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Spritverbrauch
- Mr_T
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ich wollte hier von meinem erfreulichen Spritverbrauchserlebnis berichten.
Über Ostern haben wir eine Ausfahrt mit meinem 380SL Bj. 1984 Richtung Allgäu / Bodensee gemacht, Gesamtstrecke ca. 500 km.
Nach Volltanken habe ich mal gerechnet und bin auf exakt 11,0 l / 100 km gekommen.
Erstaunlich wie ich finde, zumal ich überhaupt nicht auf sparsamen Umgang mit dem Gaspedal geachtet habe, z.B. auf der Autobahn Richtung Stockach mit 180km/h.
Nach der letzten Abgaskontrolle ist der Motor allerdings m.E. einen Tick zu mager eingestellt. Werde ein bisschen fetter einstellen und mit 11,5 / 100 km leben müssen.
Nota bene liegt es mir nicht daran Spritkosten zu sparen - ich bin nur erstaunt wie wenig am Spritverbrauch in den letzten 25 Jahren optimiert wurde.
Oder andersherum gesehen: die Mercedes vor 25 Jahren waren ihrer Zeit vorraus.
Gruss,
Michael
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da hast Du aber Glück gehabt, daß Du nicht in Ralphs "nur mal so..." gepostet hast
Bei einmal Tanken kanns natürlich eine Ungenauigkeit in der Messung geben; mein 500SL hat über 18.500km 13,3 l/100km zu sich genommen, mit einer Bandbreite von 10,3 bis 16,3 ...
Beste Grüße
Thomas
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- DrRalph
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so schlimm bin nun auch nicht. Habe den Beitrag auch mit Intersse gelesen und regisitriert, dass dies wohl bei meinem Fahrzeug nicht möglich sein wird!
Gruß von Ralph
Gruß Ralph
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- JE
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dann braucht Deiner weniger als meine aktuelle C-Klasse (200er Kompressor aus 200. Die gönnt sich im Schnitt 12,5 Liter mit Bleifuß.
Gruß Jens
Gruß Jens (Signature s#cks)
Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage ?
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- Mr_T
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Vermutlich liegts auch daran, dass der Motor mit derzeit 252000 km endlich gut eingefahren ist.
Ach ja, und am NEOVAL RUBIN G-8 , das ich sowohl im Benzin als auch im Öl drin habe.
Gruss,
Michael[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : Mr_T am 14-04-2009 15:45 ]
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Mein 320 CDI nimmt sich bei ähnlichen Leistungsdaten zwischen 6 und 9 Litern; im Mittel sind es gut 7.
Ich finde schon, dass sich da einiges getan hat.
Allerdings nicht bei den V8. Der 2009er Audi S5 eines Bekannten braucht mindestens 19 bis 22 Liter. Audi sagt dazu: "Wenn er eingefahren ist, sind es ca. 1 Liter weniger..."
ohne Worte...
Grüße
Matthias
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- Juergen
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Das ist ja nun wirklich keine Kunst mit einem 380iger 11 Liter zu verbrauchen.........
wenn man kaum Stadtverkehr fährt, viel lange Strecken am Stück und die auch noch mit 80-120 km/h über Land. Da kann man dann auch mal zwischendurch noch 50 km mit 180 fahren.
Dann kommt der Nächste und verfährt mit einem frühen 450iger die Tankfüllung nicht auf der Landstrasse und der Autobahn , sondern in der Stadt von einer roter Ampel zur nächsten, die weiteste Strecke pro Tag ist 40 km und zurück und wundert sich dann über 18 Liter Verbrauch und fängt an sein Auto zu zerlegen, um nach dem Leck zu suchen.
