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wie ehrlich ist die km-Laufleistung in Anzeigen bei den 107ern

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05 Sep 2011 19:21 #89362 by ticktack51
Hallo,

ich sehe sehr oft km Angaben die verdächtig niedrig sind in Anzeigen, Webseiten, Ebay-Anzeigen und Foren und kann denen kaum glauben.

Da werden 1972-1974er angeboten mit unter, oder etwas über 100 000 km auch bei den sehr gebrauchsintensiven SLCs.

ich selber wurde damals beim Eichen meines Tachos gefragt: welche Wunschkilometerzahl ich möchte, habe sie aber auf Original gelassen, trotz Austauschmotor.

Was haltet Ihr davon?

...das ist doch sehr verdächtig!

herzliche Grüße!
Ortwin

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05 Sep 2011 19:34 #89363 by Mr_T
Hallo Ortwin,

die Wahrscheinlichkeitsdichte der km-Laufleistung eines 107ers dürfte derzeit einen Ausschlag bei jeweils 90tkm - 99tkm und 140tkm bis 149tkm und 190tkm - 199tkm zeigen.


Wobei: Die 107ers mit echter Laufleistung werden mit zunehmender Zeit kontinuierlich abnehmen.

Bei Pagoden (113er) gibts mittlerweile bei Weitem mehr 2nd Life und 3rd Life Fahrzeuge, km-Stand unbekannt.

Das wird ähnlich dazu m.E. in 10 Jahren auch beim 107er so sein, wobei beim 107er m.E. der SLC mit dem R107er bald gleichauf liegt (falls nicht schon geschehen, USD-Kurs sein Dank) , und 5-Liter SLCs vermutlich die Spitze darstellen werden.

Gruss,

Michael

[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : Mr_T am 05-09-2011 19:38 ]

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05 Sep 2011 19:35 #89364 by Oliver107
Hallo Ortwin,

es ist ganz einfach: Bei 99,99 % aller Fahrzeuge, bei denen der Besitzer/Verkäufer/Händler den Kilometerstand nicht glaubwürdig durch Scheckheft, TÜV-Berichte, Versicherungsunterlagen und Rechnungen belegen kann, wurde manipuliert.

"Das Scheckheft ist leider verloren gegangen!" heißt: Wir haben es sogleich entsorgt, nachdem wir den Tacho zurückgedreht haben.

Alle wollen ein mindestens 30 Jahre altes Fahrzeug, mit unter 100.000 Kilometern und ohne Standschäden. Gleichzeitig lassen sich Fahrzeuge mit mehr als 200.000 Kilometern nicht verkaufen, also findet sich eins zum anderen...

Traurig, aber nun einmal die Realität und allen mit ausgesessenen Sitzen, ausgeleierten Maschinen und Getrieben aber mit "garantiert original nur 60.000 Kilometern auf dem Tacho" weiterhin gute Fahrt.

Viele Grüße

Oliver

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05 Sep 2011 20:21 #89365 by Herbie
Hallo zusammen.

Ich denke, es wird nicht mehr oder weniger bei der Angabe der Gesamtlaufleistung gemogelt wie in der Vergangenheit. Deshalb gilt auch weiterhin die Devise: Augen auf, beim Autokauf.
Wenn Tachostand und der allg. Gesamteindruck nicht so recht zusammenpassen wollen, oder die Offerte einfach zu schön ist, um wahr zu sein - einfach mal dem gesunden Menschenverstand folgen und die Dinge hinterfragen.


Gute Fahrt
Martin

Fuhrpark: Standard of the World, 8 Ringe, 4 Sterne und ein galoppierendes Pferd

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05 Sep 2011 22:37 #89366 by inox
Hallo,
Kilometerleistung ??
bei einem echten Oldtimer spielt das keine rolle.

Walter

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05 Sep 2011 22:55 #89367 by weisse8
Also für mich spielt die km-Leistung sehr wohl eine Rolle. Ich bevorzuge möglichst geringe km-Leistungen unter 100k von seriösen Vorbesitzern. Ist einfach schöner, wenn das Auto noch nicht so ausgenudelt ist: Straffe Sitze, Lenkrad nicht abgegriffen, sauberer Motorraum, keine Risse im Armaturenbrett usw.

Natürlich gibt es Ausnahmen von der Regel, also gepflegte Autos mit vielen km. Aber es ist immer ein Unterschied ob 60 oder 160k... Da kann mir jeder erzählen, was er will.

Standschäden laß ich nicht gelten, es gibt genügend Autos, die wenig, aber doch regelmäßig bewegt wurden.

