein subjektives Gefühl sagt da gar nix und auch ein paar Tankfüllungen nicht, zumindest nicht bei diesen Größenordnungen. Ein zwei Liter können mit dieser Maßname nicht gespart werden (das geht ja Richtung 20%!), allenfalls eine (unterbewußte) Umstellung der Fahrweise kann das! Meßbar heißt daher Prüfstand oder eben so ein Praxisversuch wie bei Wurm. Der Verbrauch wurde genausestens gemessen (mit speziellen Tanks und Waage), die Strecke war immer die gleiche, und vor allem: Die Probanden wußten NICHT, welchen Saft sie im Tank haben!
Heraus kam (leider), daß die Unterschiede minimal sind, zwar durchaus meßbar und wiederholbar. Aber eben im Bereich von 1,2,3 Prozent (und so ist ja auch der Preisunterschied). Lies doch mal den Artikel.
>>Ich habe keinen Anlass, an seinen Worten zu zweifeln und erwäge nun selber, den von ihm aufgezeichneten Weg nachzuvollziehen.
>>Mit Seppelkaspar hat das wohl wenig zu tun.
Nun, Willy hat uns hier ein bischen an der Nase herumgeführt. Er berichtete zunächst von einer unqualifizierten Werbeaktion für ein unsinniges Produkt, die wohl auf die Leichtgläubigkeit der Leute abzielt. Und so ist es wohl in 98% der VPower Tanker ja auch. Und dieses Verhalten strafe ich mit dem Seppelkasper ab. Er selbst tankte "normales" Super und ließ den Typ auflaufen.
Wer allerdings technische Änderungen macht (dies hat Willy erst später erzählt) und es schafft (!) so die Vorteile eines 100 oktanigen Sprit auszunützen, ist kein Seppelkasper sondern versteht was seinem Geschäft.
Allerdings bezweifle ich, daß eine schiere Verstellung des Zündzeitpunkts eine Verbrauchsreduzierung um fast 10% bewirkt. Das hatte sich auch beim 99 Oktansprit (Optimax) gezeigt, daß irgendwann der Ofen aus ist. Hier müßte man vielleicht die Verdichtung erhöhen (Zylinderkopf abschleifen, zum Beispiel).
Zurück zum Seppelkasper:
Fakt ist, daß die wenigsten Motoren das ausnützen können. Die Motoren sind fest auf eine Spritsorte eingestellt und selbst die, die sich an die Klopfgrenze herantasten hören oft bei 98 auf.
Falsch ist, daß hochaktaniger Sprit "mehr Energie/höheren Heizwert" oder so hat. Auch erhöht sich die Verdichtung nicht.
Richtig ist: Durch eine höhere Verdichtung des Motors verbessert sich der thermodynamische Wirkungsgrad dieser Art der Wärmekraftmaschine. Und ein klopffesterer Sprit läßt eine höhere Verdichtung zu.
Als Beispiel sei hier der Gasmotor genannt. Erdgas hat ein Oktanäquivalent von über 100 Oktan. Optimiert man den gasmotor auf reinen Erdgasbetrieb, läuft er einiges Sparsamer als wenn man ihn für bivalenten Betrieb auslegt, da der benzinbetrieb halt nur ne niedrigere Verdichung zuläßt.
Fazit: Leute, die sich durch solche Shell Werbe-Hansel die Story vom Pferd erzählen lassen und dann nen Sprit tanken, der 10ct teurer ist aber bei ihnen nix bringt, sind für mich Seppelkasperkandidaten. Vermutlich sinds noch dieselben, die immer über die hohen Spritpreise jammern.
Gruß Björn
der das Wort Seppelkasper eigentlich gar nicht standardmäßg in seinem Repertoire führt, ist das so was schlimmes?
[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : bstaiger am 01-09-2004 14:28 ]
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Genau darum geht es, da beißt die Maus keinen Wurm ab.
Technisch bin ich ja tatsächlich ein Seppelkasper, das passt schon, damit kann ich leben.
Ich werde das weiter verfolgen, im Rahmen meiner Möglichkeiten.
(Damit meine ich: die Zündungsfrage)[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : HMKoopmann am 01-09-2004 14:39 ]
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- bstaiger
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On 2004-09-01 14:38, HMKoopmann wrote:
Quote: "Allerdings bezweifle ich, daß eine schiere Verstellung des Zündzeitpunkts eine Verbrauchsreduzierung um fast 10% bewirkt."
>>Genau darum geht es, da beißt die Maus keinen Wurm ab.
Hm, was kann man denn da machen? Eine Neuauflage des Tests mit 107ern? Glaube kaum, daß ich Paul nach diesem ersten ernüchternden Test davon überzeugen kann.