Jürgen
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- Mr_T
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Gruss,
Michael
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Gruss,
Afshin
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On 2009-04-16 17:29, Afshin wrote:
.....und der Neoval trägt ja auch bestimmt was dabei... beim mein alltag 5.9er Grand Cherokee hat Neoval sich sogar besonderes wirksam gezeigt... der verbraucht nun gute 2 liter pro 100 Km weniger
Gruss,
Afshin
Solang Ihr keine Anhängerkupplung montieren müsst ,
um ein Tankwagen mitzunehmen ,der beim Fahren befüllt wird ,
weil der Motor invertiert Sprit verbraucht....
Ist der Tank leer wird getankt ,basta
ist die Strecke frei will ich Spass und geb gas
in diesem Sinne allzeit gute Fahrt
mfg
Peter
mit freundlichen Grüßen
aus dem wilden Südwesten
Peter
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- anton12345
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ich denke man sollte einmal damit aufhören, Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
Die Fahrzeuge mit D-Jetronic haben grundsätzlich eine längere Achsübersetzung (3,47 beim 350er und 3,09 beim 450er) als die Fahrzeuge nach 1980.
Auf die konstruktiven Änderungen (Leichtmetallmotor, Kaltstartventil arbeitet bis 30 Grad, nach 1980 nur noch bis 15 Grad etc.) möchte ich nicht weiter eingehen, nur noch
soviel,
Es dürfte auch klar sein, das bei einem 3-Gang Automatikgetriebe mehr verbraucht wird als bei einem 4-Gang Automatikgetriebe, um nur noch eine weitere Änderung zu nennen. Anders natürlich wiederum bei einem 350er mit Schaltgetriebe.
So, wenn sich jemand über den Verbrauch seiner D-Jetronic beschwert, sollte dieser
überhaupt erst einmal ein Wochenende Zeit, die Beschreibung im W§erkstatthandbuch mit den Widerstandswerten hierzu kopieren, und die Anlage einmal einer Grundüberprüfung unterziehen was da wäre
- alle Bauteile entsprechend den Angaben auf ihre funktionstüchtigtkeit
überprüfen (Widerstandswerte),
- die Leitungen "duchklingeln" (Kabelbruch etc.) und Widerstandswerte messen,
- den Druck der Anlage überprüfen,
- und auch den in einer aktuellen Oldtimerzeitchrift als "Headtrick" verkauften
Hinweis, diesee Einspritzsteuerung am Zündverteiler einer Sichtprüfung und
eventuell einer Reinigung zu unterziehen.
Hinzu kommen natürlich noch die normalen Dinge wie
- Funktion der Unterdrucksteuerung am Zündverteiler,
- Zündverteilereinstellung. etc.
Erst wenn alles in Ordnung ist, kann man dann mal in die "eingeweiten gehen".
Grundsätzlich gebe ich aber einem Vorredner recht.
Die D-Jetronic ist technisch der KA- als auch der KE-Jetronic überlegen.
Bei Kritik daran sollte der geneigte Leser u.a. bedenken, dass die KE mit erhöhten
Zündspannungen arbeitet etc. was erst bei einer D-Jetronic eingebaut werden
müßte, um beide Anlagen vergleichbar zu machen.
Dann würde aber die D-Jetronic ihre Vorteile gegenüber der KE effektiv nachweisen.
Ist aber eine D-Jetronic i.O. und korrekt eingestellt, ist diese immer noch besser als eine KE mit ihren technischen Neuerungen.
Die D-Jetronic war nun mal ihrer Zeit vorraus, oder um es anders zu beschreiben,
Die Werkstätten zur damaligen Zeit (welche sich in der Vergasertechnik auskannten)
waren einfach überfordert, wenn jemand mit einer solchen Anlage vorbeikam.
Das zeigte sich besonders bei den VW-Fahrzeugen mit dieser Anlage (VW 411), und
auch beim VW-Porsche.
Nach dem Ende des "KE-Zeitalters" ging man auf die Technik der D-Jetronic zurück,
allerdings auch mit den Vorteilen einer nach 20 Jahren verbesserten Elektronik.
z.b. Einzelventileinspritzung, entgegen einer 2er Einspritzung bei der D-Jetronic, während
die KE immer noch großzügig mal alle Ventile mit Sprit versorgte.