Gruß,
Jörg

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06 Sep 2011 07:45 #89368 by snarlox
Es gibt sie noch, die mit wenig Laufleistung, aber man muß Glück haben... Hab im März meinen 107er erstanden mit 97.000 echten, belegbaren Kilometern. Von älterem Herrn mit Lammfellsitzen (Sitze nach abnehemn der Dinger WIE NEU ) regelmäßig bis 2002 bewegt.

Keine Standschäden, da nach 2002 von Schwiegersohn (Oldtimersammler) "Am laufen gehalten" mit minimalster Wartung (Oel) und reglemäßiger Bewegung, der hatte aber sein Faible eher bei DKWs un hat ihn schliesslich für 12k (280er 82 BJ) abgegeben.

Aber: Auch wenn wenig Kilometer drauf sind und das Auto regelmäßig bewegt wurde: Es bleibt 30a alt, d.h. bei mir z.b. die wenigen km wurden nur im Stadtbetrieb gefahren, also Getriebe (Bremsbänder) ausgelutscht. (Härtere Feder habe ich schon reingemacht, dadurch erstmal akzeptabel.)

LG aus Wuppertal

Valentin

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06 Sep 2011 07:53 #89369 by bstaiger
Morgen,

>>Kilometerleistung ??
>>bei einem echten Oldtimer spielt das keine rolle.

Man muss unterscheiden zwischen Kilometerleistung und Tachostand! Zunächst einmal spielt der Zustand eine Rolle, nämlich die Hauptrolle. Und der nimmt mit steigender Laufleistung grundsätzlich einmal ab, Restaurierungen und sonstigen Ausnahmen bilden natürlich Sonderfälle.

Von dem her schaue ich mir ein Auto an, und wenn der Zustand gefällt, dann nehme ich es. Wenn zufällig noch ein glaubwürdiges Scheckheft und ein glaubwürdiger Tachostand dabei ist, ist das um so besser.

Insofern spielt die Kilometerleistung zumindest indirekt schon eine Rolle, aber die Zahl, dem Wegstreckenzähler steht eher nicht.

Ich habe schon lange keine SL mehr angeschaut, aber ich glaube, dass man hier noch eher auf ehrliche Autos treffen kann, als bei den SLC - oder gar bei den 250D!

Gruß Björn

PS: Ehrlich sind ex-Militärfahrzeuge mit Logbuch!

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06 Sep 2011 09:26 #89370 by driver
Es dürfte wohl in keinem Bereich mehr gelogen werden als bei Oldtimern und welchen die es bald werden wollen, zu 90 % sind die Kilometerstände nicht lückenlos nachweisbar, egal ob beim Händler oder privat gekauft, was nützt ein Scheckheft wo 15 Jahre fehlen, als Nachweis wird dann gerne der letzte Tüvbericht oder das Classicdata Kurzgutachten beigebracht.
Der Käufer bekommt das wonach er verlangt, und häufig freut er sich auch noch über den vermeindlich niedrigen Kilometerstand wie kürzlich der von mir gesprochene Besitzer eines 35 Jahre alten SL.
Er war stolz auf seinen Wagen mit 80000km, dreimal schlecht überlackiert mit Billigteppich und Billigleder innen schön gemacht.

Wolfgang

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06 Sep 2011 09:35 #89371 by gerd
Die Mercedes wurden am allermeisten gedreht in den aktuellen Zeiten und zwar alle Typen. Zwei Kriterien gibts halt - Nachweis und Zustand. Über den Zustand (sofern nicht restauriert wurde) lässt sich zumindest die Plausibilität der Fahrleistung ableiten. Auch wenn das Scheckheft lückenlos ist, so ist das noch keine Garantie. Es gab "sparsame" Neuwagenkäufer die jährlich vor den Inspektionen einie Tausend KM zurückdrehten, nicht selten auch Autos von Werksangehörigen, da wurden aus 20.000 schnell mal 10.000 kurz vor Verkauf.

Also letztendlich zählt der Zustand, auch Zustand der Technik der aber für einen Laien nicht so einfach zu überprüfen ist.

Gerade bei Cabrios und Coupés die meist zum reinen Vergnügen gekauft wurden, sind auch nach 30 Jahren oder mehr sehr niedrige Fahrleistungen nicht so selten wie man vielleicht glaubt. In der Nachbarschaft hat jemand einen Testarossa, der Wagen ist seit Neukauf von ihm in den 80ern gerade mal 4.000km gefahren worden.

Gerd

[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : gerd am 06-09-2011 09:39 ]

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06 Sep 2011 09:50 #89372 by driver
Solange der Unterschied im Verkaufspreis bei alten SL zb. zwischen 70000km und 170000km Fahrleistung nicht selten 100% ist dürfte sich die Praxis des Tachotunings nicht ändern .
Nur unrestaurierte Fahrzeuge lassen einen echten Rückschluß auf die wahre Kilometerleistung zu, alles andere ist Kaffeesatzleserei .