Was fährst du denn für einen Wagen? Bei den neueren geht das ja gar nicht so einfach mit der Zündzeitpunksverstellung. Bei meinem zum Beispiel nicht. Der hat schon diesen EZL Stecker da. Da kommt man über die 95 nicht raus, auch nicht in Stellung 1/2/3. Manche Stecker lassen da wohl was zu. Auch hier haben "wir" mal ein bischen geforscht. Ich dachte auch, daß man mit Super plus womöglich billiger fährt (Auto ist auf 95 ausgelegt). War aber nach dem Test unsinnig geworden. Aus rein wissenschaftlicher Sicht, versteht sich. Und wenn ich nun sehe wieviel teurer der Supersaft ist, das kann nicht mehr aufgehen. Aber ich möcht dich in deinem Forscherdrang nicht hindern. Und angenommen, du "sparst" über 10%, nicht wegen des besseren Wirkungsgrades, sondern wegen des unterbewußt senibleren Gasfußes, dann hat sich die Sache ja auch gelohnt
>>Technisch bin ich ja tatsächlich ein Seppelkasper, das passt schon, damit kann ich leben.
Ich werde das weiter verfolgen, im Rahmen meiner Möglichkeiten.
(Damit meine ich: die Zündungsfrage)
Laß hören!
Gruß Björn, der solche Leistungsverbesserungen
auch verspürt, nach Ölwechseln, Thermostatwechseln, Polierarbeiten...echt wahr!
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- strich-acht
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es gibt praktisch keine Fahrzeuge, die das V-Bauer verarbeiten können. Es fehlt schlicht das entsprechende Zündkennfeld, denn woher sollten die Entwickler bis vor zwei Jahren auch wissen, dass es mal sowas geben würde? Bei Altanlagen mit drehbarem Verteiler kann man zwar die gesamte von Fliehgewichten und Unterdruckdosen bestimmte Kurve vorverstellen, erhällt damit aber nur einige bessere Punkte, während andere aus dem Kurs geraten, z.B. Leerlauf (mein 280E/8 hat mit V-Power 36 grad Frühzündung, verstelltem Spritdruck und ohne Mitteltopf 106 statt 94 KW Radleistung, dafür aber 1200 U/min Leerlauf)
ich tanke außer bei diesem Experimentalfahrzeug aus Prinzip nicht mehr bei Shell und Aral
michael
/8ungsvoll
Michael
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500 SL Bj. 84
Also so was ähnliches wie Willy.
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- bstaiger
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Na dann kannst dein Glück ja mal probieren
Gruß Björn
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- Wilm
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Hi Björn,
wie ich finde, eine sehr sachliche Ausführung zum Thema,... wenn mal ein Lob erlaubt ist!
Der W123 Test von H.Wurm ist mir bekannt und ich habe ihn, ich gestehe es ein, sehr aufmerksam gelesen.
Obwohl mir, mein Technikempfinden, schon immer sagte: Alles "Mumpitz"!
Um eine "spürbare" Leistungsverbesserung" zu erzielen, reicht kein Optimax/V-Power und auch kein K&N-Luftfilter,... sondern nur der richtige Schritt zum Motoren-Tuning! Aber, wer will das seinem betagten R/C107 wirklich antun!??
Trotzdem möchte ich eine Lanze für viele brechen, die eine andere Oktanzahl fahren als eigentlich benötigt!
Mein Vorbesitzer hat in der Regel Super gefahren,... ich tue meiner Lady etwas Gutes, da ich sie auch mit in mein Rentenalter nehmen möchte,... und tanke Super Plus!
Wenn hier jemand der Meinung ist, mit 100 Oktan läuft die Maschine besser oder länger,... ist doch in Ordnung.
Nur bitte keine "Leistungssteigerungen" als Alibifunktion vorweg schieben!!
Freundlichst
Wilm
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On 2004-09-01 15:35, HMKoopmann wrote:
Quote: "Was fährst du denn für einen Wagen?"
500 SL Bj. 84
Also so was ähnliches wie Willy.
Hmmm,....n 84er ?
Da würde ich dir eher zur Achse des 80er raten. Die Übersetzung passt um einiges besser zum Auto. Ich habe einige von den "Langen" mal zur Probe gefahren und muss sagen, es sind Welten zu den "Kurzen"!
Du ahnst nicht, was es an "Sprizigkeit" bringt, den Motor mit einer passenden Übersetzung za fahren und nicht mit dieser Endlosangeblichspritsparübersetzung.
Gruß Willy
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Darum auch nur "so was Ähnliches".
Allein: Wie komme ich zur kurzen Achse? Ist nun mal ne lange eingebaut.
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- Wilm
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Hi Willy,
On 2004-09-01 16:28, Willy wrote:
Du ahnst nicht, was es an "Sprizigkeit" bringt, den Motor mit einer passenden Übersetzung za fahren und nicht mit dieser Endlosangeblichspritsparübersetzung.