Mfg
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- agossi
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Grundsätzlich bin ich mit Deiner Betrachtungsweise einverstanden, jedoch habe ich einige Bemerkungen anzubringen.
Die Fahrzeuge mit D-Jetronic haben grundsätzlich eine längere Achsübersetzung (3,47 beim 350er und 3,09 beim 450er) als die Fahrzeuge nach 1980.
Es ist natürlich gerade umgekehrt, die Fahrzeuge ab 9.1981 haben eine längere Achsübersetzung (ausser dem 280er).
Will man nun die Fahrzeuge wirklich nebeneinander vergleichen, müsste man einen 450 SLC 5.0 mit einem 450 SLC vergleichen, und wird bemerken, dass der Alumotor sogar mehr Benzin verbraucht, als der Gussmotor. Und dies trotz längerer Achsübersetzung (3.06 vs. 2.72) des 500ers. Getriebe haben beide das Gleiche.
Es dürfte auch klar sein, das bei einem 3-Gang Automatikgetriebe mehr verbraucht wird als bei einem 4-Gang Automatikgetriebe, um nur noch eine weitere Änderung zu nennen.
Das ist nun wiederum überhaupt nicht logisch, da die Gangzahl überhaupt nichts mit dem Verbrauch zu tun hat. Beide Getriebe haben die gleiche Anfahrübersetzung und die gleiche Endübersetzung. Einzig allein der grössere Verlust im Dremomentwandler des alten Getriebes erzeugt einen (leicht) höheren Verbrauch.
Bei Kritik daran sollte der geneigte Leser u.a. bedenken, dass die KE mit erhöhten Zündspannungen arbeitet etc. was erst bei einer D-Jetronic eingebaut werden müßte, um beide Anlagen vergleichbar zu machen.
Die Zündspannung ist bei beiden Anlagen diesselbe, die stellt sich "automatisch" ein, ist nur abhängig von Kompression, Gemisch etc. Du meinst wohl die Zündspannungreserve, die ist bei der EZL natürlich höher als bei der TSZ-I oder TSZ-K. Auf den Verbrauch hat dies nur einen Einfluss, wenn der Motor gemischmässig im extremen Magerbereich betrieben wird (was bei unserern Fahrzeugen nicht der Fall ist). Der Verbrauchsvorteil bei der EZL liegt darin begründet, dass der optimale ZZP genauer eingestellt wird und somit das Gemisch besser ausgenützt wird.
Nach dem Ende des "KE-Zeitalters" ging man auf die Technik der D-Jetronic zurück,
allerdings auch mit den Vorteilen einer nach 20 Jahren verbesserten Elektronik.
z.b. Einzelventileinspritzung, entgegen einer 2er Einspritzung bei der D-Jetronic, während
die KE immer noch großzügig mal alle Ventile mit Sprit versorgte.
Okay, in Wirklichkeit ist von der D-Jet später nicht ein einziges Bauteil weiterverwendet worden (L-Jet und Nachfolger...), aber das Grundprinzip wurde wieder aufgegriffen. Das hat aber eher damit zu tun, dass Bosch die mechanischen Einspritzanlagen aufgegeben hatte und Mercedes bis 1993 der einzige und letzte Hersteller war, der diese noch verwendete (als damals noch Ingenieure und nicht Kaufleute das Sagen hatten). BMW und nahezu 90% aller anderen Hersteller stellten damals unter Beweis, dass die el. Einspritzungen ausgereift waren (nach vielen Jahren der Unzuverlässigkeit).
Ein Nebenaspekt waren natürlich die immer rigoroseren Umwweltvorschriften: Mit einer mikroprozessorgesteuerten Anlage können natürlich Systeme realisiert werden, die mechanisch gesteuert nicht möglich sind, das liegt in der Natur der Sache.