Wolfgang[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : driver am 06-09-2011 09:56 ]

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06 Sep 2011 09:55 #89373 by schwobapfeil
Sehe das genauso wie Gerd. Entscheidend ist der Zustand, nichts anderes. Wenn darüber hinaus noch die Historie belegt ist (inkl. Kilometerstände), ist das ein dickes Plus.
Für mich heisst das: ein Zustand 2-3 als laufend gepflegtes/revidiertes Fahrzeug mit dokumentierter Historie im Originalzustand und belegten 200.000km wäre mir lieber als ein teilrestauriertes Exemplar (neues Leder, neuer Lack etc.) im gleichen Zustand mit unbelegten 90.000km.
Allerdings weiss ich, dass der Markt nicht so funktioniert und der Druck auf Verkäufer enorm ist, an der Schraube zu drehen. Genau deshalb kann der km-Stand kein wirkliches Kriterium sein.

Greetz, Carlo[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : schwobapfeil am 06-09-2011 09:57 ]

Greetz
Carlo

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06 Sep 2011 10:36 #89374 by ticktack51
bei all diesen Tachostellereien wundert es mich, dass der eine oder andere sich nicht bewußt ist, das das doch eine Straftat ist.

Man könnte doch anhand des verletzten Schutzlackes an den Verschraubungen des tachos feststellen, dass dieser schon mal geöffnet wurde.

Aber wo kein Kläger da kein Täter.

Grüße!
Ortwin

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06 Sep 2011 10:47 #89375 by gerd
Früher war das ein Bagatelldelikt, heute ist es strafbar - und zwar nicht zu knapp!
Ich glaube deshalb heute auch, dass mehr von Privatleuten als von Händlern gedreht wird. Ich kenne ja ne Menge Oldtimerhändler, die hätten zumindest viel zu viel Angst erwischt zu werden.

Ein befreundeter Händler hatte neulich so einen Fall, ein 560SL aus den USA, schon einige Jahre in Deutschland, drei Besitzer hier, 130.000 Meilen. Eine Carfax Anfrage eines Interessenten brachte einen Meilenstand von 160.000 Meilen bei Export. Wer da gedreht hat, ist nicht mehr feststellbar. Jetzt hat er den Wagen und bietet ihn halt mit der Information über den um 30 -50 TM höheren Meilenstand an, was bleibt ihm anderes übrig. Ein Verlustgeschäft ist da allemal besser als eine Betrugsanzeige.

Ich versuche bei einem Kauf auch immer Vorbesitzer zu erreichen, bei einem mir vor Jahren angebotenen Kombi aus dritter Hand erreichte ich den Erstbesitzer, der verkaufte ihn schon mit mehr Kilometern als er mir angeboten wurde.

Gerd

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06 Sep 2011 11:33 #89376 by driver

On 2011-09-06 10:36, ticktack51 wrote:
bei all diesen Tachostellereien wundert es mich, dass der eine oder andere sich nicht bewußt ist, das das doch eine Straftat ist.

Man könnte doch anhand des verletzten Schutzlackes an den Verschraubungen des tachos feststellen, dass dieser schon mal geöffnet wurde.

Aber wo kein Kläger da kein Täter.

Grüße!
Ortwin


Das am Tacho rumgefummelt wurde ist keine Straftat, das Runterstellen des Kilometerstandes schon, nur muß das dann auch zweifelsfrei bewiesen werden können.
Sowas ist nicht so leicht, ein Freund , der Anwalt ist, hatte letztens solchen Fall bei einem Porsche 911 von 86 mit 6 Besitzern, der dritte hatte den Wagen schon mit mehr Kilometern verkauft wie der letzte ihn eingekauft hat, unterm Strich konnte das Gericht nicht feststellen wer gedreht hatte, der Prozess brachte keine Klarheit und natürlich nur Ärger und Kosten.

Wolfgang

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06 Sep 2011 12:13 #89377 by Frank_911
Hallo Ortwin, das ist ein sehr interessantes Thema. Sicher kann man sich mit einigen Regeln beim Kauf oder der Besichtigung von Fahrzeugen helfen, den Kilometerstand richtig einzuschätzen. Da spielen aus meiner Sicht vor allem die Anzahl der Vorbesitzer eine Rolle sowie die hier genannte Belegbarkeit der Laufleistung. Mann könnte auch überprüfen, ob das KI schon mal entfernt wurde und muss sicher die Plosterung des Fahrersitzes in Augenschein nehmen.