... nun, ich fahre so einen, nach ESK (Energiesparkonzept),... und wir haben uns vor unendlich langer Zeit über ein anderes Forum kennen gelernt,... und Du hast meine Lady gefahren!
Aber, das es "ihr" an Spritzigkeit fehlt, hast Du nie erwähnt...
Mein Gedankengang ist folgender: Es kommt immer darauf an, was man von "seinem" R/C107 erwartet!
Ich habe genug "tief, breit, hart" gefahren,... und auch sportliche Fahrzeuge bis 250 PS,... wer, bitte schön, braucht das in einem 107!??
Meine Meinung: Wer jetzt, mit diesem Fahrzeug meint, beim Ampelstart einen GTI, GSI, oder wie auch immer,... vorweg eilen zu müssen,... der hat in seinem Leben etwas falsch gemacht!
... oder einfach den falschen Wagen gekauft!
Motor und Antriebsstrang sind nicht relevant,... nur die Einstellung zu seinem Fahrzeug!
cruisend
Wilm
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wer meint, mit dem teuren Sprit seinem Wagen etwas Gutes zu tun, soll das gerne machen. Es schadet niemandem, ausser vielleicht dem eigenen Geldbeutel. Und was macht der Mensch nicht alles, um sich wohlzufuehlen!
Ich persoenlich habe mich fuer den umgekehrten Weg entschieden, als ich vor 7 Jahren in die tschechische Republik uebersiedelte. Dort war 98 Oktan Superplus nicht an jeder Tanke verfuegbar, und vor allem im Vergleich zu 95 Oktan Eurosuper wesentlich teurer (umgerechnet >10 Pf./l, anstelle der damals in Dtl. ueblichen 3 Pf.). Also wurde fortan immer 95 Oktan getankt, auch in Wagen, die 98 Oktan haetten haben muessen.
Fazit: es kam zu keinerlei Problemen oder gar Schaeden, auch nicht ueber Zehntausende km hinweg.
Ob es zum Klingeln kommen koennte, laesst sich schoen wie folgt testen:
bei besserer Schrittgeschwindigkeit im hohen Gang voll aufs Gaspedal steigen (Automatikfahrer: Kickdown nicht aktivieren!), und horchen. Stellt sich ein schnarrendes, rasselndes Geraeusch ein, muss hoeheroktaniger Sprit getankt oder der ZZP ein paar Grad zurueckgenommen werden.
Mit dieser Mehtode habe ich mal einem BMW 2002 den Zuendzeitpunkt eingestellt (in einer kleinen Versuchsreihe den Verteiler immer ein wenig weiter zurueckgenommen, bis er grade ncih mehr klingelte), unter Verwendung von 95 Oktan Sprit.
Eine spaetere Kontrolle mit Drehzahlmesser und Stroboskoplampe ergab: exakt nach Werksvorgabe justiert...
Daraus schliesse ich, dass sowohl bei der Wahl des werksseitig vorgegebenen ZZP als auch beim Sprit gewisse Sicherheitsreserven vorhanden sind, deren Grenzen man wohl hoechstens erreicht, wenn man unsinnigerweise im hohen Gang voll beschleunigt, oder evtl. noch bei Dauervollgasfahrten.
Da ich von beidem Abstand nehme, komme ich mit 95 Oktan bestens hin.
Hier in UK, wo ich inzwischen gelandet bin, findet man 98 Oktan oft gar nicht. Ich glaube, dass ich aufgrund der mangelhaften Kennzeichung der Zapfsaeulen hier auch schon 91 Oktan eingefuellt habe. Old Ford never dies...
Gruesse
Planung ist Ersatz des Zufalls durch den Irrtum.
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On 2004-09-01 17:01, Wilm wrote:
1. Aber, das es "ihr" an Spritzigkeit fehlt, hast Du nie erwähnt...
2. Mein Gedankengang ist folgender: Es kommt immer darauf an, was man von "seinem" R/C107 erwartet!
3. Motor und Antriebsstrang sind nicht relevant,... nur die Einstellung zu seinem Fahrzeug!
cruisend
Wilm
Hi Wilm,
habs etwas gekürzt...
1. Bin halt ein feinfühliger Mensch, der die Begeisterung Anderer für ihr Auto nicht schmälern will.
2. Eben, nicht jeder sieht den 107 so wie du.
3. Auch die Einstellungen zum Auto sind nicht bei allen gleich.
Gruß Willy
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- Wilm
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Hi Willy,
"ohne Zitat"...
mein Hasenzahn hätte jetzt zu mir gesagt: Du hast einen Charme wie ein Betonpfeiler!
Aber so sind wir Männer nun mal,... wenn es um das zweitliebste Hobby dieser Welt geht!
Ich denke zum Eingangsthema hab ich alles gesagt,... den Rest klären wir mal bei einem kühlen Bier und einer geruhsamen Pfeife!
Endlich wieder entspannt
Wilm
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