Gruss
Andi
[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : agossi am 17-04-2009 10:15 ]
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Gerd
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Gerd[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : gerd am 17-04-2009 10:21 ]
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- agossi
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Deshalb ist ja auch die Endgeschwindigkeit beim 500er fast 8km/h schneller als beim 5.0. Aerodynamik ist ja diesselbe.
Gruss
Andi
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Es sollte natürlich kürzere Ünbersetzung heißen. Danke
Eine 3-Gang Automatic schaltet bei einer höheren Drehzahl als die Viergang, deshalb der Mehrverbrauch.
Bei einem 4-Gang Schaltgetriebe kann ich schon ab 50 km im vierten Gang fahren.
Aus, unter anderem aber nicht nur aus, diesem Grunde gibt es nun auch ein 7-Gang Automatikgetriebe.
Das Ergebnis einer Gegenüberstellung eines 450 SLC mit dem "High-Tech" Geschoss sollte eigentlich falsch sein.
Z.B schreibt Engelen in seinem Buch bei den Drehzahlen,
ein 350er fährt bei 1000 Umdrehungen im höchsten Gang 37 km/h, ein "High Tech"
Geschoss rund 46 km/h, und ein 500er mit 2,24 rund 54 km/h (wobei ich leider nicht
weis mit welcher Bereifung, 14 oder 15 Zoll), also drehen diese nicht so hoch.
Im übrigen ist das "High-Tech Geschoss" auch leichter und hatte schon das 4-Gang
Automatikgetriebe (teilweise beim 450er 5.0, beim 500 SLC grundsätzlich) somit
müßte es, auch mit einem 3-Gang Getriebe, am Fahrzeug selbst liegen.
Das "High-Tech Geschoss" gleicht den Nachteil der längeren Ünbersetzung beim Ampelstart (wer es nowendig hat) durch sein geringers Gewicht wieder aus.
Bei einem 500er SL mit 2,24 kommt es auf die vielen "kleinen" Helferlein an, welche noch zusätzlich eingebaut sind.
Wie verkündete einmal ein gewiesser Herr Piech, angeblich pro 100 kg 1 Liter mehr.
Die "höhere Zündspannung" bezieht sich auf den Strom, weshalb eine "bessere Zündung" und damit auch eine bessere Verbrennung erreicht wird.
Es ging um grundsätzliche Überlegungen zur D-Jetronic, und warum diese konstruktiv
besser ist als die K-Jetronic,
sowie darum Fahrzeuge, spätestens ab dem Energiekonzept, trotz Kx tronic weniger verbrauchen. Jedenfalls nicht wegen der Einsprítzanlage
und, um diese Diskussion
meiner braucht weniger
einmal auf einen sachlichen Boden zurückzuführen.
Die Mechanik wurde aufgegeben, da man damit konstruktiv am Ende war, u.a. auch wegen der Abgasvorschriften.
Wenn man sich z.b. anschaut, wie einfach eine Schubabschaltung bei einer D-Jetronic realisiert wird, und wie aufwendig dies bei einer KE funktioniert (die KA hatte so etwas überhaupt nicht) braucht man darüber nicht weiter zu diskutieren.
Die K waren der falsche Weg, damals aber der Wartungsmarkt über die Werkstätten noch nicht reif hierfür.
Heute muss man z.b. beim Smart wegen eines Glühlampentausches in die Werkstatt,
damals (in den 70ern) hatte bei den Herstellern noch niemand folgende Betrachtung aus den 90er Jahren begriffen.
Z.B. brachte ein 190er Mercedes beim Verkauf rund 10.000,- DM, kostete den Besitzer
aber bei rund 100.000 km nochmals rund 50.000,- DM (Standarberechnung mit Leasingraten, Serviceterminen etc.). Das man mit Dingen nach dem Verkauf eigentlich
viel mehr verdienen kann, hat man auch bei Mercedes erst Ende des letzten Jahrhunderts angefangen zubegrifen.