Jetzt nenne ich mal Beispiele: ein japanischer 500er, den ich besichtigt habe, hatte ca. 55.000 KM; der Fahrersitz hin nach links runter, das Hardtop passte nicht, die Heckleuchten liessen Wasser rein. Der aufgerufene Preis von über 45 TEUR war natürlich völlig unrealistisch.

Mein eigener R107 hatte beim Kauf 12.000 Km. Die Ölkreidemarkierungen auf Motor und Getriebe waren noch vorhanden. Ebenso das Originalwachs sowie der typische Lackierungsspray an den Radläufen. Der Innenraum war wie unbenutzt, keine Schuhstreifen an den Türtafeln. Der Gutachter maß zw. 120 und 155 µm beim Lack. Ebenso war die Vorgeschichte plausibel.

Ich denke, dass eine Erklärung für R107 mit niedrigen Kilometerständen und wenig Vorbesitzern darin liegen könnte, wer den jeweiligen R107 fuhr. War es ein Zweit- oder gar Drittwagen für die Lady des Hauses oder der Wagen fürs Ferienhaus, wie bei den wohlhabenden Franzosen häufiger gesehen? Man muss auch bedenken, dass sich (aus meiner Sicht) der Wagen für den Winter eher nicht eignete und er aber als Zweitwagen eher teuer im Unterhalt war (ggf. noch ist), wenn man viel fahren wollte.

Dass man beim Eichen des Tachos nach der Wunschkilometerzahl gefragt wird, finde ich sehr schade, in der Tat. Klar ist das Schrauben nach unten am Kilometerstand strafbar und objektiv nicht akzeptabel.

Mittlerweile konnte ich mir gute Kenntnisse erwerben beim Einschätzen von Fahrzeugen und ihren Laufleistungen sowie Zuständen. Wer im Rhein-Neckar-Raum Hilfe benötigt beim Autokauf oder eine zweite Meinung kann mich gerne anmailen, ich komme auch mit zum Besichtigen.

Viele Grüße, Frank



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06 Sep 2011 20:57 #89378 by JanP
Hallo,
gut, dass ich wenig Geld für meinen 280sl bezahlt habe, er ist komplett, läuft seit März wieder und wartet nun auf "Blech". Der km-Stand ist bei 150.000. Ob das echt ist kann ich nicht sagen, allerdings stand er seit 1999 draußen im "Wetter" beim Vorbesitzer.
In diesem Fall würde ein evtl. veränderter Tachostand nicht so sehr ins Gewicht fallen.

Gruß JanP

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07 Sep 2011 08:14 #89379 by schwobapfeil
Dem 107er wirds wohl über kurz oder lang, wenn er verkauft werden will, so gehen wie der Pagode. Von denen hat auch keine mehr als 99.999km.

Greetz, Carlo

Greetz
Carlo

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07 Sep 2011 08:27 #89380 by driver

On 2011-09-07 08:14, schwobapfeil wrote:
Dem 107er wirds wohl über kurz oder lang, wenn er verkauft werden will, so gehen wie der Pagode. Von denen hat auch keine mehr als 99.999km.

Greetz, Carlo


Der hat ja auch einen wunderschönen nur fünfstelligen Tacho.

Wolfgang

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08 Sep 2011 08:49 #89381 by schwobapfeil

On 2011-09-07 08:27, driver wrote:

On 2011-09-07 08:14, schwobapfeil wrote:
Dem 107er wirds wohl über kurz oder lang, wenn er verkauft werden will, so gehen wie der Pagode. Von denen hat auch keine mehr als 99.999km.

Greetz, Carlo


Der hat ja auch einen wunderschönen nur fünfstelligen Tacho.

Wolfgang


Treffer...

Greetz
Carlo

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08 Sep 2011 19:12 #89382 by JanP
Nicht falsch verstehen!!!
Bei meinem 280er mit 150.000km meinte ich mit "fällt nicht so sehr ins Gewicht" wenn er 200.000 oder mehr gelaufen hätte als ich ihn erworben habe. Nicht anders herum.
Hatte mich nicht konkret ausgedrückt, verspreche Besserung!

Verkaufen habe ich eh nicht vor, weil ich 10 Jahre gebraucht habe den Vorbesitzer zum Verkauf zu "animieren". Er hat selbst noch ein sehr gepfl. Modell.

jp

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11 Sep 2011 14:00 #89383 by ticktack51
Es lohnt sich warscheinlich wie man sieht im Meilenwerk in Düsseldorf.

Da muss man auch nicht jeder Km-Zahl Glauben schenken.

Da wird ein 500sl 88 000km mit 39.000.- € angeboten.

und fühlt man unter die radkästen- Ränder entdeckt man Lackverdickungen.

Gruß!
Ortwin

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