Heute funktioniert es aber ganz gut.
Um zum Thema zurückzukommen.
Also, erfreut euch an der D-Jetronic und das man daran noch eigentlich viel selbst
überprüfen kann. Auch Teile halten sich beim "freundlichen Auktionshaus" noch im Rahmen.
Und bringt die Verbrauchsangaben auf eine vergleichbare Basis, damit man damit auch
wirklich Vergleiche anstellen kann.
Die D-Jetronic ist nicht so schlecht, wie sie in diesem Rahmen gemacht wird.
Bei einem Mengenteiler braucht man Spezialwerkzeug und auch bei DC gibt es eigentlich niemanden mehr, der diesen noch einigermaßen reparieren kann, da diese
Personen langsam alle in den Ruhestand gingen/gehen oder getrieben wurden/werden.
Mfg
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On 2009-04-17 10:58, anton12345 wrote:
Wenn man sich z.b. anschaut, wie einfach eine Schubabschaltung bei einer D-Jetronic realisiert wird, und wie aufwendig dies bei einer KE funktioniert (die KA hatte so etwas überhaupt nicht) braucht man darüber nicht weiter zu diskutieren.
Mfg
Hmm, nach meinem Kenntnisstand hat die K-Jetronic z.B. des 280igers im Rahmen des
Energiesparkonzeptes ab Ende 81 sehrwohl eine Schubabschaltung.
Durch welche Massnahmen denn noch, ausser auch Leerlaufreduzierung etc., wurde denn die Verbrauchsreduzeirung von 1-2 Litern gegenüber dem "alten" 280iger realisiert.
Juergen
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On 2009-04-17 10:58, anton12345 wrote:
Hallo Andi,
....
Und bringt die Verbrauchsangaben auf eine vergleichbare Basis, damit man damit auch
wirklich Vergleiche anstellen kann.
...
Mfg
Super,
ich schlage hiermit vor, daß wir die diesjährige Weinheim-Odenwald-Ausfahrt in eine Verbrauchsmeßfahrt umbenennen; exaktes Tanken vorher, genau vorgegebenes Geschwindigkeits- und Beschleunigungsprofil ... dann haben wir endlich Klarheit
Beste Grüße
Thomas
P. S.: Die, die länger brauchen, bekommen für jede 5 Minuten Verspätung 1% Verbrauchsmalus berechnet ...
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Gruß
Thomas[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von : Zoo-Motor am 17-04-2009 16:20 ]
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ich halte es wie Peter.
Wenn der Tank leer ist wird er wieder voll gemacht.
Ich kümmere mich nicht um 3 Gang oder 4 Gang Automatic oder andere
Dinge,die den Spritverbrauch beeinflussen.
Ich habe noch nie meinen Spritverbrauch ermittelt,weil mich das
garnicht interessiert.
Seit dem ich im Ruhestand bin fahre ich im ganzen Jahr nur ca.10.000 KM,davon mit meinen 107ern ca.6.000 Km.
Warum sollte mich der Spritpreis oder der Spritverbrauch interessieren?
Hauptsache Spaß!
Von der Nordseeküste bei herrlichstem Cabriowetter grüßt
Wolfgang
Gruß aus dem Ammerland
Wolfgang
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Das mit Neoval, ist weil ich was gutes zu meine Fahrzeuge tun möchte, das geringere verbrauch ist ja nur ein angenehmes nebeneffekt
Gruss,
Afshin
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ich mache es so:
jeden Montag einen 5l Kanister mit dem Fahrrad 200m weiter an der tankstelle holen und einfüllen.
So habe ich immer einen vollen Tank und reguliere den Wettbewerb.
Dann tut auch das tanken nicht so weh!
Grüße!
Ortwin
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